Volvo XC40 Test – Benziner versus Diesel

Volvo XC40 Exterieur
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Mit dem Volvo XC40 betritt der schwedische Automobilbauer völlig neues Terrain.

Der Kleinste der XC-Reihe repräsentiert die kompakte SUV-Sparte im Modellportfolio und konnte unter harten Bedingungen seine 4×4-Kompetenz im NewCarz-Test unter Beweis stellen.

Idyllisch-weiße Landstriche, tief eingeschneite Bergkämme und schmale Asphaltpisten entlang tiefer Abgründe, deren Beginn mit einem verheißungsvollen Schild eingeleitet wird – AWD only. Beide NewCarz-Testkandidaten kraxeln auf allen Vieren bis über die Wolken, driften trotz 4×4 über einen zugefrorenen See, der zur Rennstrecke mutiert und beweisen im tiefen Schnee verschlungener Bergpässe sicherheitsgenerierende Verlässlichkeit.

Allradler Numero uno ist der Volvo XC40 D4 AWD Momentum als Turbodiesel mit 140 kW respektive 190 PS, zwei Litern Hubraum und einem Geartronic Achtgang-Automatikgetriebe. Der Zweite im Bunde, der Volvo XC40 T5 AWD R-Design bringt sich im geschärften R-Design-Dress in Stellung, offeriert 182 kW beziehungsweise 247 PS und einen ebenso turboaufgeladenen Vierzylinder.

Nun, dass 4×4-Kompetenz nicht im rustikalen Look eines Panzers repräsentiert werden muss, erfreut den geneigten Betrachter des teils farbenfroh konfigurierbaren Schweden-SUV. Neben einer ganz eigenen Interpretation von Thors Hammer, einem bullig-schicken Design und liebevollen Details wie der kleinen Schweden-Flagge bietet das Kompakt-SUV noch viele andere Highlights fürs Auge.

 

Eigenständiges City-SUV made by Sweden

In vielerlei Hinsicht betritt Volvo in puncto Design mit dem XC40 Neuland. Angefangen bei cleveren Details wie einem Abfalleimerchen über lautsprecherlose Türen und einem überaus variablen Kofferraum fährt das SUV viele Features auf, die den Alltag mit Kind und Kegel, beim Shoppen in der City und auf dem Weg in den Skiurlaub erleichtern.

 

Volvo XC40 Exterieur
Getarnt – Der R-Design in farbiger Harmonie mit der verschneiten Bergkulisse

 

Dass der XC40 auch einen hohen Lifestylefaktor offeriert, durften wir bereits bei unserem Test in Barcelona erleben. Hier punktete das Designer-SUV im Bi-Color-Dress mit vielfältigen Farben, edlem Lederambiente und einer gehörigen Portion Sportsgeist, ohne die SUV-Attitüde ad Acta zu legen.

Vom Mittelmeer in die Alpen. In einer gänzlich anderen Szenerie testen wir den T5 R-Design und den D4 Momentum.

Beide verbinden Designelemente wie die Scheinwerfergrafik mit „Thors Hammer“-Motiv und die vertikalen Rückleuchten, welche leicht verändert wurden und so eine Familienzugehörigkeit zum Volvo XC60 und zum Volvo XC90 zeigen, ohne an Individualität einzubüßen.

 

Volvo XC40 D4 AWD Momentum

Erwachsen und dennoch stilvoll präsentiert sich Kandidat Nummer eins in seinem zweifarbigen Look mit einem Kontrastdach in Ice White und der Lackfarbe Fusion Red Metallic, welche zusammen mit 1.240 Euro zu Buche schlagen. Eine solch extrovertierte Farbkombination positioniert diesen Volvo XC40 als Statement für Jugendlichkeit und einen urbanen Stil innerhalb der oftmals schwarzweißen Riege der SUV.

 

Volvo XC40 D4 AWD
AWD only – Der D4 ist im XC40 ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich

 

Ein Highlight der Front sind neben dem markanten Grill im Wasserfall-Design die Voll-LED-Scheinwerfer mit „Thors Hammer“-Motiv. Die integrierten, in jeder Ausstattungsvariante serienmäßigen LED-Tagfahrleuchten zeichnen sich beim XC40 durch eine gänzlich eigenständige Signatur aus.

 

Volvo XC40 Lichtsignatur
Thors Hammer-Vergleich – rechts des XC40, links des XC90

 

Dabei sind die LEDs nicht einzeln erkennbar und dienen neben der Funktion als Tagfahrlicht auch als Blinker. Des Weiteren wird die Front mit tief im vorderen Stoßfänger integrierten LED- Nebelscheinwerfern samt Abbiegelicht bespielt.

In der Seitenansicht wird eine zum Heck hin ansteigende und kantig-maskuline Linienführung sichtbar. Diese wird durch schick und dynamisch designte 19-Zoll-Räder akzentuiert, wobei 18-Zoll-Derivate Teil der Serienausstattung sind.

Die Architektur der Seite mündet in einen charakteristischen Heckabschluss mit weit in die Seiten gezogenen, vertikalen Rückleuchten.

 

Volvo XC40 Exterieur
Standhaft und bullig trotz kompakter Maße – ein maskulines SUV-Design

 

Ein besonders Detail ist, dass die Türen nicht wie gewöhnlich mit dem Seitenschweller abschließen, sondern mit der Unterkante der Karosserie. Dies hält den Einstiegsbereich sauber.

Den Antrieb in unserem Testwagen übernimmt ein alter Bekannter. Den D4 kennen wir bereits aus dem großen Bruder, dem XC60, wo er vor gut einem halben Jahr auf ganzer Linie überzeugen konnte. Bei gleicher Leistung, aber weniger zu bewegender Masse, verrichtet er nun auch im kleinen XC40 seine Arbeit.

Als Leisetreter kann man den 190 PS starken Vierzylinder-Diesel nicht unbedingt bezeichnen. Insbesondere im Kaltstart verrichtet der Selbstzünder seine Arbeit unter klangvoll nagelnder Kulisse, was jedoch vor allem außen deutlich hörbar ist. Im Innenraum geht es derweil gedämpfter zu. Insgesamt erweist sich der große Diesel als ausgeglichener Begleiter und eignet sich hervorragend für die lange Strecke.

 

Volvo XC40 D4 AWD Heck
Snow Games – Der Allradantrieb arbeitet im XC40 durchweg souverän

 

Dank des Zusatzes von AdBlue erfüllt der Diesel bereits die strenge Euro 6d-TEMP Norm und lässt sich laut Werksangabe mit durchschnittlich 5,1 Liter Diesel bewegen. Dass dies in der Praxis kein Fabelwert ist, zeigt unsere Verbrauchsfahrt: Mit 4,7 Litern konnten wir die Werksangabe für den Betrieb außerorts sogar um 0,1 Liter unterbieten.

In der Stadt zeigt sich der Diesel ebenfalls von seiner souveränen Seite. Im Stop&Go-Verkehr verrichtet der Selbstzünder seine Arbeit ohne Murren, lässt sich angenehm durch enge Gassen bewegen und lässt nie den Eindruck von übertriebener Härte aufkommen.

 

Volvo XC40 D4 AWD Front
Rau, wenn kalt – Erst auf Betriebstemperatur gebracht, glänzt der XC40 mit Laufruhe

 

Auf der Autobahn spielt der große Diesel eher seine Asse aus. Sein hohes Drehmoment von 400 Newtonmetern steht bereits ab 1.750 Umdrehungen zur Verfügung, sodass stets niedrige Drehzahlen anliegen. Allzu sportliche Behandlungen mag der nordisch gelassene XC40 weniger, hier klettert der Kraftstoffkonsum gerne auch mal gen acht Liter.

Wer es ruhiger angehen lässt und dem hervorragenden Adaptiv-Tempomaten die Arbeit verrichten lässt, der kann sich voll und ganz der angenehm ausgewogenen Harman-Kardon-Anlage widmen.

In allen Varianten ist das Kompakt-SUV mit einer integrierten Dachreling und einem Dachkantenspoiler ausgestattet. Die Dachreling ist beim Momentum in einem seidenmatten Aluminium und beim R-Design in einem hochglänzenden Schwarz ausgeführt – Zeit, einen Blick auf den bissigen Benziner zu werfen.

 

Volvo XC40 Exterieur
Dreifaltigkeit in Fusion Red, Osmium Grey und Ice White

 

Volvo XC40 T5 AWD R-Design

Diese Variante trägt ein Dress in Osmium Grey Metallic in Kombination mit dem serienmäßigen, schwarzen Dach. Dabei prangt unverkennbar der Schriftzug R-Design auf der massiven C-Säule. Weitere Designhighlights sind der Grill in Hochglanzschwarz, schwarze Seitenfensterrahmen und die Außenspiegel in ebendieser Nuance.

 

Volvo XC40 Heck
Trapezförmige Endrohre akzentuieren das Heck des R-Design

 

Aussagekräftige, in den Ecken des hinteren Stoßfängers integrierte trapezförmige Doppelendrohre gehören zum Serienumfang und sind für den Ausstattungslevel Momentum optional erhältlich. Zur kraftvollen Haltung des Kompakt-SUV trägt auch bei, dass die Spur hinten 25 mm breiter ist als an der Vorderachse.

Der große Benziner bildet zugleich die Speerspitze der Motorenpalette für den neuen XC40. Der T5 ist ebenfalls ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich und wartet mit beachtlichen 247 Pferdestärken auf. In der Ausstattungslinie R-Design wird der kompakte Schwede zudem sportlich akzentuiert und wirkt im Vergleich zum Momentum definierter.

 

Volvo XC40 R-Design Details
Sportliche Insignien – Die Ausstattungslinie R-Design wartet mit vielen kleinen Details auf

 

In der City scheint der stärkste XC40 gar ein wenig unterfordert zu sein. Dennoch lässt sich das Kompakt-SUV präzise durch schmale Gassen manövrieren, enge Parkhäuser sind ebenfalls kein Problem für das knapp 4,43 Meter lange Gefährt. Trotzdem federt das serienmäßige Sportfahrwerk spürbar härter, was den kleinen Schweden recht fahraktiv wirken lässt.

Besonders auf der Autobahn kristallisieren sich die Stärken dieses Fahrwerks heraus. Kurze Längs- und Querfugen werden nahezu vollständig geschluckt, langgezogene Autobahnkurven können auch mit hohen Tempi durchfahren werden, ohne dass die Karosserie auch nur einen Ansatz von Seitenneigung aufweist.

 

Volvo XC40 Volvo XC90
Geschwisterliebe – Die Verwandtschaft wird nicht nur an der Lichtsignatur deutlich

 

Sofern man das Potential des Motors nicht ständig abruft, so kann man sich den angegebenen Verbrauchswerten zumindest nähern. In Anbetracht der knapp 250 PS sind ein kombinierter Konsum von 7,8 Litern jedoch völlig in Ordnung. Nur wer sehr sportliche Fahrweisen präferiert, klettert in den zweistelligen Bereich.

Beide Linien zeigen dem geneigten Betrachter eine ganz eigene Charakteristik. Ein betont sportives Finish zeichnet den R-Design aus, während mit der Variante Momentum ein Fokus auf den gediegenen Look gelegt werden kann.

Wir möchten an dieser Stelle zudem erwähnen, dass der neue Volvo XC40 in beiden getesteten Varianten einen überragenden Allradantrieb besitzt, der sowohl auf rutschigen Straßen, wie auch abseits davon auf ganzer Linie überzeugen konnte. Durch die relativ neutrale Abstimmung neigt das Kompakt-SUV weder zum Über- noch zum Untersteuern und bleibt so bis in den Grenzbereich stets kontrollierbar.

 

 

Praktikabilität als Maxime

Im Innenraum unseres Testwagens heißt uns ein knalliger Farbrausch willkommen. Sofern man beim R-Design das optionale Paket mit Textilfußmatten, den Seiten der Mittelkonsole sowie den Türverkleidungen in Lava Orange bucht, ist Tristesse im Innenraum Schnee von gestern. Dieses Set kostet 210 Euro und ist eine absolute Empfehlung der Redaktion, da das Interieur auf diese Weise neben einer entsprechenden Aufwertung auch einen maximalen Lifestylefaktor erhält.

 

 

Volvo XC40 Interieur
Clean, kontrastreich in der Farbe und fahrerzentriert – das Ambiente des XC40 als R-Design

 

Ebenso lohnend ist die Wahl der Sitze in Nubuk-Textil mit Nappaleder, die durch weiße Kontrastnähte sportiv akzentuiert werden. Weitere Eye-Catcher sind die Aluminiumeinlagen Cutting Edge, durch deren Harmonie mit dem Harman Kardon-Schriftzug besonders das Türinnendesign einen gewissen Premiumfaktor erhält.

 

Volvo XC40 Interieur
Bequem-sportives gestühl in Nubuk-Textil mit Nappaleder

 

Eines der Highlights des Testkandidaten in der Momentum-Ausstattungslinie war das außerordentlich groß dimensionierte, optionale Panoramaglasdach. Dieses wird elektrisch bedient und kann weit geöffnet werden. Zusätzlich ist ein stufenlos elektrisch einstellbarer Sonnenschutz integriert.

Um einen Fokus zu setzen, möchten wir an dieser Stelle auf die Variabilität und die vielfältige Nutzbarkeit des Laderaums eingehen. Letzterer zeichnet sich durch ein Volumen von 460 bis 1.336 Litern aus, wobei die Fondsitze äußerst komfortabel elektrisch umgeklappt werden können und dabei auch die Kopfstützen einklappen.

Eine Durchlade erlaubt den Transport von Ski, während die Kofferraumabdeckung platzsparend unter dem Ladeboden verstaut werden kann, um auch hohe Gegenstände zu transportieren.

 

 

Beide Volvo XC40-Modelle haben den optionalen aber ausgesprochen empfehlenswerten, faltbaren Ladeboden. Dieser dient als Abtrennung und erlaubt mit seinen drei Haken den sicheren Transport von Einkaufstaschen oder der Handtasche. Wie im Newsbericht zum Volvo XC40 bereits angedeutet, wird zukünftig auch die Möglichkeit bestehen, den Laderaum als mobile Paket-Annahmestation zu verwenden. Das Team von NewCarz wird entsprechende Informationen bereithalten, sobald diese verfügbar sind.

Weitere Gimmicks finden sich auf den vorderen Plätzen. Hier findet von nun an das Laptop sein neues Habitat in der Tür, da der Subwoofer unterhalb der Windschutzscheibe platziert wurde. So wird Raum geschaffen für ein experimentelles Türinnendesign, dessen cleaner Chic den Geschmack urbaner Minimalisten treffen dürfte.

 

Volvo XC40 Interieur
Die Fondsitze in einem anregenden Ambiente in Lava Orange

 

Dennoch müssen auch diese nicht zwangsläufig auf ein Lederambiente verzichten, das bereits ab der Ausstattung Momentum Serie ist.

Ebenso sind Klagelaute in puncto Platzangebot und Sitzkomfort kaum wahrscheinlich, denn die Mittelkonsole ist ausgesprochen niedrig und schlank designt. Clevere Details wie der kleine Abfalleimer, das Fach für eine Taschentuchbox, Stauraum für große Wasserflaschen in den Türen und Kartenschlitze links des Lenkrads erleichtern den Alltag. So muss man beispielsweise nicht umständlich nach der Kunststoffkarte suchen, um ins Parkhaus zu fahren. Wie gut sich der Volvo XC40 dort schlägt, konnten wir bereits beim Erstkontakt erfahren.

 

Fazit – Agiler Benziner trifft souveränen Diesel

And the winner is…Der neue Volvo XC40!
Im Ernst, einen Sieger zwischen den beiden Volvo XC40 auszumachen, fällt wahrlich nicht leicht. Der Verbrauchsbonus geht ganz klar an den sauberen Diesel, während der Benziner fleißig Punkte in den Kapiteln Beschleunigung, Agilität und Drehfreude sammelt.

Bleibt man beim ursprünglichen Einsatzzweck, so kann man problemlos auf den Benziner setzen und darf hier auch getrost die kleineren Aggregate in Erwägung ziehen. Der T5 erwies sich in unserem Test als hochmotorisierter Begleiter, der auch im tiefsten Schneegestöber stets Vortrieb gewährleistet und nur von der Elektronik im Grenzbereich beschnitten wird. Lässt man es ruhig angehen, so wird der Fahrer mit einer angenehmen Laufruhe und einem zurückhaltenden Verbrauch belohnt.

Im Grunde ist der T5 die sinnvollste Wahl für potentielle Interessenten eines Volvo XC60, die in letzter Instanz doch mit den üppigen Ausmaßen des großen Bruders kollidieren. Um einiges kompakter, aber keinesfalls minder praktikabel, sollte ebendiese Zielgruppe einen genaueren Blick auf die Topversion des neuen Volvo XC40 werfen.

 

Volvo XC40 D4 AWD Heck
Der neue Volvo XC40 bieten einen exzellenten Einstieg in die Welt der Premium-Kompakt-SUVs

 

Im Kontrast hierzu steht der souveräne Diesel, welcher sich im Rahmen unserer Testfahrten als angenehmer Begleiter auf Langstrecken erweist. Hier ist die City nicht zwingend das präferierte Metier, es dürfen gerne auch ein paar hundert Kilometer auf der Autobahn sein. Der Verbrauch pendelt sich hier bei ungefähr 5,5 Litern ein, was nur knapp über der Werksangabe liegt und in Anbetracht unserer doch recht sportlichen Fahrweise absolut in Ordnung geht.
Die 190 PS des großen Diesel harmonieren hervorragend mit dem souveränen Antrieb, wirklich aus der Ruhe bringen lässt sich der kleine Schwede nicht. Dafür wirkt er vor allem im Kaltstart recht rau und deckt seine wahren Talente erst beim Dauerlauf auf.

Als idealer Begleiter für Vielfahrer darf man beim Diesel getrost auf den D4 setzen, wenn man sich selbst schon im Vorfeld als Vielfahrer deklariert. Dank seines üppigen Drehmomentes von 400 Nm sind hohe Drehzahlen nicht vonnöten, um das kleine SUV auf eine ordentliche Geschwindigkeit zu beschleunigen. Die Klientel dürfte – wie bereits erwähnt – oft auf längeren Strecken unterwegs sein und die Vorzüge des sparsamen Dieselaggregates zu schätzen wissen.

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

 

Konkurrenz:
Audi Q3, BMW X1, Mercedes-Benz GLA, Range Rover Evoque

 

Technische Daten: Volvo XC40 D4 AWD Momentum

Länge x Breite x Höhe (m): 4,43 x 1,86 x 1,65

Motor: Vierzylinder-Reihenmotor mit Bi-Turbolader

Leistung: 140 kW (190 PS)

Hubraum: 1.969 ccm

Max. Drehmoment: 400 Nm

Getriebe: Achtgang-Automatikgetriebe Geartronic

Antrieb: Allradantrieb

Durchschnittsverbrauch (WLTP-Norm): 5,1 L/100 km

Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,5 L/100 km

CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 135 g/km

Abgasnorm: Euro 6d-TEMP

Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,9 Sekunden

Leergewicht: 1.824 kg

Laderaumvolumen: 460 Liter (1.336 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)

Kraftstofftank: ca. 54 Liter

Neupreis: ab 44.800 Euro

Testwagenpreis: 56.190

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