Ford Fiesta ST – neuer Stadtracer mit 200 PS

Ford Fiesta ST Exterieur
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Vom Track ins Parkhaus und zurück – so könnte das Daily Business eines Ford Fiesta ST aussehen.

Mit einem 1,5 Liter EcoBoost-Dreizylinder unter der Haube offeriert das Citygeschoss 147 kW respektive 200 PS. Dabei ermöglichen Force Vectoring-Fahrwerksfedern ein noch direkteres Einlenken – und der ST bietet noch mehr Performancetechnik.

Mit optionalen Features wie einem mechanischen Sperrdifferenzial für die angetriebene Vorderachse und Launch Control für automatisierte Rennstrecken-Starts wird das Angebot für Petrolheads angemessen abgerundet.

 

6,5 Sekunden – der Ford Fiesta ST lässt nichts anbrennen…

… außer ein wenig Gummi an der Asphaltdecke. Ab sofort ist die dritte Generation des Ford Fiesta ST als Drei- oder Fünftürer zum Einstiegspreis von 22.100 Euro bestellbar und kommt im Juli 2018 auf den Markt.

Angetrieben wird der ST von einem 1,5 Liter großen und akustisch überaus eindrucksvollen EcoBoost Dreizylinder-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung. Dementsprechend sprintet der Kompakte in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und beendet seinen Vorwärtsdrang erst bei 232 km/h. Dabei liegt das maximale Drehmoment von 290 Nm konstant zwischen 1.600 und 4.000 U/min an.

Des Weiteren bietet das neue Aggregat im Schubbetrieb eine Zylinderdeaktivierung. In puncto Verbrauch sind aktuell nur vorläufige Werte von 5,9 Litern auf 100 km bekannt.

 

Fahrmodi – von normal bis Racetrack

Mit dem selektiven Fahrmodus-Schalter wählt der Fahrer per Tastendruck zwischen den drei Fahrdynamikmodi Normal, Sport und Rennstrecke. Dementsprechend ändert sich die Abstimmung des Motors, der Lenkung und der elektronischen Stabilitätssysteme.

 

Ford Fiesta ST Exterieur
Kehliges Kreischen im Doppel – die Endrohre versprechen einen kernigen Dreizylindersound

 

Für den maximal emotionalen Faktor werden der Sound und die Lautstärke durch einen aktiven Klappenausspuff angepasst.

 

Ford Fiesta ST nun auf Wunsch Grip-optimiert

Ford bietet den neuen Fiesta ST erstmals mit einem auf Wunsch erhältlichen Sperrdifferenzial für die angetriebene Vorderachse an. Dadurch wird die Traktion verbessert und das Herausbeschleunigen aus Kurven erleichtert. Dabei leitet das System einen größeren Teil des Antriebsmoments zum kurvenäußeren Rad.

An dieser Stelle kooperiert die Differentialsperre mit der elektronisch geregelten Torque Vectoring-Fahrdynamikregelung. Diese erhöht die Lenkagilität mittels eines aktiven Bremseingriffs am kurveninneren Rad und wirkt einem Untersteuern entgegen. Auf kurvigen Strecken erlaubt das neue Fahrwerk nun noch agilere Richtungswechsel mit präzisen Rückmeldungen ohne Nachteile in puncto Federungs- und Abrollkomfort.

Standesgemäß rollt der neue Ford Fiesta ST mit üppig dimensionierten Bremsen samt 278 Millimeter großen, innenbelüften Scheiben vorne und 253-Millimeter-Scheiben hinten zu den ST-Enthusiasten.

 

Startpreis ab 22.100 Euro

In drei Ausstattungsvarianten ist der neue Ford Fiesta ST lieferbar, wobei die Basis ST ab 22.100 Euro startet. Die Linie ST mit Styling-Paket beginnt preislich bei 22.600 Euro und die Topausstattung trägt den Titel ST mit Leder-Exklusiv-Paket. Letztere startet ab 25.100 Euro.

Bereits die Basis zeigt eine umfangreiche Serienausstattung samt Recaro-Sportsitzen vorn, einer Doppelrohr-Auspuffanlage und Ford SYNC 3 mit AppLink samt 6,5-Zoll-Touchscreen, um nur eine sehr kleine Auswahl aufzuzählen.

Wer sich für die höchste Ausstattungsvariante entscheidet, erhält zudem das Bang & Olufsen PLAY Soundsystem mit 670 Watt Leistung aus zehn Lautsprechern, wobei es für ST und ST mit Styling-Paket optional konfigurierbar ist.

Text: NewCarz/ Fotos: Ford

 

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