Cupra Ateca ABT Test – Welcome to the Pleasuredome

Cupra Ateca ABT
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Drei Buchstaben, welche den Unterschied ausmachen: Am Cupra Ateca ABT sorgen sie dafür, dass das ohnehin performante SUV sich nochmals strafft und leistungstechnisch auch noch eine ordentliche Schippe drauflegt.

ABT Sportsline, als Spezialist für Fahrzeugtuning, kennt sich hierbei bestens aus und die von Anbeginn des Cupra Ateca besiegelte Kooperation resultiert in diesem besonderen Kandidaten.

Dabei überlassen es die Profis aus Kempten keinem Zufall, wo und wie man die Abstimmungen am ohnehin bereits performanten Spanier durchführt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und da wir bereits bei unserem Erstkontakt mit diesem Auto über die Zusammenarbeit zwischen Cupra und ABT Sportsline erfuhren, benötigt es natürlich einen ausgiebigen Test, um das Potenzial zu erkunden und die Unterschiede zu beleuchten. Fahrbericht.




Exterieur und Interieur – Anders sein, ohne anders zu wirken

Klingt paradox? Keine Sorge, das ist es keineswegs. Damit meinen wir allein die Grundcharakteristik des Cupra Ateca, die durch die ABT-Modifizierungen vollkommen unangetastet blieb – was wir sehr begrüßen. Es sind die kleinen Dinge, die am Ende den allerdings nicht so kleinen Unterschied machen.


Cupra Ateca ABT Front
Klare Ansage – Statt dem Seat-Logo thront das große Cupra-Signum zentriert im Frontgrill.



Am deutlichsten dürften die mit zehn gegabelten Speichen ausgeführten ABT SPORT GR Räder im 20-Zoll-Format ins Auge fallen, hinter denen sich riesige Bremsscheiben der optionalen Brembo-Anlage positionieren. Sogar die Ventilkappen zieren das ABT-Logo. All diese Dinge sind klare Erkennungszeichen für den Cupra Ateca ABT.


Cupra Ateca ABT Seite
Big Player – Die 20-Zöller integrieren sich nahezu fließend ins Gesamtbild.



Das ABT-Fahrwerk mit der damit einhergehenden Tieferlegung fällt dagegen nur beim direkten Vergleich mit dem „normalen“ Cupra Ateca auf. Und nahezu introvertiert erscheint der Umgang mit dem ABT-Logo am Rest des Außenkleides. Nur am Heck prangt es sofort sichtbar in Schwarz – klein, aber dennoch präsent. Andere Embleme muss man schon suchen – dazu später mehr.


ABT-Logo
Klein, aber fein – Das ABT-Logo am Heck ist eines der wenigen Hinweise auf den Sonderstatus.



Innen bleibt das SUV den Cupra-Werten zu 100 Prozent treu: Formidable Integral-Sportsitze mit einem Alcantara-Leder-Mix bezogen und raffinierter Carbon-Optik abgesetzt, bringen Rennsport-Ambitionen in den Innenraum des Spaniers.


Sportsitze Cupra
Erste Sahne – Die Integral-Sportsitze bieten viel Seitenhalt und auch Langstreckenkomfort.



Auch sonst findet man viel Carbon-Optik und ein riesiges Panoramadach flutet das schicke Interieur mit Licht. Das Lenkrad ist griffig, könnte aber eine Spur dicker gepolstert sein – hier schimmert noch ein wenig Seat durch. Das große Cupra-Logo auf dem Pralltopf macht dennoch unmissverständlich klar, um welches Modell es sich hier handelt.


Elektrische Sitzverstellung
Elektrisch justierbar und mit Carbon-Flanken veredelt, sorgen die Sitze für einen hohen Wohlfühlfaktor.



Eine intuitive Anordnung von Bedienelementen und Instrumenten erleichtert den alltäglichen Einsatz und die großzügigen Platzverhältnisse sichern neben allen sportiven Eigenschaften auch einen vielseitigen Verwendungszweck für dieses Auto.




Die Digitalisierung des Innenraums geschieht in Maßen, ist sicherlich nicht so komplett, wie in anderen Modellen, aber dafür freuen wir uns beispielsweise über Drehregler für die Lautstärke und andere physische Bedienelemente, wie den Drehschalter für das Licht.


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Motor & Fahreigenschaften – Ein Nachbrenner namens ABT

Es wäre nicht ABT-Sportsline, wenn der Protagonist bei seiner gezielten Modifikation nicht auch eine Leistungssteigerung erfahren durfte. Geblieben ist es bei dem performanten Vierzylinder Turbobenziner mit zwei Litern Hubraum. Doch statt 300 PS jagt ABT Sportsline dem TFSI 50 weitere muntere Pferde in den Rennstall. Nach einer Gedenkzehntelsekunde zündet das Feuer mit beeindruckender Wirkung.


Motor Cupra Ateca ABT
Leistungssport – Mit 175 PS pro Liter besitzt der Vierzylinder viel Power.



Die Daten belaufen sich auf 350 PS und ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmeter – 40 mehr als beim Derivat ohne ABT auf dem Heckdeckel. Zur Verfügung steht dieses Drehmoment in einem Drehzahlspektrum von 2.000 bis 5.200 Umdrehungen pro Minute, wodurch der Spanier fast immer über einen kraftvollen Vorwärtsdrang verfügt.


Fahrprogrammwahlrad
Den Dreh raus – Per Rädchen wählt man den gewünschten Fahrmodus im ABT-Cupra.



Der Leistungszuwachs ist gut zu spüren und beginnt bereits bei der Gasannahme, die sich hier noch eine Spur spritziger anfühlt. Auch der Zwischenspurt fällt vehementer aus und besonders deutlich – so finden wir – zeigt sich das Leistungsplus auf Landstraßen und auch bei Autobahntempi. Insbesondere im Bereich von 80 bis 200 km/h spielt der Cupra Ateca mit dem ABT-Pimp seine fünfzig zusätzlichen Pferde und das Plus an Newtonmetern gekonnt aus.


Abgasanlage Cupra
Zurückhaltend, aber voluminös – Die Abgasanlage macht mehr auf Gentleman als auf Krawall.



Selbst die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 fühlt sich schneller an, als die Messdaten es suggerieren. Glatt fünf Sekunden sind es, die man dank ABT-Tuning benötigt. Zwei Zehntel weniger als die 300-PS-Version. In der Praxis mag dieser Vorteil im Standardsprint fast vernachlässigbar sein, in vielen anderen Situationen spürt man das Leistungsplus allerdings auch ohne sensitives Hinterteil.


Cupra Ateca ABT bei Sonnenaufgang
Nicht nur die Sonne – Die Kraft der 350 Pferde spürt man bei jedem Gaslupf im Rücken.



Doch nicht allein der Leistungszuwachs ist spürbar, sondern auch das spezielle Sportfahrwerk zeigt sich in der Fahrcharakteristik, wodurch sich das SUV knackiger und noch eine Spur leichtfüßiger anfühlt. Besonders, wenn es durch enge Kehren und Kurven geht, bleibt der ABT nahezu angetackert auf der Ideallinie und beim Herausbeschleunigen zeigt er sein wahres Temperament. Das fühlt sich verdammt nah an entfernte Verwandte SUVs aus der Zuffenhausener Ecke an.


Cupra als Fahrprogramm
Vor allem im Fahrmodus „Cupra“ strafft sich das SUV in allen Belangen.



Diese fahrbare Unerschütterlichkeit macht das SUV noch mehr zum Sportler – viel spürbarer, als die zehn Stundenkilometer mehr, die es gegenüber dem Cupra Ateca ohne ABT herausfahren kann. Bei angegebenen 255 km/h fuhren wir im Test 260 km/h laut GPS und der Tacho versicherte sogar 267 km/h als Ende der Fahnenstange.

Hier wurde das Versprechen des Herstellers gehalten, denn bereits bei der Ankündigung des ABT-Modells wies man darauf hin, dass die angegebene Höchstgeschwindigkeit keinesfalls ein Wert sei, der nur unter Idealbedingungen erreichbar, sondern mit diesem Auto jederzeit realisierbar ist.


Vorderrad Cupra
Leichte Abstriche im Abrollkomfort, dafür ein dickes Plus für die Performance: 20-Zoll-Räder.



Das Abrollverhalten zeigt sich durch die 20 Zoll großen Räder mitunter zwar etwas hölzern, was vor allem im Komfort-Modus auffällt. Dafür sorgen diese niederquerschnittbereiften Walzen aber auch für höhere Kurvengeschwindigkeiten und einen exakteren Nachlauf der Hinterachse. Dieser Zuwachs an sportiven Charakterzügen resultiert auch darin, dass die Spreizung der Fahrprogramme – mit Ausnahme von „Cupra“ – nicht mehr ganz so stark ausfällt, wie beim Cupra Ateca ohne ABT-Pimp.


Sportinformationen Cupra
Auf Wunsch gibt’s auch Sportparameter in Echtzeit auf dem Zentralbildschirm.



Das Grund-Setup ist eindeutig stärker in Richtung Sport verschoben. Dadurch ist dieser Cupra Ateca ABT jederzeit ein Garant für Fahrspaß – und das alles, ohne das Rückgrat der Insassen über Gebühr zu beanspruchen. Die tolle Lenkung spart nicht mit Feedback und überzeugt vor allem im „Cupra“-Modus mit einer exzellenten Direktheit.

Bei all dem Feuer, was der ABT Cupra entfacht, bleibt der Sound der vierflutigen Abgasanlage erstaunlich zurückhaltend, lässt sich nur im „Sport“- und „Cupra“-Modus zum verhaltenen Blubbern bei Lastwechseln verleiten. Überwiegend bleibt es bei einem knurrig-sonoren, aber durchaus kraftvollen Brummen.


Brembo Bremssattel
Kompromisslosigkeit par excellence – Die Brembo-Zangen packen bei Bedarf gnadenlos zu.



Die Brembo-Anlage brillierte mit hervorragenden Verzögerungswerten und blieb auch bei hohen Anforderungen absolut standfest, was bei einem SUV mit dieser Motorisierung sicherlich als vorbildlich gelten darf. Dass sie erst warmgefahren ihre phänomenale Dosiermöglichkeit entfalten – geschenkt. Im kalten Zustand muss man sich etwas vorsehen, da fällt der Tritt aufs Bremspedal recht bissig aus. Wer gerne sportlich fährt – und das ist bei diesem SUV fast schon Pflicht – sollte die 2.800 Euro für die Sportbremse als sinnvolle Investition sehen.


Verbrauch Cupra Ateca ABT
Auch das gibts – Wenn man nicht ständig die Power abruft, bleibt der ABT unter zehn Litern.



Auch beim Verbrauch zeigt der Spanier eher Daten eines größeren Motors und ließ sich mit einem Durchschnitt von 11,6 Litern nicht gerade lumpen. Wer es durchgängig sportlich angeht – beispielsweise auf einem Track oder einer freigegebenen und freien Autobahn in den Nachtstunden – kann schnell auch Werte über 20 Liter kassieren. Andererseits zeigte der Eco-Fahrtest auf unserer Verbrauchsrunde, dass der ABT auch mit gut sieben Litern klarkommt. Allerdings macht das dann weniger Freude mit einem Performance-SUV.


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Ausstattung, Technik und Alltag

Verständlicherweise ist das Thema Sport bei einem SUV ein anderes, als in der sportiven Golfklasse oder gar bei echten Zweisitzern. Doch auch im SUV-Bereich erfreuen sich sogenannte Performance-SUVs einer stetig steigenden Beliebtheit. Der riesige Vorteil liegt auf der Hand: Ein SUV bietet bei etwas weniger Sportwagenfeeling die volle Alltagstauglichkeit.




Mehr Bodenfreiheit bewahrt den Fahrer vor Ängsten über zu hohe Bordsteine oder zu steile Ein- und Auffahrten und das Platzangebot fordert deutlich weniger Tetris-Kenntnisse, wenn es darum geht, den Laderaum für den Urlaub zu belegen.

Mit 485 Litern Kofferraum, einer Durchlademöglichkeit und einer Maximierung des Laderaums dank zweifach geteilter Rückbank auf 1.579 Liter, sollte so gut wie allen Ansprüchen des Alltags gerecht werden.




Auch in allen anderen Bereichen ist alles an Bord, was der Sicherheit und dem Komfort zuträglich ist. Hier zeigt sich der ABT von derselben glänzenden Seite, wie sein Pendant ohne die drei Buchstaben. Dabei möchten wir noch hervorheben, dass die Beats-Audioanlage für 550 Euro ein gehöriges Upgrade zur Standardanlage darstellt und daher unsere Empfehlung erhält.


Beats Speaker
Wer gern Musik hört, sollte die „Beats“ Probehören – Das sollte zur Überzeugung reichen.



Was gefiel uns noch? Das attraktive Digital Cockpit mit Blur-Effekt, die sehr guten LED-Scheinwerfer mit hoher Reichweite und fleckenfreiem Lichtkegel, das hübsche Multifunktionslenkrad mit den beleuchteten Tasten – leider ohne Lenkradheizung – und die tollen, weil schnell reagierenden und vollflächig wirkenden Sitzheizungen.




Weiterhin öffnet und schließt die elektrische Heckklappe angenehm schnell und die 360-Grad-Kamera sorgt mit geschärfter Auflösung für eine sichere Rundumsicht.


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Der Preis für den Cupra Ateca ABT

Der Cupra Ateca ABT startet ab rund 51.500 Euro. Das Beste kommt zum Schluss: Neben der ABT-Variante, die man ab Werk bestellen kann, besteht für jeden Cupra Ateca Besitzer die Möglichkeit, das ABT-Paket nachträglich zu erwerben. Der Aufpreis dafür beträgt rund 7.000 Euro und beinhaltet neben der Leistungssteigerung auch einen Satz 20-Zoll-Räder sowie das Sportfahrwerk inklusive Tieferlegung.


Cupra Ateca ABT schräg hinten rechts
Viel für’s Geld – Der Cupra Ateca ABT ist in seiner Leistungsklasse fast einmalig.



ABT geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet alle Komponenten einzeln an. So kostet allein die Leistungssteigerung 2.370 Euro plus 271 Euro für die Montage plus TÜV. Für das Fahrwerk verlangt ABT inklusive Montage 971 Euro. Weiterhin bietet man diverse Komplettradsätze von 19 bis 20 Zoll an, die ab rund 2.400 Euro bis zu 5.100 Euro kosten. Viele Möglichkeiten also, um seinen Cupra je nach Lust und verfügbarem Budget entsprechend zu veredeln.


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Fazit – Das 24/7-Pleasuredome

Der Über-Ateca mit dem Leistungsplus und der dynamischen Optimierung bereitet dauerhaft enorme Fahrfreude, die man in dieser Dosis nur bei Wettbewerbern findet, welche für deutlich mehr Geld den Besitzer wechseln. Voll ausgestattet steht der Cupra Ateca ABT für rund 60.000 Euro in der Einfahrt.

Da ist man von einem Porsche Macan S, der mit 354 PS und 5,3 Sekunden im Standardsprint leistungs- und performancetechnisch sehr ähnlich ist, noch gut 5.000 Euro entfernt – in der Basisausstattung, wohlbemerkt.


Cupra Ateca ABT Seitenansicht
Kein Prestigeträger, aber Leistungsträger umso mehr. Der Cupra kann Platzhirsche gut ärgern.



Mit der ABT-Version ist den Spaniern ein echter Wurf gelungen. Etwas kompromissloser als das Original, dafür aber nochmals emotionaler und stärker. So viel Fahrfreude zu einem derart fairen Preis sucht man woanders vergeblich. Der einzige Gegner auf Augenhöhe ist Volkswagens T-Roc R, zwar eine Nummer kleiner, aber preislich ähnlich angesiedelt.




Doch während sich dieser „Gegner“ eher an Singles und Power-SUV-Fans richtet, bietet der ABT-Ateca das stimmigere Paket, bestehend aus Langstreckentauglichkeit und omnipräsenter Motorsport-Ambition.


SUV schräg vorn
Eierlegende Wollmilchsau? Man könnte es fast meinen, denn ein Allrounder ist er in jedem Fall.



Damit prädestiniert sich dieser Spanier für beispielsweise Familienväter mit ausgeprägten sportlichen Ambitionen oder für die Lifestyle-Familie, die auch den Weg als Ziel sehen und auf der Reise von A nach B mit einer nicht zu verachtenden Portion Restkomfort das Leben selbst und bei Bedarf den ungefilterten Fahrspaß genießen möchten.


 


Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Konkurrenz: VW T-Roc R, Porsche Macan S, BMW X3 M40i

 

 

Technische Daten: Cupra Ateca 2.0 TSI DSG 4DRIVE ABT

  • Farbe: Energy Blau
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,38 x 1,84 (2,08 mit Außenspiegel) x 1,58
  • Radstand (mm): 2.631
  • Antrieb: Vierzylinder Benzinmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und OPF
  • Leistung: 257 kW (350 PS) bei 5.300 bis 6.500 rpm
  • Max. Drehmoment: 440 Nm bei 2.000 bis 5.200 rpm
  • Hubraum: 1.984 ccm
  • Getriebe: 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe DSG
  • Antrieb: Allrad 4Drive
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,3 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 11,0 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 198 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d
  • Höchstgeschwindigkeit: 255 km/h (gemessen 260 km/h)
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,0 Sekunden
  • Wendekreis (m): 10,8
  • Leergewicht (kg): 1.615
  • Zuladung (kg): 535
  • Kofferraumvolumen (l): 485 bis 1.579
  • Kraftstofftank (l): 55
  • Anhängelast ungebremst/gebremst 12% in kg: 750/2.100
  • Stützlast (kg): 80
  • Dachlast (kg): 75
  • Kraftstoffart: Super Plus 98 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: ca. 60.000 Euro (Basispreis Cupra Ateca ABT ab ca. 51.500 Euro)

 

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