Kia Optima Plug-in Hybrid – Mit vielen Optimierungen

Optimierungen für den Kia Optima Plug-in Hybrid
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Im Modelljahr 2019 präsentiert Kia mit dem Kia Optima Plug-in Hybrid und dem Kia Optima Sportwagon Plug-in Hybrid gleich zwei neue Modelle.

Sowohl der Kia Optima Plug-in Hybrid als auch der Sportwagon sind ab dem kommenden Februar bei den Händlern bestellbar. Neu sind dabei nicht nur ihre Aggregate, sondern auch einige Assistenzsysteme sowie das Design.

So sind nicht nur der Frontstoßfänger und Kühlergrill neugestaltetet worden, sondern auch das Heck präsentiert sich in einem neuen Design.

 

Neue Assistenzsysteme

Die Assistenzsysteme erfahren in den beiden Plug-in-Hybrid Modellen einen deutlichen Zuwachs. So ist im neuen Modelljahr der Müdigkeitswarner ein wesentlicher Bestandteil der Sicherheitssysteme. In Abhängigkeit zur Ausstattungslinie verfügen beide Modelle außerdem neben einer adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage mit der Stop-and-Go-Funktion und dem intelligenten Parksystem inklusive einer Rundumsichtkamera auch über einen Frontkollisionswarner mit einem Notbremsassistenten und einer Fußgängererkennung. Zudem sind auch der Spurhalte- sowie der Spurwechselassistent, die Verkehrszeichenerkennung und der Fernlichtassistent verfügbar.

 

Heckansicht des Kia Optima Sportwagon Plug-in Hybrid
Beide Plug-in Hybrid Modelle präsentieren sich in einem neuen Design.

 

Auch in puncto Effizienz legt Kia nach. So ist der Coasting-Assistent mit dem Navigationssystem verbunden und zeigt dem Fahrer an, wann er das Fahrzeug ausrollen lassen kann. Der neue Effizienz-Assistent ist ebenfalls mit dem Navigationssystem gekoppelt und analysiert kontinuierlich die Straße. Auf diese Weise ist eine optimale Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor je nach Gefälle oder Steigung möglich.

 

Interieur des Kia Optima Plug-in Hybrid

In der Basisversion der beiden neuen Kia Plug-in Hybride Attract ist ein Acht-Zoll-Navigationssystem inklusive Schnittstelle für das Smartphone genauso serienmäßig, wie das Harman Kardon Premium-Soundsystem. In dieser Version warten beide Modelle zudem mit einem elektrisch verstellbaren Fahrersitz mit Memory-Funktion und Sitzheizung vorn sowie einer Klimaautomatik auf.

 

Interieur des Kia Optima Plug-in Hybrid
Im Innenraum setzen Chromelemente und die Ambientebeleuchtung Akzente.

 

Eine induktive Smartphone-Ladestation befindet sich hingegen serienmäßig in der Topausstattungslinie Spirit. Besondere Akzente setzen in dieser Ausstattungslinie zudem die auf Wunsch in Schwarz oder Weiß erhältliche Lederausstattung sowie das Panoramadach mit elektrischen Glasschiebedach.

Für einen besonderen Komfort sorgen unterdessen die Sitzventilation sowie die sensorgesteuerte Heckklappe, die im Kombi ein Kofferraumvolumen von 440 Litern und in der Limousine von 307 Litern offenbart. Durch das Umklappen der dreigeteilten Rückbank lässt sich im Kombi sogar ein Gesamtvolumen von 1.574 Litern erreichen.

 

Motorisierung der neuen Modelle

Insgesamt verfügt der Kia Optima Sportwagon Plug-in Hybrid über eine Systemleistung von 205 PS. Dabei unterstützt ein 68 PS starker Elektromotor einen 2,0-Liter Benzindirekteinspritzer mit Ottopartikelfilter. Mit einer Batteriekapazität von 11,3-kWh kann der Plug-in-Hybrid eine Reichweite von 62 Kilometern rein elektrisch zurücklegen. Die Limousine verfügt hingegen über eine Kapazität von 9,8-kWh und schafft eine rein elektrische Reichweite von rund 54 Kilometern.

Der Einstiegspreis für den Kia Optima Plug-in Hybrid liegt bei 40.740 Euro in der Ausführung als Attract mit Umweltbonus bei 37.455 Euro. Der Kia Optima Sportwagon Plug-in Hybrid startet hingegen 42.190 Euro beziehungsweise nach Abzug des Umweltbonus ab 38 905 Euro.

Text: NewCarz / Fotos: Kia

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