Cupra Leon ST e-Hybrid Test – Der flüsterleise Cupra

Cupra Leon ST e-Hybrid
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Nach Bekanntgabe der Eigenständigkeit von Cupra als Eigenmarke vor drei Jahren, ist der Cupra Leon ST e-Hybrid das erste Auto der Marke mit dem doppelten Antriebskonzept.

Hybrid und Cupra – ist das überhaupt verträglich? Sportambition mit einem effizienzoptimierten Antriebsduo? Wir sind in diesem Test dieser und vielen weiteren Fragen auf den Grund gegangen.

Für diesen Fahrbericht wurde uns ein Cupra Leon ST e-Hybrid in der stärksten Ausbaustufe mit 245 PS Systemleistung zur Verfügung gestellt.


 



 

Exterieur – Optisch ein Cupra Light

Auch dieser Cupra zeigt sich als ein typischer Leon Sportstourer, wie wir ihn bereits als von der Stange kennen. Zusätzlich wurde die Front gewissermaßen dynamisiert, sieht dadurch sportlicher aus und trägt stolz das kupferfarbene Cupra-Logo.


Cupra Leon ST e-Hybrid Front
Logo – Das Markenemblem sticht an der Fahrzeugfront zuerst ins Auge.



An der Seitenpartie fallen sogleich die speziellen Cupra-Felgen namens „Aero I“ auf und speziell hier ist der Begriff Polarisierung zum Einsatz kommend, denn mit ihrer exotisch anmutenden Formgebung teilen sich die Meinungen hier so glasklar, wie Feuer und Wasser. Diese Felgen sind optional für 920 Euro im Angebot und falls das Design dem geneigten Besitzer eher nicht liegt, bietet Cupra auch andere Designs an.


Cupra Leon ST e-Hybrid Seite
Die aerodynamisch optimierten Felgen teilen mit ihrem Design die Meinungen.



Am Heck offeriert der Kombi eine modifizierte Schürze mit Endrohrblenden, welche jedoch nur angedeutet wurden und keinerlei Funktion besitzen. Schade finden wir das, denn zu einem Cupra sollten echte Endrohre irgendwie zum Gesamtkonzept gehören.


Cupra Leon ST e-Hybrid Heck
Alles nur Show – Zumindest im Fall der Endrohrblenden, die nur angedeutet wurden.



Rundum lassen sich kupferfarbene Details finden, welche für die Marke als typisch gelten und die Außenfarbe Graphene-Grau unterstreicht die sportliche Note des Kombi nachhaltig.


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Interieur – Von Cupra-DNA durchzogen

Unser Testwagen gefiel durch ein sportives Flair im Innenraum, welches durch den fertigen Materialeinsatz und jede Menge kupferfarbene Akzente verstärkt wird. Formidable Integral-Sportsitze mit einem ebenso sportlichen Lederbezug in Petrol-Blau, die sich überaus bequem erwiesen und dabei für guten Seitenhalt sorgten, machen die Sache rund.


Interieur Leon
Klar definiert – Das fahrerorientierte Cockpit des geordnet wirkenden Armaturenbereichs.



Auch im Fond ist ausreichend Platz vorhanden, hier ähnelt das Auto dem Seat Leon Sportstourer oder dem Golf 8 Variant, die sich die Plattform mit dem Spanier teilen. Aus diesem Grund kann mit vier Personen bequem auch auf Langstrecke gestartet werden. Besonders angenehm: Das Glasdach flutet den Innenraum mit Licht und bei Bedarf ermöglicht dieses auch eine umfassende Durchlüftung.




Das dicke Lederlenkrad liegt satt in den Händen und weist als Besonderheit zwei große Buttons auf – einer als Startknopf und einer für die Auswahl der Fahrprogramme. Da werden sogleich Erinnerungen an italienische Sportwagen geweckt.




Der Kofferraum musste aufgrund der Unterbringung des Hybrid-Akkus um 150 Liter gegenüber dem herkömmlichen Leon Sportstourer reduziert werden und beläuft sich auf mindestens 470 Liter. Doch selbst dies sollte für die meisten Anforderungen des Alltags Genüge tragen.


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Motor und Fahreigenschaften – Besser als erwartet

Generell steht der Leon dank einem 1.4-Liter Benzinmotor mit Turboaufladung und einem Elektromotor ganz gut im Futter. Die Systemleistung beträgt 245 PS und 400 Newtonmeter sind auch nicht gerade von schlechten Eltern.


Motorraum Cupra Hybrid
You’re not alone – Der 1.4-Liter-Benziner wird von einem Elektromotor supportet.



Das Antriebsduo wirkt hellwach und vor allem der sofort einsetzende E-Boost macht sich sogleich bemerkbar. Dies setzt allerdings einen entsprechend geladenen Akku voraus. Denn ist dieser ungeladen, zeigt sich das Leistungsspektrum deutlich eingeschränkt. Dann muss der 150 PS starke Vierzylinder im Alleingang die gut 1,7 Tonnen in Bewegung halten.


DSG Schaltknauf
Das 6-Stufen Doppelkupplungsgetriebe passt gut zu diesem Antriebsduo.



Das führt dazu, dass der Spanier massiv an Temperament einbüßt und selbst ein gleichstark motorisierter Leon Sportstourer Diesel den Sportkombi alt aussehen lässt. Ungefähr ab 170 Stundenkilometer wird die Luft dünn, bis 220 km/h kämpft sich das Fahrzeug zwar noch, dann ist allerdings auch Ende Gelände, wenngleich der Kombi mit 225 Stundenkilometer beworben wird.


Energiefluss
Teamwork als musst have – Das Leistungsspektrum wird nur ausgereizt, wenn beide Antriebe arbeiten.



Mit Saft im Akku sieht das völlig anders aus und die Beschleunigung bleibt bis zum Maximum von 225 km/h stringenter. Nur wenn beide Antriebe ihre Kraft vereinen, funktioniert auch der Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 in den vorgegebenen sieben Sekunden. Allerdings bleibt dieser Cupra am Temperament seiner stärkeren Geschwister gemessen weit abgeschlagen. Zusammenfassend wirkt er subjektiv zwar agiler als manch andere Plug-in-Hybriden aus dem Volkswagen-Konzern, kann aber den Cupras mit reinen Powerbenzinern nicht ansatzweise auf die Pelle rücken.


G-Force Meter
G-Force – Im Cupra-Modus macht das Kurvenräubern auch im Hybriden Spaß.



Dennoch begeistert der Cupra-Kombi mit einem fein abgestimmten Fahrwerk, welches sogar das erhöhte Eigengewicht zu kaschieren weiß. Insgesamt erscheint es eher straff und selbst Kurvenjagd darf im Pflichtenheft des Cupra Leon ST e-Hybrid stehenbleiben. Die Dämpfer erlauben aber im Comfort Modus noch immer entspanntes Fahren, ohne sich Sorgen um seine Bandscheiben machen zu müssen.


Fahrmodi
Vier Modi – Im Comfort-Modus ist der Cupra dem Seat Leon ST recht ähnlich.



Dabei bleibt der Cupra überwiegend leise, vor allem im E-Modus – wo auch sonst. Ein Soundgenerator versorgt auf Knopfdruck die Insassen mit einem künstlichen Motorengeräusch. Ob dies so cool ist, ist dann wohl reine Geschmackssache. Uns gefiel es besser ohne.

Die Lenkung liefert permanent viel Rückmeldung und ist angenehm straff, lässt sich im Sport- respektive Cupra-Modus sogar noch weiter schärfen. Die skalpellartig scharfe Abstimmung der großen Brüder ist hier aber nicht zu beobachten.


Vorderrad Leon Hybrid
Kaum erkennbar – Die sehr guten Bremsen hinter den exotisch aussehenden Felgen.



Die Bremsen bieten einen exakt definierten Druckpunkt am Pedal und machten im Test selbst bei rabiater Fahrweise nicht mal ansatzweise schlapp.

Der Verbrauch des Cupra richtet sich nach Fahrweise und Akkustand. Mit leerem Akku kamen wir im Drittelmix auf fast acht Liter pro 100 gefahrenen Kilometern.


Sparrunde Verbrauch Cupra Leon ST e-Hybrid
Eine Zehntelsekunde weniger als der Passat GTE auf selber Strecke ist trotz Mehrleistung gut.



Ist der Akku vollgeladen, war die Freude über 2,8 Liter pro 100 Kilometer groß. Die Sparrunde spulte der Kombi bei leerem Akku mit 4,8 Litern ab. Autobahnfahrten mit Bleifuß quittierte der Leon bei leerem Akku mit maximal 12,8 Litern.


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Die Hybridtechnik des Cupra Leon ST e-Hybrid

Der Akku im Leon ist ein Lithium-Ionen mit 12,8 kWh Kapazität, von denen 10,4 kWh netto genutzt werden können. Dies soll laut Hersteller für bis zu 52 Kilometer rein elektrisches Fahren genügen. Wir erreichten als Maximum 48 Kilometer und mussten uns dabei bezüglich sportiver Fahrweise stark zurücknehmen. Abgesehen vom kleineren Kofferraum, musste auch der Kraftstofftank etwas an Volumen zugunsten des Hybrid-Akkus abgeben und kann hier noch 40 Liter fassen.


Ladeanschluss
Der Ladeanschluss findet sich beim Cupra Leon ST e-Hybrid im linken vorderen Kotflügel.



Das Zusammenspiel von Verbrenner und E-Motor darf als sehr harmonisch bezeichnet werden. Das ausgeklügelte Spiel der Regelelektronik lässt das Zu- und Abschalten von Verbrenner oder E-Motor fast gänzlich verschwinden. Auch Rekuperiervorgänge geschehen sehr komfortabel weil nahezu unbemerkt.

Die Hybrid-Seiten inklusive e-Manager bieten viele Möglichkeiten und das Aufladen während der Fahrt gehört wie auch das „Reservieren“ des momentanen Akkustands zum Standard. Toll finden wir auch, dass die Ladeleistung verringert und somit die Lebensdauer des Akkus verlängert werden kann.


e-Manager
Mit dem e-Manager lassen sich unter anderem Ladeleistung und Lademenge variieren.



Regelmäßiges Aufladen des Akkus ist – wie bei allen PHEV – nahezu Pflicht, sofern sowohl Effizienz als auch Leistung in vollen Zügen zur Geltung kommen sollen. Dafür muss man Zeiten von 3,5 Stunden an einer AC-Ladesäule mittels Type-2-Stecker kalkulieren. Für ein solches Ladekabel verlangt Cupra übrigens 175 Euro Aufpreis; serienmäßig ist nur das Kabel mit Schuko-Anschluss für das Hausnetz im Auto.


Ladesäule
An der AC-Säule geht’s fixer, doch bei leerem Akku dauert es auch hier 3,5 Stunden.



An der haushaltsüblichen Steckdose dauert der Ladevorgang rund sechs Stunden. Das bedeutet, auch wenn der Kombi insgesamt locker auf Langstrecke gehen kann, sollte man dabei regelmäßige Ladestopps einplanen, um alle Vorzüge dieses Autos genießen zu können.


Ladezeit
Die voraussichtliche Ladezeitanzeige lag um 15 Minuten über der eigentlichen Zeit.



Maximal sind im Leon e-Hybrid rein elektrisch übrigens 130 km/h möglich, verspricht der Hersteller. Wir haben spätestens ab 125 km/h laut Tacho immer die Hinzuschaltung des Verbrenners registriert.


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Ausstattung, Technik und Komfort

Ein Cupra besitzt auch als Hybrid eine umfangreiche Ausstattung. Gute Voll-LED-Scheinwerfer mit einem homogenen und hellen Lichtbild gehören unter anderem dazu.


LED-Scheinwerfer
Like a Seat – Das Licht der Voll-LED-Scheinwerfer zeigte sich als gut und fast fleckenfrei.



Schnelle und homogen ihre Aufgabenbereiche mit Wärme versorgende Lenkrad- und Sitzheizungen erfreuten die Insassen der ersten Reihe bei niedrigen Außentemperaturen. Trotz des dicken Leders spürten wir hier die Aufheizung erstaunlich schnell.


Zentralbildschirm
Nur Berühren und Wischen – Sensoren machen die Bedienung nicht unbedingt einfacher.



Platz für Kritik bildet das Infotainment, denn auch hier ist die Bedienung wie bei anderen aktuellen Lösungen aus dem Volkswagen-Konzern umständlich und nicht immer als intuitiv zu bezeichnen. Nicht alles, was mittels Sensoren und Gesten kommandiert wird, ist bestes Mittel zum Zweck und bei nicht wenigen Dingen wünschen wir uns sehr schnell ein Besinnen auf die guten alten Drehregler sowie echte Tasten.




Dafür gefiel im Test der ausgewogene und natürliche Klang des Soundsystems, das digitale Radio DAB+ befindet sich übrigens hier serienmäßig an Bord. Apple CarPlay funktionierte im Test sogar kabellos und das Navigationssystem führte zuverlässig zu den gewünschten Zielen.


Induktive Ladestation
Wer sportlich fährt, wird regelmäßige Abbrüche des kabellosen Ladens registrieren.



Dank 360-Grad-Kamera kann der Fahrer die Umgebung um den Cupra hochaufgelöst bestaunen und hatte jedwede Rangierarbeit locker leicht im Griff.


Panoramadach
Warum? Wer das große Glasdach möchte, kann keine Anhängerkupplung bestellen.



Das griffige Lenkrad mit den beiden großen Buttons ist übrigens aufpreispflichtig, genau wie auch das Panoramaglasdach. Wer letztgenanntes möchte, muss allerdings auf eine Anhängerkupplung verzichten. Bei diesem Cupra heißt es in dem Fall entweder oder.


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Varianten und Preise des Cupra Leon ST e-Hybrid

Der sportlich getrimmte Hybrid-Kombi wird in zwei Varianten angeboten:

Der getestete e-Hybrid mit seinen 245 PS Systemleistung ist ab 40.095 Euro im Programm. Für knapp 1.500 Euro weniger ist seit diesem Frühjahr auch eine 204-PS-Version im Angebot. Damit ist der günstigste Plug-in Hybrid rund 1.200 Euro teurer als der kleinste Leon ST als Benziner mit 245 PS.


Cupra Leon ST e-Hybrid schräg vorne links
Knapp 3.650 Euro günstiger als das Flaggschiff – Da ist bereits beim Kauf viel Sparpotenzial.



Der hier getestete Cupra Leon Sportstourer e-Hybrid liegt mit seinem Startpreis wiederum knapp 3.650 Euro unter dem Einstiegspreis des Benziner-Flaggschiffs, der mit seinen 310 PS die Speerspitze unter den Leon-Kombis darstellt. Alle Hybridversionen fahren ohne Ausnahme mit Frontantrieb und mit dem 6-Gang-DSG vor.


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Fazit – Der brave Cupra

Der Cupra Leon ST e-Hybrid offenbarte sich als sportlich angehauchter Kombi mit exzentrischem Design und jeder Menge technischer Raffinessen. Die Cupra-DNA ist in vielen Details erkennbar, doch ein Vollblutsportler ist er auch damit nicht.


Cupra Leon ST e-Hybrid Seitenansicht
Er ist der Brave unter den Cupras, aber garantiert nicht langweilig.



Echter Sportsgeist kann hier eher nur subtil aufkommen, der Abstand zum Pendant mit 310 PS samt Allrad bleibt gewaltig. Hinzu kommt, dass auch dieser Plug-in Hybrid eine artgerechte Behandlung voraussetzt, um alle Vorteile dieses Antriebs auch nutzen zu können.

Zusammenfassend kann der Cupra Leon ST e-Hybrid als der Sportlichste unter den PHEV-Kombis bezeichnet werden. Wer das verinnerlicht hat, dabei die Hybrid-Philosphie anwendet und nicht primär die Höchstleistung anstrebt, erhält mit dem hybriden Cupra einen vernünftigen Kompakt-Kombi mit sportlichem Touch zu einem fairen Preis.


Cupra Leon ST e-Hybrid schräg hinten links
Die Erfolgsformel? Reichhaltige Ausstattung und hohes Sparpotenzial mit Fahrspaß vereint.



Selbst unser Testwagen mit seiner Vollausstattung bleibt mit 50.000 Euro noch im Rahmen. Abzüglich der knapp 7.000 Euro Förderung darf dies sogar noch als attraktiv gelten.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Konkurrenz:
VW Golf Variant e-Hybrid, Skoda Octavia Combi iV, Kia Ceed SW PHEV, Toyota Corolla Touring Sports

 

 

Technische Daten: Cupra Leon Sportstourer e-Hybrid 180 kW 6-DSG

  • Farbe: Graphene Grau Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,66 x 1,80 (2,00 mit Außensiegeln) x 1,46
  • Radstand (mm): 2.681
  • Antrieb: Vierzylinder Turbo-Ottomotor plus E-Motor
  • Systemleistung: 180 kW (245 PS)
  • gesamt. Drehmoment (Nm): 400
  • Hubraum: 1.395 ccm
  • Getriebe: 6-Stufen DSG Doppelkupplungsgetriebe
  • Antriebsart: Front
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 1,4 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,9 l/100 km (mit leerem Akku)
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 31 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
  • Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 130 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,0 Sekunden
  • Wendekreis (m): 10,5
  • Bodenfreiheit (mm): n.b.
  • Kofferraumvolumen (l): 470 bis 1.450
  • Leergewicht (kg): 1.717
  • Zuladung (kg): 373
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% (kg): 750/1.500
  • max. Stützlast (kg): 80
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 40
  • Hybrid-Batterie: Lithium-Ionen 12,8 kWh
  • Ladezeiten 230V/AC-Säule 3,6 kW: 6 h/3,5 h
  • Kraftstoffart: Benzin/Strom
  • Neupreis des Testwagens: 50.251 Euro (Einstiegspreis: 40.095 Euro)

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