Opel Insignia 2016 – Erste Erlkönige gesichtet

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Die ersten Erlkönige des Opel Insignia 2016 wurden gesichtet. Noch ist nicht viel bekannt. Was man aber weiß: das Mittelklassemodell wird wachsen und zu einem echten Welt-Auto werden. Der Rüsselsheimer soll in Europa, China und den USA verkauft werden. Jeweils unter anderem Namen: Vauxhaul, Opel und Buick sollen die auserkorenen Marken sein.

Unter der Hand munkelt man, dass das neue Modell in etwa 12 bis 15 Monaten reif für die Präsentation sein soll. Die größte Änderung ist dabei der Zuwachs am Radstand, der für nochmals bessere Platzverhältnisse sorgen dürfte. Zwar dürfte sich die Design-Sprache, verglichen mit dem aktuellen Modell, nur wenig ändern, doch erkennt durchaus Anpassungen.

Die Kollegen vom britischen Portal Autocar haben erste Erlkönige entdeckt, auf denen man sieht, dass die Dachlinie im hinteren Bereich mehr Kopffreiheit für die Passagiere im Fond liefern könnte. Außerdem vergrößert sich der hintere Überhang, was für ein gesteigertes Kofferraumvolumen sorgen dürfte. Größere Türausschnitte sollen vor allem den Zustieg zum Fond erleichtern. Ein neu entworfener Kofferraum-Deckel, sowie neue Rückleuchten sollen einen tiefen Laderaum sicherstellen, der zudem breiter wird. Anvisiert ist hier das Volumen des Skoda Superb, der mit seinen 565 Litern als Klassenprimus gilt.

Unter dem Blechkleid soll der Opel Insignia 2016 auf der vorsichtig modernisierten Epsilon 2 Plattform basieren – eine Architektur, die weitläufig im GM-Konzern Anwendung findet. Für Europa sind natürlich die Diesel-Aggregate von besonderer Wichtigkeit. So sollen die bekannten 2.0 CDTi langfristig von neuen Selbstzündern mit 1.6 Litern Hubraum ersetzt werden, ohne aber an Leistung einzubüßen. Die Spanne soll von 136 bis 170 PS reichen – nicht schlecht für diesen vergleichsweise geringen Hubraum.

Die noch aktuelle Version des Mittelklasse-Opels ist mit dem bekannten 1.6 SIDI-Benziner erhältlich. Er leistet 170 PS und soll auch den Opel Insignia 2016 antreiben. Außerdem darf man Varianten dieses Antriebs mit weniger Leistung erwarten. Die Kraftübertragung übernimmt optional eine Acht-Stufen-Automatik. Der Clou an diesem Getriebe: es soll etwa 3% Kraftstoff gegenüber der Handschaltung einsparen. Nicht viel, aber immerhin.

Doch bis zum Opel Insignia 2016 ist es noch ein paar Wochen hin. Sobald es News zum Mittelklässler gibt, halten wir Sie natürlich gerne auf dem neuesten Stand. Aktuell steht aber zunächst der neue Opel Astra in den Startlöchern, der auf der IAA vorgestellt wird. Opel-Fans und jene, die es gerne werden wollen, dürfen sich über unseren Live-Ticker via Twitter freuen.

Foto: NewCarz | Quelle: Autocar

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