Skoda VisionC: Ausblick auf neue Designsprache

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Skoda präsentiert auf dem Autosalon in Genf die Studie „VisionC“ und zeigt damit einen Ausblick auf die neue Oberklassen-Limousine Superb. Daneben wird auch die neue Designsprache für zukünftige Karossen der Marke präsentiert.

Die Studie der Tschechen basiert auf dem Skoda Octavia, der auch mit dem modularen Querbaukasten (MQB) gefertigt wird. Angetrieben von einem bivalenten 1,4-Liter-TSI mit 110 PS soll das Fahrzeug Platz für insgesamt vier Personen schaffen. Auch das Ladevolumen kann sich sehen lassen. Im Erdgas-Modus soll das Fahrzeug lediglich 3,4 Kilogramm auf 100 Kilometer verbrauchen. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von nur 91 Gramm pro Kilometer.

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Das fünftürige Coupé weist eine hohe Gürtellinie auf; dazu zeigt sich die Motorhaube mit einer flachstehenden Windschutzscheibe dynamisch und aggressiv. Die Hauptscheinwerfer sowie Nebelleuchten wurden als Dreiecke konzipiert. Dazwischen prangt der typische Skoda-Grill, der aber etwas breiter ausfällt als sonst.

Zusätzlich gibt es breite Radhäuser und kurze Überhänge, die Seitenlinie ist elegant-gestreckt und erinnert etwas an den VW Passat. Am Heck nehmen die Rückleuchten das Design der Frontscheinwerfer wieder auf. Ein Knick im Heck verbindet Kofferraumklappe und Stoßfänger miteinander.

Nachdem es vor Jahren die Studie eines Superb Coupé nicht in die Serie geschafft hat, sieht es jetzt mit der VisionC-Studie deutlich besser aus. Es bleibt abzuwarten.

Bilder: Skoda

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