VW stellt die „International Engine of the Year“

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Volkswagen ist nicht nur seit Jahren Marktführer in der „Golf-Klasse“, die ihren Namen sogar direkt aus dem beliebtesten Fahrzeug des Konzerns ableitet, sondern hat auch die automobile Geschichte Deutschlands entscheidend geprägt. Natürlich versteht es sich von selbst, dass das Wolfsburger Unternehmen auch in vielen Technologiebereichen Vorreiter ist und sich Trophäen in die Regale stellen will.

Die „Engine of the Year“ wird nunmehr seit 15 Jahren vergeben, prämiert werden nicht nur besonders spritsparende Motoren, sondern auch wegweisende Technologien und Entwicklungen im Bereich des Fahrzeugantriebs. Das Komitee, das Jahr für Jahr die Entscheidungen über besonders erwähnenswerte Motoren trifft, setzt sich aus 87 internationalen Fachjournalisten zusammen und steht somit für ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Kompetenz.

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In diesem Jahr konnte VW gleich mehrere Preise gewinnen: Einerseits wurde der 1,4 Liter TSI Benzinmotor zur „International Engine of the Year“ in der Kategorie 1,0 bis 1,4 Liter Motorren gewählt, zum anderen geht auch der „Best New Engine Award“ nach Wolfsburg, der ab sofort das Technologiepaket rund um die automatische Zylinderabschaltung (ACT) ziert.

Diese Technologie findet sich in den verschiedensten Modellen der letzten Jahre, so zum Beispiel  im 140 PS starken 1.4 TSI im Polo und im neuen Golf. Das Abschalten von zwei der vier Zylinder wirkt sich in einer Ersparnis von immerhin über 0,5 Liter auf 100 Kilometer aus, gleichzeitig soll die Laufruhe und Kultiviertheit des Motors davon nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Volkswagenwerk Wolfsburg

Doch bereits die Historie der Volkswagen AG beim vorgestellten Wettbewerb ist beeindruckend, so gewann VW zwischen 2006 und heute insgesamt 13 Trophäen, die meisten davon für den stetig weiterentwickelten TSI-Motor, der den Preis in den letzten acht Jahren stets gewinnen konnte.

Für eben jene Motorklasse durften nun Dr. Rüdiger Szengel, Leiter der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung, und Hermann Middendorf, Leiter Basisentwicklung EA 211 in der Volkswagen Ottomotoren Entwicklung erneut den begehrten Preis entgegennehmen.

Im Gesamtranking muss sich Volkswagen jedoch noch geschlagen geben: Bis 2012 konnte BMW insgesamt 59 Siege einfahren, die Volkswagen AG „nur“ 29.

Quelle/Bilder: Volkswagen

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