Der Mythos um den Volkswagen e-Golf

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In unserem Alltag wird Elektromobilität zunehmend wichtiger, jedoch reißen die Mythen um dieses Thema nicht ab. Die Verfechter argumentieren mit begrenzter Reichweite, langsamenen Antrieben, komplizierten Ladevorgängen und unästhetischen Designs. Volkswagen räumt dank e-Golf (Fahrbericht) mit den Mythen auf.

Mythos 1: Die Reichweite eines Elektroautos ist begrenzt

Grundsätzlich gibt Volkswagen den e-Golf mit bis zu 190 Kilometern Reichweite an. Im Alltagsgebrauch sollten Reichweiten um die 130-150 Kilometer der Realität entsprechen, da Verbraucher wie die Klimaanlage in der Regel mitlaufen. Sollte diese Reichweite mal nicht reichen, gibt es – entgeltfrei –  für 30 Tage pro Jahr ein konventionelles Auto.

Mythos 2: Elektrofahrzeuge sind langsam

Diesen Mythos zu widerlegen, ist wirklich nicht schwer. In unserem Test zeigte sich der e-Golf gerade bei Ampelsprints als äußerst agil. Bedingt durch das große Drehmoment bei Elektrofahrzeugen, kann man vor allem in der Stadt locker mit den anderen Verkehrsteilnehmern mithalten.

Mythos 3: Der Ladevorgang bei e-Fahrzeugen ist kompliziert.

Der Ladevorgang kann sowohl per Wall-Box (Montage durch Volkswagen möglich) oder konventioneller Steckdose erfolgen. Über die App Car-Net e-Remote lässt sich der Ladestand des Fahrzeuges jederzeit überprüfen. Besser noch: Die App kann auch Statistiken zu Fahrten erzeugen, die Klimaanlage starten und den Status über Türen, Licht und Parkposition mitteilen.

Mythos 4: Elektrische Fahrzeuge sehen zwangsläufig anders aus

Während in München die Uhren (gefühlt) noch anders ticken, liefert man mit dem Volkswagen e-Golf ein Fahrzeug ab, das sich weder am Exterieur noch am Interieur großartig von einem gewöhnlichen Golf unterscheidet. Lediglich die Felgen, kleine Schriftzüge und die Kühlergrillpartie lassen den Fachmann erahnen, dass sich unter der Haube kein Verbrenner versteckt. Keine Angst: Es braucht keine Umgewöhnung an Elektrofahrzeuge. Start-Knopf drücken, Fahrstufe D einlegen und einfach losfahren.

Dieser Artikel erscheint in freundlicher Kooperation mit Volkswagen.

Bild: Mikhail Bievetskiy Photography für NewCarz

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