Mini John Cooper Works Concept: Kraftpaket aus Oxford

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Der neue Mini mit dem Namen F56 feierte bereits seine Weltpremiere in Los Angeles und Tokyo.

Auf der Detroit Motorshow haben die Briten einen Ausblick auf das schnelle, sportliche Topmodell der Baureihe gegeben: Das John Cooper Works Concept.

Erkennbar ist der Mini JCW an den üblichen Merkmalen: Vergrößerte Lufteinlässe an der Front, spezielle Seitenschweller sowie einen Diffusor am Heck. Zudem gibt es – wie beim Cooper S- zwei montierte Endrohre in der Mitte, die die Sportlichkeit unterstreichen sollen. Außerdem trägt die Studie die für alle F56 optional erhältlichen Voll-LED-Scheinwerfer.

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Wie alle Mini-Modelle soll durch eine breitere Spur und einem längeren Radstand noch mehr Go-Kart-Feeling und Fahrspaß entstehen. Zusätzlich verspricht die Abgasanlage einen kernig-sportlichen Sound, da ein Mini JCW durchaus auffallen soll.

Die Studie besteht aus einer Zweifarbenlackierung „Bright Highways Grey“ in Silber und Rot, die durch ein besonderes Herstellungsverfahren auffällt. Eine handgeschliffene Oberfläche mit starker Strukturierung wird von einer Klarlack-Deckschicht überzogen und erzeugt aus der Nähe den Eindruck einer geschliffenen Aluminium-Oberfläche. Hinzu kommen Rallyestreifen auf Motorhaube und Dach sowie 18-Zoll-Felgen. Rote Bremssättel sind ebenfalls vorhanden.

Zu der Technik und Motorisierung macht Mini noch keine Angaben. Die JCW-Variante dürfte mindestens 30 PS mehr als der Cooper S F56 (192 PS) haben. Auch das neue Modell setzt wie der Cooper S auf den 2-Liter-Turbo BMW B48.

Bilder: Mikhail Bievetskiy / NewCarz

 

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