McLaren 570GT Test – Pfeilschneller Weekender

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Manchmal sind es ja Gegensätze, die sich anziehen. Aber in diesem Fall mussten wir zunächst zweimal lesen: McLaren und Reisetauglichkeit? Was anfangs etwas absurd klingt, soll sich aber im folgenden Fahrbericht etwas relativieren.

Wir hatten die Gelegenheit, dem neuen McLaren 570GT ausgiebig auf den Zahn – Pardon – Kofferraum zu fühlen. Wie sich der 570 PS starke Bolide im Alltag zurechtfand und ob wir ihm das Prädikat „alltagstauglich“ bescheinigen, zeigt der Fahrbericht.

 

Exterieur – Vom P1 gelernt, neu interpretiert

Sport Series – so nennt McLaren die neue Serie im Portfolio bestehend aus 540C, 570S und 570GT. In puncto Design sprechen alle drei dieselbe Sprache: angelehnt an den legendären P1, bekommt das Trio eine völlig neu gestaltete Heckpartie mit vielen Rundungen, die eine vollendete Symbiose aus frischem Design und aggressiv-avandgardistischer Anmutung offerieren.

 

Messerscharfer Cruiser – Die unverkennbare McLaren-Optik bleibt auch beim 570GT erhalten

 

Typisch für die britische Supersportwagen-Schmiede sind die sichelförmigen Scheinwerfer. Wie schon beim 650S zeigt der McLaren 570GT seine Sicheln in Form von Tagfahrleuchten. Messerscharf und stets zu Höchstleistungen bereit verrät einem die Frontansicht, welche sich in leicht geduckter Haltung nahezu lauernd in jeder Parklücke bereithält. Dazu tragen nicht zuletzt die üppig dimensionierten Lufteinlässe bei.

 

Supersport-Gene – Mit 570 PS ist der 570GT alles andere als untermotorisiert

 

Die Seitenpartie zeigt, wie die Exterieur-Designer Front und Heck miteinander verbunden haben: Auch wenn der McLaren 570GT eher die Understatement-Variante der Sport Series ist, so nimmt er dennoch eine weit exponierte Stellung ein – in jeder Hinsicht. Markant ausgestellte Radhäuser, seitliche Lufteinlässe und abenteuerlich überstylte Türen, welche jedem Laien unweigerlich deutlich machen, dass Defizite in puncto Aerodynamik nicht im Ansatz bestehen.

 

Hommage an den P1 – Die Sport Series wartet mit einer völlig neu gestaltete Heckpartie auf

 

Relativ dezent hingegen zeigen sich die 19-Zoll-Leichtmetallräder, hinter welchen die nicht wesentlich kleineren Bremsscheiben der Karbon-Keramik-Bremsanlage sitzen und auf ihren Einsatz warten.

 

Interieur – Cockpit oder Wohnzimmer?

Bevor wir in den neuen McLaren 570GT steigen, erinnern wir uns an den Einstieg in den zuletzt getesteten 650S Spider: Die unsichtbaren Tasten befinden sich unterhalb der ersten Abrisskante und mussten beim ersten Mal noch ertastet werden. Die großzügig öffnenden Flügeltüren sind nicht nur ein Schauspiel erster Klasse, sie offerieren im Vergleich zu den Modellen der Super Series eine größere Öffnung sowie einen wesentlich schmaleren Türschweller. Das erleichtert zum Einen den Einstieg und sorgt zum anderen dafür, dass die Kleidung beim Einstieg so gut wie nie beschmutzt wird.

 

Easy entry – Dank niedrigerer und schmalerer Schweller wird der Einstieg (fast) zum Kinderspiel

 

Nach dem wir nun Platz genommen haben, ziehen wir die Tür zu und betätigen den linken unteren Hebel am Lenkrad. Sitz und Lenkrad fahren nun in Position und nach kurzer Verblüffung stellen wir eines fest: Der McLaren 570GT passt wie ein Maßanzug!
Das Lenkrad mit beiden Händen fest umschlossen und schon im Stand ein Gefühl von weichem, aber dennoch straff gepolstertem Gestühl erlaubt uns, bereits vor Fahrtantritt zu behaupten, dass man mit diesem Supersportler auch die lange Strecke nicht scheuen muss. Doch dazu später mehr.

 

Hello GT – Zur Begrüßung erscheint ein keiner McLaren auf dem volldigitalen Info-Display

 

Im Info-Display des volldigitalen, dreigeteilten Cockpit erscheint zur Begrüßung ein kleiner McLaren, Batterie-Ladezustand und Kraftstoffstand werden im rechten Bereich ebenfalls angezeigt.

Der Innenraum des reisetauglichen Briten zeigt sich weitaus weniger sportlich als von anderen Modellen bekannt. Nahezu wohnlich kommen Fahrer und Beifahrer in den Genuss von feinstem Leder samt Kontraststeppung, jeder Menge Teppich und einer dosierten Portion Karbon.

 

Kontraste aus Woking – Die Verarbeitung von Leder und Steppnähten ist auf hohem Niveau

 

Der im Zentrum platzierte Touchscreen wird ebenfalls vom teuren Kohlefaserstoff gerahmt, zudem gibt es neben Schminkspiegel und Handschuhfach auch Getränkehalter. Eine kleine Plakette im Tunnel der Mittelkonsole verrät dann auch dem unwissenden Beifahrer das Modell, in welchem er gerade sitzt.

 

Wintergarten-Flair – Dank schmaler Dachsilhouette und viel Glas geht es im Inneren hell zu

 

Besonders ansprechend und dem Lounge-Flair zuträglich ist das Panorama-Glasdach des McLaren 570GT. Ergänzt um die großflächige Frontscheibe und die Glasabdeckung über dem Touring Deck fällt wesentlich mehr Licht in den Innenraum, beim Blick nach oben zeigt sich die schmale Dach-Silhouette. Mehr Licht heißt im Sommer auch mehr Wärme und daher wurde die Leistung der Klimaanlage im Gran Turismo angehoben.

 

Unter Glas – Der zweite Kofferraum – das Touring Deck – offeriert 220 Liter „Stauraum“

 

Beim Beladen des „Touring Decks“ sollte man jedoch darauf achten, genügend Abstand zum Fahrzeug zu halten, es sei denn, der Wagen wurde gerade gewaschen. Ansonsten droht schmutzige Kleidung, da man sich weit über den Kotflügel beugen muss. Dafür läuft man nie Gefahr, den Straßenverkehr zu gefährden, da die Glashaube stets zum Bürgersteig hin öffnet.

 

Technik & Assistenz – Frischer Wind für den Engländer

Auch ein Supersportwagen wie der McLaren 570GT verfügt über einige technische Highlights, wenn auch nicht im Überfluss.

Der sieben Zoll große Touchscreen lässt sich einwandfrei bedienen, nach kurzer Zeit sind die Funktionen eingeprägt und die Bedienung erfolgt weitestgehend intuitiv. Das Navigationssystem arbeitet im GT reibungslos, die Darstellung und vor allem die Helligkeit liefern keinen Grund zur Kritik. Die Bluetooth-Freisprechanlage erweist sich als sehr kontaktfreudig. Egal ob iPhone oder Android-Gerät, die Kopplung der Smartphones erfolgt reibungslos und auch die Sprachwiedergabe ist einwandfrei.

 

Koppelfreudig – Das Infotainmentsystem des Briten erlaubte sich keine Patzer

 

Die im 650S einst kritisierte Rückfahrkamera arbeitet im 570GT zwar einwandfrei, die horizontale Darstellung auf dem hochkant stehenden Bildschirm wirkt jedoch so possierlich, dass man oftmals mehrfach hinschauen muss, um überhaupt etwas zu erkennen.

Die bequemen Sitze ebenso wie das Lenkrad elektrisch verstellbar, sodass nach kurzer Suche der entsprechenden Tasten die ideale Fahrposition eingenommen werden kann. Die überaus tüchtige Sitzheizung macht ihrem Namen alle Ehre und sorgt an kühlen Tagen für einen warmen Rücken.

 

Cockpit meets Lounge – Der 570GT hat einen Wohlfühl-Innenraum spendiert bekommen

 

Ebenfalls dem Komfort zuträglich sind der schlüssellose Zugang zum Fahrzeug inklusive Startknopf sowie die Softclose-Funktion, welche die einmal heruntergezogenen Flügeltüren sanft ins Schloss zieht.

Für den Fall, dass etwaige Hindernisse den Weg des McLaren 570GT kreuzen, kann selbiger seine Nase eine Etage höher tragen. Das sogenannte „Nose Lift“ hebt die Front des Fahrzeugs um bis zu 40mm, sodass ein Aufsetzen des Unterbodens verhindert wird.

Wie auch seine beiden Geschwistermodelle verfügt der Gran Turismo serienmäßig über Voll-LED-Scheinwerfer. Trotz der sehr niedrigen Anbauhöhe glänzen die Scheinwerfer mit einer recht vollmundigen Ausleuchtung, die sich vor allem in der Breite des Lichtkegels bemerkbar macht. Die Leuchtweite könnte zwar etwas höher sein, ist aber kein wirklicher Kritikpunkt. Dafür offeriert das Fernlicht dem Fahrer einen breiten und sehr weitläufigen Lichttunnel, welcher sogar mit aktuellen, ausgereiften Bi-Xenon-Scheinwerfern mithalten kann.

 

Sharp´n´bright – Die sichelförmigen Scheinwerfer leuchten die Fahrbahn gut aus

 

An dieser Stelle möchten wir einmal auf das optionale Soundsystem von Bowers & Wilkins eingehen. Erstmals in einem Volvo XC90 gehört, spitzen wir nun stets die Ohren, wenn der Name B&W auftaucht. Und auch im McLaren 570GT wird die Audioanlage unseren hohen Erwartungen gerecht: Der durch und durch ausgepegelte Klang mit besonderer Vorliebe für Männerstimmen wird auch audiophilen Supersportwagen-Liebhabern gerecht.

 

Höchster Klanggenuss – Dank des optionalen Bowers & Wilkins Soundsystems

 

Selten haben wir ein solch breites Spektrum an Klängen in einem derartigen Fahrzeug vernehmen dürfen. Die kräftige Stimme von Jeff Buckley in Hallelujah kommt in all ihren Facetten zur Geltung, aber auch zarte Klänge beherrscht das Klangsystem in Vollendung, wie wir in The Moment I said it von Imogen Heap feststellen konnten.
Insgesamt ist das Soundsystem vor allem im McLaren 570GT – dem Reise-McLaren – eine klare Empfehlung. Schließlich möchte man auf längeren Strecken doch auch adäquat beschallt werden. Der Motor hingegen nimmt´s gelassen und wiegt sich derweil in dezenter Zurückhaltung, während er seine Arbeit stets zuverlässig verrichtet.

 

Motor & Fahreigenschaften – Die zwei Gesichter

Nachdem wir bereits ausgiebig und völlig frei über die Fahreigenschaften des McLaren 650S beziehungsweise 650S Spider berichtet haben, widmen wir uns nun dem „Leisetreter“ im britischen Portfolio. Der 570GT verfügt über den berühmt-berüchtigten V8-Biturbo mit 3,8 Litern Hubraum. Wie bereits die Modellbezeichnung erahnen lässt, leistet der Gran Turismo 570 PS und stemmt maximal 600 Newtonmeter auf die hinteren Pirelli P-Zeros. Laut Werksangabe beträgt die Höchstgeschwindigkeit schier unglaubliche 328 km/h. Was beinahe für Sprachlosigkeit sorgt, lässt sich beim Blick auf die Sprintwerte noch steigern: Nur 3,2 Sekunden benötigt der Speed-Weekender bis zur 100-km/h-Marke, von null auf 200 vergehen gerade einmal 9,5 Sekunden. Genug der Theorie, ab auf die Piste!

 

Business as usual – Die Seitenschweller tragen mit Stolz den Modellschriftzug

 

Mit hellem Summen erweckt der Anlasser den 3,8-Liter-V8 zum Leben. Im Stand röchelt der Achtzylinder recht heiser vor sich hin, nach kurzer Startphase wird er jedoch recht ruhig und macht so ganz und gar nicht auf dicke Hose.
Wir rufen uns noch einmal die Daten ins Gedächtnis: 3,2 Sekunden bis 100, 9,5 bis 200 – aus dem Stand. Kaum vorstellbar, aber zunächst können wir das im innerstädtischen Verkehr ohnehin nicht testen. Also fahren wir vorsichtig aus der Tiefgarage der Redaktion.

 

Kein Schluckspecht – Im Durchschnitt verbrauchte der GT bei uns 12 Liter pro 100 Kilometer

 

Die ersten Meter in der Stadt verlaufen recht unspektakulär. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe arbeitet sehr manierlich, schaltet stets in den höchstmöglichen Gang und fällt keineswegs negativ mit etwaigem Rucken auf.
An der ersten Ampel schaltet sich das Aggregat dann gänzlich aus. Probleme mit dem Motor? Nein, eine Start-Stopp-Automatik sorgt im GT für einen niedrigeren Verbrauch. Auch wenn sich der McLaren soundtechnisch sehr zurückhält, zieht er durch seine Optik alle Blicke auf sich. Potentiellen Besitzern sei gesagt, dass Passanten jeden Alters regelmäßig ihre Smartphones zücken und fleißig Fotos schießen.

 

Flache Flunder – Der McLaren 570GT ist gerade einmal 1,20 Meter hoch

 

Wir verlassen den dichten Innenstadtverkehr und nehmen Kurs auf die Landstraße. Auch hier gibt sich der McLaren 570GT durchaus bedeckt, solange man das Gaspedal dosiert betätigt. Ein beherzter Tritt auf selbiges offenbart dann das zweite Gesicht des Briten: Innerhalb weniger Wimpernschläge bricht ein Orkan über uns herein, der Drehzahlmesser ist bereits weit überhalb von 5.000 Umdrehungen und ohne es überhaupt bemerkt zu haben, ist man bereits viel, viel zu schnell. Wahnsinn! Was man dem GT nach einem ersten Rendezvous gar nicht zugetraut hätte, zeigt er auch in den kommenden Kurven par excellence: Die Active-Taste betätigt und die beiden Drehregler auf Sport gestellt – die Einstellung Track sollte wirklich auch nur auf selbiger verwendet werden – und der eben noch so geschmeidige Cruiser verbeißt sich derart brutal in den Asphalt, dass einem schwindelig wird.

 

Formel 1 für die Straße – Auf Wunsch ist der Wagen pfeilschnell und extrem präzise

 

Anbremsen, runterschalten, einlenken, rausbeschleunigen. Zack, nächste Kurve. All das geschieht wie im Zeitraffer und fordert bei forcierter Fahrweise die volle Konzentration des Fahrers. Auch wenn der McLaren 570GT weniger kompromisslos als sein S-Bruder ist, sollte zu keinem Zeitpunkt vergessen werden, welches Potential sich hinter einem Fahrzeug mit Rennsport-Genen und Formel-1-Technik verbirgt.

Mittlerweile sind wir auf der Autobahn, noch immer im Sport-Modus und warten auf das Streckenaufhebungszeichen. Wie lautete noch mal die Höchstgeschwindigkeit? 328 km/h! Und wieder wagen wir den (T)ritt. Von 100 auf 200 Sachen vergehen gefühlt zwei bis drei Wimpernschläge, die Beschleunigung nimmt auch nach passierten 250 km/h nicht ab. Wahnsinn, wie schnell die 300 auf dem Tacho stehen. Wir erreichen maximal 321 Stundenkilometer und können nach dieser Ausfahrt ein recht eindeutiges Ergebnis verzeichnen: Der McLaren 570GT hat zwei Gesichter. Das eines braven City-Cruisers und das eines reinrassigen Supersportlers – kompromisslos und mit der Präzision eines Skalpells.

 

Unabdingbar – Bauartbedingt wird dem V8 über diese Einlässe die meiste Luft zugeführt

 

Im Vergleich zum 570S fällt die komfortablere Fahrwerkabstimmung auf, welche durch eine Reduzierung der Federraten erreicht wird. Die weniger spitze Lenkung hingegen wird wohl nur von Experten und Kennern auf Anhieb wahrgenommen. Vor allem in höheren Geschwindigkeitsbereichen macht sich die bessere Dämmung bemerkbar. Auch bei 200 km/h sind Gespräche mit dem Sitznachbarn möglich, bei einem 650S ist das nahezu undenkbar.

Unser Testwagen verfügte über die optionalen Karbon-Keramik-Bremsen, die unter den günstigen Testbedingungen einwandfrei arbeiteten und – auf Temperatur gebracht – brachial verzögerten. Serienmäßig kommt der McLaren 570GT hingegen mit konventionellen Stahlscheiben. Was im ersten Moment nach einer Degradierung kling, hat einen wichtigen Hintergrund: Der GT ist vorrangig für den Alltag gedacht und – wie bereits erwähnt – sind die Karbon-Keramik-Pendants herstellerübergreifend nur im warmen Zustand wirklich gut.

 

Brachial, wenn warm – Die optionalen Karbon-Keramik-Bremsen des McLaren

 

Ein Tipp geben wir an dieser Stelle zum Touring Deck: Es sollte beachtet werden, keine wärmeempfindlichen Güter auf dem Lederdeck zu verstauen. Der darunter befindliche Motor wärmt das Abteil nämlich recht ordentlich.

 

Fazit – Brachial-Bolide mit Weekender-Qualitäten

Der McLaren 570GT erwies sich in unserem Test in vielen Punkten als Meister der Verwandlung. Gemütliche Ausfahrten ohne jede Hektik seitens des Fahrwerks liegen dem Boliden ebenso wie rasante Fahrten jenseits der 300 km/h. Erstaunlich hierbei ist vor allem, dass in keinem der beiden Bereiche wirklich Abstriche gemacht werden müssen. Wer nicht den Komfort einer Luxuslimousine gewohnt ist, dem wird im britischen Gran Turismo nichts fehlen. Auf der Autobahn bleibt der gelassene Charakter erhalten, wird jedoch von einer Performance unterstützt, die ihresgleichen sucht.

 

Prädikat: alltagstauglich – Doch der Gran Turismo ist nach wie vor ein Hochleistungssportler

 

Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Ja, wir attestieren dem McLaren 570GT das Prädikat alltagstauglich – wenngleich wir betonen möchten, dass ein McLaren niemals nur zahmes Hauskätzchen ist. Fahrerisches Können ist unabdingbar, wenn das ganze Potential des Boliden abgerufen wird.

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

Konkurrenz: Porsche 911 Turbo S, Audi R8 V10 plus

Technische Daten: McLaren 570GT

Länge x Breite x Höhe (m): 4,53 x 2,10 x 1,20

Motor: Achtzylinder-V-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung

Leistung: 419 kW (570 PS)

Hubraum: 3.799 ccm

Max. Drehmoment: 600 Nm

Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe

Antrieb: Heckantrieb

Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 10,7 L/100 km

CO2-Emissionen: 249 g/km

Abgasnorm: Euro 6

Höchstgeschwindigkeit: 328 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 3,2 Sekunden

Leergewicht: 1.350 kg

Kofferraumvolumen: ca. 370l (150 vorne & 220 hinten)

Kraftstofftank: ca. 72 Liter

 

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