Jaguar XF – Raubkatze 2.0

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Wem der erste Jaguar XF noch zu klobig erschien, der darf sich jetzt freuen.

Die zweite Auflage wirkt jünger und dynamischer. Ab sofort können Interessenten den XF bei ihren Jaguar Händlern begutachten.

Wer in die Welt der Raubkatzen eintauchen möchte, kann ab 41.350 Euro den 163 PS starken E-Performance Diesel in der ‚XF-Pure‘-Ausstattung sein Eigen nennen. Auch Jaguar schließt sich dem zunehmenden Trend in Sachen Garantie und Wartungskostenübernahme an. Für alle Modelle des Herstellers gibt es on top eine dreijährige Garantie, die sogenannte ‚Jaguar Care‘, ohne Kilometerbegrenzung und mit Übernahme aller in den ersten drei Jahren anfallenden Inspektionen.

Möchte man in seinem Jaguar XF lieber ein V6-Herz schlagen lassen, so werden mindestens 61.510 Euro für die Dieselversion und 62.270 Euro für den Benziner fällig. Im Preis eingeschlossen ist die höherwertige ‚Prestige‘-Ausstattung. Neben ‚XF-Pure‘ und ‚XF-Prestige‘ werden noch drei weitere Ausstattungslinien angeboten. Die ‚XF R Sport‘, die ‚XF Portfolio‘ sowie die ‚XF S‘.

Letztere bildet auch die Speerspitze der XF-Baureihe, der mit einem 380 PS  3.0 V6-Kompressor-Triebwerk aufwartet, dessen hauseigener Motorspender der kompromisslose F-Type ist. Die zwangsbeatmete Raubkatze wechselt für 67.790 Euro als Hecktriebler oder mit Allradantrieb für 70.390 Euro den Besitzer.

Fotos: Auto-Medienportal / Text: NewCarz

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