Fiat Fullback – Weltpremiere in Dubai

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Auf der Dubai International Motor Show stellt Fiat seinen neuen Mid-Size-Pickup vor, der nicht nur für gewerbliche Kunden interessant sein dürfte.

Der neue Fiat Fullback ist der erste Pickup der Marke im Mid-Size Format und ergänzt das ohnehin schon nicht gerade kleine Portfolio von Fiat Professional.

Verschiedene Versionen für unterschiedliche Unternehmungen

Das Fullback in verschiedenen Ausführungen, um sich den persönlichen Präferenzen eines jeden Kunden anzupassen. Wahlweise gibt es die klassische Einzelkabine, eine Doppelkabine oder eine Einzelkabine mit zusätzlichem Stauraum auf der Rückbank. Für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen wollen oder für Aufbauhersteller, gibt es das Fahrzeug auch als reines Fahrgestell. Die Doppelkabine beispielsweise eignet sich dafür umso besser für Privatpersonen, die mit Freunden oder Familie einem aufwändigen Hobby nachgehen oder schlicht und ergreifend nicht auf eine Ladefläche verzichten können.

Nicht zuletzt werden diese verschiedenen Karosserieversionen gebaut, um den unterschiedlichen Märkten und deren Kunden gerecht zu werden. Der Fiat Fullback wird nämlich im gesamten EMEA-Wirtschaftsraum verkauft. Dieser umfasst neben Europa, auch den Nahen Osten („middle east“) und Afrika.

Die Maße sind typisch Pickup

Je nach Aufbau ist der Pickup bis zu 1,78 Meter hoch und rund 1,81 Meter breit. Der Radstand beträgt klassenübliche drei Meter. Die Gesamtlänge ist ebenfalls von der Karosserievariante abhängig und liegt zwischen 5,16 und 5,29 Meter. Je nach Ausführung kann das Fahrzeug bis zu 1,1 Tonnen zuladen.

Schlicht und funktional - Das Cockpit des Fullback
Schlicht und funktional – Das Cockpit des Fullback

 

Die Motoren leisten bis zu 180 PS

Angetrieben wird der Fiat Fullback im mittleren Osten und Afrika wahlweise von einem Benzin- oder einem Dieselmotor. Der 2,4-Liter-Benziner leistet 132 PS, das Dieselpendant ist in diversen Leistungsstufen zwischen 110 und 178 PS erhältlich und holt seine Kraft aus 2,5 Litern Hubraum. In Abhängigkeit vom Land des Erwerbs kann der Käufer zwischen einem konventionellen 5-Gang-Handschaltgetriebe oder einer Automatik mit ebenfalls fünf Stufen wählen.

In Europa gibt es für den Pickup einen 2,4-Liter-Turbodiesel mit 150 und 180 PS. Das Triebwerk ist aus Aluminium gefertigt und soll durch seine Effizienz die strengen europäischen Abgasvorschriften einhalten. Hierzulande kann der Kunden zwischen einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einer Automatik mit fünf Stufen wählen, wobei letztere sogar einen Sport-Modus offeriert. Unabhängig von der Motorisierung und des Getriebes kann sich der Kunde bei allen Varianten entweder für einen Heckantrieb oder für den – wahrscheinlich beliebteren – Allradantrieb entscheiden.

Der Name stammt aus dem American Football

Der Name Fullback stammt aus dem klassischen American Football, wobei dort ein stämmiger und gleichzeitig quirliger Verteidiger als Fullback bezeichnet wird, der jeden Angriff abzuwehren weiß. Auch im Rugby findet man diesen Begriff mit ähnlicher Bedeutung wieder.

Der Hersteller erklärt, dass der Fiat Fullback nicht nur für gewerbliche Kunden geeignet ist. Auch für Privatpersonen, die einfach viel Platz beispielsweise für ihre Freizeitaktivitäten benötigen, ist der Pickup auf jeden Fall in die engere Wahl zu ziehen.

Auf der Dubai International Motor Show werden parallel zu den Serienmodellen auch einige individualisierte Versionen ausgestellt, nicht zuletzt um auch den ein oder anderen Kunden aus den Vereinigten Arabischen Emiraten von der Qualität eines Fiat überzeugen zu können.

Text: NewCarz / Fotos: Fiat

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