Nissan Juke-R Test – Der 550PS-Crossover

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Ihr kennt sicherlich Nissans Top-Modell GT-R. Das Sportcoupé leistet 550PS und schafft den Sprint von 0-100 km/h in rund 2,7 Sekunden. Sicherlich sind das großartige Werte, jedoch nicht besonders ungewöhnlich für einen Sportwagen. Ein Juke hingegen ist als Cross-Over eher „gewöhnlich“ ausgelegt und möchte keine brachiale Beschleunigung liefern. Kombiniert man nun beide Modelle, so entsteht ein äußerst interessantes Auto.

Juke-R-Rear

Auf der Rennstrecke „Circuit Castelloli“ genoss ich eine Taxi-Fahrt mit dem bestialischen Juke. Schon der Leerlauf dieses Fahrzeugs klingt wie Musik in meinen Ohren. Voller Erwartungen setze ich mich auf den Beifahrersitz neben den erfahrenen Rennfahrer und höre das Aufheulen des Aggregats. Dieser 3.8 Liter-Biturbo-Motor beschleunigt den Hobel bis maximal 275 km/h.

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Natürlich wusste ich schon vorher, dass der Preis eines Nissan GT-R schon nicht günstig ist. Dieser liegt bei knapp 100.000€. Der Juke-R hingegen reißt ein viel größeres Loch in die Haushaltskasse. Dieses Auto kostet nämlich rund 500.000€ und wird in einer Kleinstserie produziert. Bisher liegen nur drei Bestellungen dafür vor. Alle Bestellungen kommen aktuell aus Dubai.

Juke-R-Side

Dieser Beitrag ist Teil der Automobil-Themenwoche (ATW). Den Hauptbeitrag dazu findet Ihr hier. Wir selber sind bereits selber auf der Circuit Castelollí gefahren und berichten Euch im nächsten ATW-Beitrag mehr davon und von einem ganz besonderen Nissan. In der Zwischenzeit könnt Ihr gerne den ersten Teil der ATW-Reihe lesen.

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