Porsche Macan GTS Test – Geschmackvoller Offroader

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Die GTS-Modelle bei Porsche haben mittlerweile schon eine gewisse Tradition. Bekannt aus dem 911er, wie auch aus Cayenne und Panamera – alle gab es schon als optisch geschärfte und dezent leistungsgesteigerte Derivate aus den heiligen Hallen in Zuffenhausen.

Wir haben den jüngsten Spross, den Porsche Macan GTS einem ausgiebigen Test unterzogen. Ob des Cayenne´s kleiner Bruder unsere Erwartungen erfüllen konnte oder eher in der grauen Masse unterging, zeigt der Fahrbericht.

 

Exterieur – Lieblingsfarbe: Schwarz

Die Basis für den Porsche Macan GTS teilt sich selbiger unter anderem mit dem Audi Q5. Das kann man zwar erahnen, eine wirkliche Verwandtschaft lässt sich jedoch auch beim zweiten Blick ganz und gar nicht erkennen. Viel zu eigenständig und markant steht er da, die vielen schwarzen Akzente bilden einen starken Kontrast zur weißen Lackfarbe und wirken stellenweise wie eingemeißelt.

 

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Alles neu – Der Porsche Macan GTS erhielt ein komplett neues Bugteil

 

Die Front des Porsche Macan GTS hat ein völlig neues Bugteil in Form einer speziellen Frontschürze spendiert bekommen, welche mit großen, seitlich platzierten Lufteinlässen von einer vehementen Dynamik zeugt. Die schwarz unterlegten Bi-Xenon-Scheinwerfer würzen die Optik mit einer subtilen Aggressivität. Ein silberner Unterfahrschutz lässt darüber hinaus das Potential abseits befestigter Wege erahnen.

 

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Einfach riesig – Die 21-Zoll-Leichtmetallräder verhelfen dem Fahrzeug zu einem satten Auftritt

 

Schnittig wirkt auch die Seitenansicht, die typisch sportliche SUV-Silhouette wird bis zum Heck gekonnt fortgeführt und nur durch die ausgestellten Radhäuser und die immens großen 21-Zoll-Leichtmetallräder unterbrochen. Mattschwarze Sideblades weisen in dezenter Ton-in-Ton Prägung auf das Sondermodell hin. Der Clou: Der GTS-Schriftzug ist in `Schwarz Seidenglanz´ abgesetzt, sodass bei genauerem Betrachten eine hologrammartige Optik entsteht.

 

Porsche Macan GTS
Black´n´white – Der GTS beherrscht das Spiel mit den Kontrasten

 

Das Heck des Kompakt-SUV zieren abgedunkelte LED-Rückleuchten mit einer speziellen 3D-Grafik. Die Modellbezeichnung und der Porsche-Schriftzug sind ebenfalls in Schwarz gehalten, wie auch der Dachspoiler. Die Vierrohr-Abgasanlage wurde – man kann es erahnen – schwarz eloxiert. In Kombination mit der weißen Lackfarbe kommt so ein gelungener Kontrast zustande, der nahezu jedem Auge schmeichelt.

 

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Formvollendet – Die Silhouette des SUV wirkt bis zum letzten Millimeter gefällig

 

Besonders einfallsreich waren die Ingenieure bei der Platzierung des Druckknopfes für die – übrigens serienmäßige –  elektrische Heckklappe. Weder überhalb des Kennzeichens, noch irgendwo als Sensor getarnt auf der Heckklappe befindet sich das entsprechende Knöpfchen. Selbiges ist nämlich im Heckscheibenwischeransatz integriert und ohne entsprechende Vorkenntnisse so gut wie nicht erkennbar. Gut, wenn man schon vorherige Modelle solcher Bauart von Porsche kennt und um die Platzierung dieses Stealth-Buttons weiß.

 

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Hidden button – Der Taste für den Kofferraum ist für Unwissende schier unauffindbar

 

Ist diese Hürde einmal genommen, offeriert der Macan ein Kofferraumvolumen von 500 Litern. Bei umgeklappter Rückbank stehen bis zu 1.500 Liter Stauraum zur Verfügung.

 

Interieur – Alcantara gewinnt

Einmal Platz genommen und der Gedanke an ein etwaiges Aussteigen ist so gut wie verschwunden. Die Sitze des Porsche Macan GTS sind zwar straff gepolstert, kuscheln sich aber regelrecht an Fahrer und Beifahrer an. Optional warten die Kopfstützen mit einem weißen GTS-Schriftzug auf. Genau dieses Weiß findet sich dann auch in den Zifferblättern des Kombiinstrumentes wieder. Auf Wunsch kann der Kunde zudem auf farblich passende Kontrastnähte zurückgreifen.

 

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Steil bergauf – Die ansteigende Mittelkonsole sorgt für Flugzeug-Flair

 

Die Hände umfassen ein mit Alcantara bezogenes Lenkrad mit dahinter befindlichen Schaltwippen. Der Vorteil des edlen Stoffes liegt klar auf der Hand: stets griffig und angenehm in der Haptik erweist sich das Volant – auch wenn die Hände mal feucht werden. Wahlweise kann selbiges auch beheizt werden.

 

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Grip im Interieur – Das beheizte Alcantara-Lenkrad liegt immer perfekt in der Hand

 

Beim Blick nach rechts fällt die Kommandozentrale ins Auge, die vor allem bei Dunkelheit den Eindruck erweckt, man säße im Cockpit eines modernen Kleinflugzeugs. Die von hinten nach vorne ansteigende Mittelkonsole ist gut bestückt mit Tasten für Klimaanlage, Fahrmodi und anderen Annehmlichkeiten. Im ersten Moment mag dies einen überladenen Eindruck bescheren. Nach etwas Eingewöhnung erweist sich diese Bedienung jedoch als weniger kompliziert als erwartet.

 

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Alcantara, die Zweite – Auch die Armauflagen sind mit dem edlen Stoff bezogen

 

Neben den vorderen Sitzen erweisen sich auch die Plätze der hinteren Reihe als durchaus komfortabel. Selbst mehrere hundert Kilometer am Stück sind mit vier Personen an Bord ohne zu klagen machbar. Mit 500 Litern Laderaum bleibt zudem ausreichend Platz für Gepäck.

 

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Große Klappe, viel dahinter – Bis zu 1.500 Liter schluckt das Kompakt-SUV

 

Der Porsche Macan GTS hat außen wie innen spezielle Vorlieben. Während er sich für sein Blechkleid der Farbe Schwarz zum Akzentuieren bedient, so präferiert er für den Innenraum das edle Material, welches auf den Namen Alcantara hört. Und so wundert es nicht, dass auch wir in unserem Testwagen selbiges in Hülle und Fülle finden.

 

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Alcantara, die Dritte – Für rund 1.300 Euro gibt´s auch einen Dachhimmel aus feinstem Material

 

Für gut 1.300 Euro lässt sich auch der Dachhimmel in dem haptisch erhabenen Material ordern. Ob das Geld nicht besser in ein Panorama-Dach investiert werden sollte, muss jeder Kunde selbst entscheiden. Preislich ist es jedenfalls gerade einmal 300 Euro teurer.

 

Technik & Assistenz – Mit allen Wässerchen gewaschen

Dass ein SUV wie der Porsche Macan GTS jemals raues Gelände unter den Gummis haben wird, ist denkbar unwahrscheinlich. Dennoch besitzt das Zuffenhausener Kompakt-SUV jede Menge gute Gründe, weshalb man diesen Schritt doch einmal wagen sollte. Zum Einen bietet das Fahrzeug genug Bodenfreiheit, um auch das ein oder andere Schlagloch ohne bleibende Schäden zu überstehen, zum anderen ist serienmäßig ein Allradantrieb an Bord, welcher mithilfe einer Lamellenkupplung die Kraft variabel auf alle vier Räder verteilt. Damit auch bergige Strecken nicht zur Tortur werden, ist serienmäßig eine Bergabfahrhilfe mit an Bord.

 

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PDK regelt – Die Kraftübertragung übernimmt im GTS das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe

 

Die serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer überzeugten im Test mit einem sehr ausgewogenen Lichtbild. Bedingt durch die recht hohe Anbauhöhe leuchten die Xenon-Brenner die Fahrbahn weitläufig aus – selbst bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn ist stets genügend Licht vorhanden, was der Sicherheit mehr als zuträglich ist. Zudem sind die Nebelleuchten in LED-Technik ausgeführt.
Optional stehen für den Macan adaptive LED-Scheinwerfer inklusive dem Porsche Dynamic Light System Plus – kurz PDLS+ – zur Wahl.

 

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Watching you – Das Vierpunkt-Tagfahrlicht gehört zur Serienausstattung

 

Für bestes Entertainment sorgt das Porsche Communication Management – kurz PCM. Mittelpunkt dieses Systems ist der zentral positionierte, sieben Zoll große Touchscreen samt Näherungssensor und Multitouch-Gestensteuerung.
Smartphones lassen sich blitzschnell mit dem Fahrzeug koppeln, Musik kann wahlweise über USB, AUX oder SD-Karte wiedergegeben werden. Für letztere sitzen auf der Mittelkonsole unter einer Abdeckung versteckt zwei Schächte.
Das dazugehörige Navigationsmodul schlägt mit gut 1.500 Euro zu buche und in Zeiten von navigierenden Smartphones stellt sich wahrlich die Frage, ob diese Investition wirklich notwendig ist. Unserer Ansicht nach ist sie das nicht unbedingt, die Bedienung ist jedoch wesentlich komfortabler. Per Sprachsteuerung wird das gewünschte Ziel diktiert und schon kann es losgehen. Unter Zuhilfenahme eines Smartphones dauert dies zugegeben erheblich länger.

 

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Navi ja, Navi nein – Kostenpunkt? Gut 1.500 Euro. Bedienung? Klasse.

 

Klangliche Untermalung bot in unserem Testwagen ein Soundsystem mit digitalem Signalprocessing. Die Gesamtleistung beträgt 150 Watt, was im ersten Moment nicht nach einem Klangerlebnis erster Klasse klingt. Im Test bewährte sich die 8 Lautsprecher starke Audioanlage jedoch klassengerecht und hat somit unserer Ansicht nach ihre Daseinsberechtigung in einem Porsche. Die Bässe sind zwar nicht so satt wie beim Pendant von Bose und die Höhen erreichen nicht die Präzision einer Burmester Anlage. Dennoch ist sie für den Alltag völlig ausreichend und konnte mit ausgewogenem Klang aufwarten.

 

 

Apropos Klang: Wir empfehlen jedem Käufer eines Porsche Macan GTS das entsprechende Kreuz bei der Option `Digitalradio´ zu setzen. Der qualitativ hochwertige Empfang kostet gerade einmal rund 400 Euro und kommt auch in Verbindung mit dem serienmäßigen Soundsystem merklich zur Geltung.

 

Motor & Fahreindrücke – Dem Turbo auf den Fersen

Der Porsche Macan GTS schließt leistungstechnisch die Lücke zwischen dem Macan S und dem Macan Turbo. 360 PS generiert der 3,6 Liter starke V6 und stellt ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern zur Verfügung. Die daraus resultierenden Fahrleistungen können sich sehen lassen: In gerade einmal 5,2 Sekunden gelingt der Spurt auf 100 km/h – ist die Sport Plus Taste aktiviert, können noch mal 0,2 Sekunden subtrahiert werden. Schluss mit lustig ist dann bei 256 km/h.

 

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V statt Boxer – Ein drei Liter Starker V6 Biturbo generiert im GTS 360 Pferdestärken

 

Das ist zwar kein Vergleich mit einem klassischen Carrera 4, aber erstens sprechen wir von einem Kompakt-SUV mit fast zwei Tonnen Leergewicht und zweitens reicht die Endgeschwindigkeit immer noch aus, um die Geländewagen-Konkurrenz zu ärgern. Die Pendants sind nämlich meist – sofern sie überhaupt in derart hohe Geschwindigkeitsbereiche vordringen können – bei 250 km/h abgeregelt.

Auf den ersten Metern muss man doch gestehen, dass das typische Porsche-Fieber einen nicht unmittelbar packt. Klar, der Macan GTS kündigt mit kurzem Gebrüll seinen Arbeitsbeginn an und Haptik wie Optik im Innenraum weisen ebenfalls auf die Markenzugehörigkeit hin. Dennoch rollt der Macan die ersten Meter derart leise und komfortabel vor sich hin, dass wir wirklich überrascht waren.

 

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Schnelle Runden – Auf Wunsch ist das Zifferblatt der Stoppuhr in Wagenfarbe lackiert

 

Später auf der Autobahn revidieren wir diesen Eindruck dann jedoch rasch. Ein kurzer Druck der Sport Plus-Taste und ein beherzter Tritt aufs Gaspedal werden von einem böse fauchenden und laut brüllenden Sechszylinder quittiert, der den GTS innerhalb kürzester Zeit jenseits der 220 km/h katapultiert. Von da an wird es dann etwas zäher – die versprochene Höchstgeschwindigkeit erreicht der Porsche Macan GTS jedoch spielerisch – etwas Geduld vom Fahrer vorausgesetzt.

Sehr loben möchten wir an dieser Stelle die extrem teure, aber hervorragend arbeitende Porsche Ceramic Composite Brake. Selbst nach der fünften Bremsung aus hoher Geschwindigkeit verzögern die Stopper derart brutal, dass man meinen könnte, die Bremsleistung würde mit jeder Bremsung zunehmen. Dieser Eindruck ist bei solchen Bremsen generell nicht falsch. Karbon-Keramik-Bremsen sollten grundsätzlich zunächst auf Betriebstemperatur gebracht werden, um das volle Potential auszuschöpfen.

 

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Gelb verrät´s – Gut 8.000 Euro kosten die genialen Karbon-Keramik-Bremsen

 

Ungeahnt agil zeigt sich der Porsche Macan GTS auf der Landstraße. Regelrecht leichtfüßig kann man das SUV in die Kurven werfen, der leicht heckbetonte Allradantrieb unterstützt tatkräftig die Traktion, lässt aber das ein oder andere Tänzeln des Hecks zu. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch Eindruck. Auch Sportwagenfahrer würden am GTS ihre helle Freude haben.

 

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Dezent gestickt – Die Kopfstützen geben einen dezenten Ton-in-Ton Hinweis auf das Modell

 

Der Verbrauch des sportlichen SUV ist mit neun Litern angegeben. Bei gezügeltem Gasfuß und dem Genuss des hervorragend federnden Luftfahrwerkes frönend, sind sogar Verbräuche um die acht Liter keine Seltenheit. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der GTS `segeln´ kann: Nimmt der Fahrer den Fuß vom Gas, koppelt sich die Antriebseinheit ab, sodass der Zustand des Leerlaufs erreicht wird. Reizt man das Potential des rund zwei Tonnen schweren Macan hingegen voll aus, so klettert die Marke schneller in den zweistelligen Bereich als man Porsche Macan GTS sagen kann. Bei gemischter Fahrweise erlangten wir einen Testverbrauch von rund 11,8 Litern – ein durchaus respektabler Wert in Anbetracht der Eckdaten.

Optional kann der Kunde statt eines 65 kostenlos auf einen 75 Liter großen Tank zurückgreifen, was die Reichweite um circa 100 Kilometer erhöht.

 

Fazit – Die Zweiten können die Ersten sein

GTS oder Turbo, das ist hier die Frage. Mit lediglich 40 PS Abstand zum Topmodell der Macan-Baureihe erweist sich die optisch geschärfte GTS-Version als echte Alternative. Wer zudem auf die zehn Mehr-km/h verzichten kann, ist mit charismatischen Offroader bestens bedient.

 

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Turbo oder GTS? – Wer nicht nur auf Leistung achtet, erhält beim GTS ein stimmiges Paket

 

Von der Konkurrenz hebt sich der GTS vor allem durch seine typischen Porsche-Gene in puncto Fahreigenschaften ab. Sanft gleitend oder bissig preschend – beides beherrscht der Porsche auf überlegene Art und Weise und nähert sich so auch in der Sparte der Kompakt-SUV der Perfektion mit großen Schritten an.

Mit einem Grundpreis von 73.400 Euro ist er erstaunlicherweise preislich im Mittelfeld positioniert und somit günstiger als beispielsweise ein Jaguar F-Pace S AWD. Auch mit einigen Haken auf der Ausstattungsliste beläuft sich der Endpreis in der Regel noch im fünfstelligen Bereich.

 

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Exponierter Begleiter – Der Porsche Macan GTS sorgt immer für den optischen Kick

 

Insgesamt bietet der Porsche Macan GTS ein vernünftiges Gesamtpaket zum fairen Preis und eignet sich hervorragend für all diejenigen, die auch bei einem Kompakt-SUV nicht auf eine exponierte Stellung verzichten möchten.

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 7D Mark II

Konkurrenz: Jaguar F-Pace S AWD, Audi SQ5, Mercedes-AMG GLC 43 4Matic, BMW X4 M40i

Technische Daten: Porsche Macan GTS

Länge x Breite x Höhe (m): 4,69 x 1,93 x 1,61

Motor: Sechszylinder-V-Motor mit Bi-Turbo-Aufladung

Leistung: 265 kW (360 PS)

Hubraum: 2.997 ccm

Max. Drehmoment: 500 Nm

Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)

Antrieb: Allradantrieb

Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 9,2 – 8,8 L/100 km

CO2-Emissionen: 215 – 207 g/km

Abgasnorm: Euro 6

Höchstgeschwindigkeit: 256 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,2 Sekunden

Leergewicht: 1.970 kg

Kofferraumvolumen: 500 – 1.500 l

Kraftstofftank: ca. 65 Liter (optional: 75 Liter)

 

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