Crosscamp Lite Test – Flexibler Camper-Van

Crosscamp Lite
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Wir haben den Crosscamp Lite, einen kompakten Campingbus auf Basis eines Toyota Proace Verso getestet.

In Zeiten von Lockdowns und Reiseeinschränkungen, in denen aktuell Pauschalurlaube schwer planbar sind, feiert die Camper-Branche ein Revival wie zuletzt in den Sechzigern. Dementsprechend reagieren die Hersteller, um der immens gewachsenen Nachfrage gerecht zu werden.

Dieser Crosscamp ist eines von vielen Ergebnissen dieser Reaktion, die vom Camping-Spezialisten Dethleffs im Allgäu entwickelt, produziert und verkauft wird. Für diesen Fahrbericht haben wir das Mobil als „Lite“-Variante näher unter die Lupe genommen.


 




 

Der Crosscamp Lite von außen und innen

Außen zeigt sich der Kleinbus als ein klassischer Toyota Proace Verso und sieht entsprechend auch diesem sehr ähnlich. Der leicht nüchtern wirkenden Erscheinung wirkt das sogenannte Night-Paket dunkle Akzente entgegen und sorgt dadurch für etwas zusätzlichen Pepp.




Seine Abmessungen – er ist 1,99 Meter hoch, 1,92 Meter breit und 4,95 Meter lang – erlauben auch den nahezu uneingeschränkten Einsatz im städtischen Bereich, was als echter Vorteil etwa in der engen Altstadt oder bei knappem Parkraum gelten darf.

Im Innenraum kam deutlich die PSA-Feder zum Einsatz. Die Bedienung ähnelt denen von Citroen- und Peugeot-Modellen und hier dürfte eigentlich jeder zurechtkommen – auch wenn er diese Modelle noch nicht gefahren ist.




Die Materialien wirken solide und wurden ebenso verarbeitet. Der Platz für Fahrer und Beifahrer ist großzügig, die Sitze sind angenehm konturiert, das Lenkrad haptisch vollkommen in Ordnung und in Summe bietet all das auch Komfort auf längeren Strecken.


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Wie macht er sich als Camper?

Die Besonderheit des „Lite“ liegt in seiner Flexibilität; das Unternehmen möchte hier einen möglichst hohen Alltagsnutzen bieten und dennoch schnell den Umbau zum Camper ermöglichen. Eine herausnehmbare Küchenzeile gibt es daher in dieser Version nicht, dafür ist er optional auch als Siebensitzer erhältlich – unser Testfahrzeug war ein Fünfsitzer.




Schnell umgebaut ist hier tatsächlich kein leeres Versprechen. Ein Schienensystem im Boden lässt die Sitzbank einfach und superschnell variieren, wodurch man den Crosscamp Lite entweder als Personentransporter oder mittels wenigen Handgriffen zur Liegewiese umgestaltet. Eine dritte Sitzreihe gibt es übrigens auch gegen Aufpreis.

Auch der Ausbau der Sitzbank ist möglich, sollte allerdings von zwei Personen durchgeführt werden, da diese allein nicht ohne orthopädische Defizite als Folge zu bewegen wäre. Schön wäre außerdem auch eine Abdeckung der Schienensysteme, denn diese sind so groß, dass sich sehr schnell Schmutz darin sammelt.


Crosscamp Lite Stromanschluss
Eine externe Stromzufuhr ist über diesen Anschluss hinten links am Koflügel möglich.



Unser Testwagen besaß auf der linken Seite ein fest installiertes Sperrholzkonstrukt, welches neben der Aufnahme der Gasflasche und Batterie auch eine herausnehmbare Staubox beinhaltet. Mit Sitzpolster liegt diese genau auf Höhe der linken Schiebetür. Die Steuereinheit für die Belüftung und Standheizung wurde über dieser Einheit am Dachrand positioniert. 




Das Lüften oder Heizen übernimmt eine 2.199 Euro teure Webasto-Standheizung, die mit Diesel arbeitet und einen Luftausströmer für den Innenraum vorweist. Der Betrieb klappte im Test sehr gut, wenn auch die Belüftung bei sommerlichen Temperaturen natürlich keine Klimaanlage ersetzen kann.


Energieüberwachung
Energie im Blick – Der Ladezustand des Akkus lässt sich hierüber jederzeit checken.



Einige Verstaumöglichkeiten gibt es auch, allerdings bleiben diese in Summe eher übersichtlich – auch dadurch bedarf es einer genauen Planung, was alles in den Campingurlaub mitsoll. Neben 230-Volt-Steckdosen existieren auch 12-Volt-Anschlüsse und USB-Slots im Bereich der unteren „Wohnfläche“. Einen Wassertank sucht man in der Lite-Version dagegen vergeblich.


Gaskocher
Per Auszug und Aufklappen entsteht diese feine Kochmöglichkeit am Heck des Crosscamp Lite.



Nach Öffnen der – übrigens recht schweren – Heckklappe kommt auch eine kleine ausklappbare gasbetriebene Kochstelle zum Vorschein. Eine kleine Außenküche sozusagen. Schade fanden wir, dass die drei Campingstühle und der Campingtisch einfach im Laderaum liegen und dadurch wertvollen Stauraum belegen.


Crosscamp Lite beim Camping
Die geöffnete Heckklappe taugt bedingt auch als Sonnen- oder Regenschutz.



Eine zusätzliche Tasche in der Heckklappe für ebendieses Equipment würde aber das Gewicht noch weiter erhöhen und scheidet somit aus. Vorteil der großen Heckklappe ist aber der, dass diese auch als Sonnen- oder Regenschutz verwendet werden kann. Vorteilhaft ist auch, dass man die Heckscheibe separat öffnen kann.


Heckscheibe
Ideal – Wenn es schnell gehen soll, kann die Heckscheibe separat geöffnet werden.



Als Liegefläche findet man unten genügend Platz für zwei Personen vor. Die Breite ist mit rund 1,40 Metern recht ordentlich für ein Campingbett. Dort schlafend, kann man auch gerne größer sein, denn die Bettlänge beträgt knapp über zwei Meter. Der Liegekomfort geht in Ordnung, sofern man die Auflage benutzt. Deutlich besser sieht es im Hochbett mit den zwei weiteren Schlafplätzen aus, welches mit wenigen Handgriffen entriegelt und aufgestellt ist. Hier hat die Liegefläche 1,20 Meter Breite und ebenfalls zwei Meter Länge.




Die Entriegelung lässt sich kinderleicht auch von einer Person durchführen und selbst als Ungeübter ist das Hochbett nach maximal einer Minute einsatzbereit. Das dann entstandene Zeltbett besitzt echte Tellerfederelemente aus Kunststoff, die das Liegen noch komfortabler ausfallen lassen. Zudem gibt es drei Fenster – zwei mit Fliegenschutzgitter, eines mit transparenter Polyurethan-Folie.




Für noch mehr Komfort sorgen zwei LED-Leselampen plus USB-Anschlüsse für 159 Euro extra an den Kopfenden des Hochbetts. Damit stehen illustren Lesestunden und Tik-Tok-Marathons keine Hürden mehr im Wege. Ein Problem kann es dafür geben, wenn man in ebendiese Schlafmöglichkeit gelangen möchte. Denn der Zugang erfolgt über die vorderen Sitze, über die man akrobatisch nach oben klettern muss.

Das gilt auch für das Verlassen des Schlafplatzes – wer da nicht körperlich entsprechend fit ist oder etwas korpulenter gebaut, hat hier sehr schnell das Nachsehen. Zusätzlich ist das Bett als solches komplett nach oben klappbar, sodass man das Dachzelt als großes Panoramadach nutzen kann.


Campingbox
Die Box neben der linken Schiebetür besitzt zwei Fächer von überschaubarer Größe.



Das Verstauen des Hochbettzelts gelingt ebenfalls durch nur eine Person, wenn auch etwas mehr Kraft vonnöten ist. Der spezielle Mechanismus vereinfacht das Ganze so, dass man auf nur wenige Punkte der Arretierung achten muss und wenn alles verriegelt wurde, hält ein Gurt mit Klettband den Griff an Ort und Stelle.




Klein, aber als überaus fein entpuppte sich der optional erhältliche 13-Liter-Kühlschrank für 699 Euro neben den beiden Vordersitzen, der nicht nur Kühlschranktemperaturen bestens beherrscht, sondern auch als Gefrierschrank bis zu minus 18 Grad nutzbar ist. Wir haben es ausprobiert – nach gut sechs Stunden waren tatsächlich diese arktischen Werte erreicht. Das ermöglicht weitere Nutzungs- und Einsatzmöglichkeiten.


Crosscamp Lite mit offenem Hochbett
Vom Van zum Camper mit wenigen Handgriffen – Der Crosscamp Lite macht’s möglich.



Einziger Nachteil hier: Wenn man die beiden Vordersitze drehen möchte, muss der Kühlschrank ausgebaut und in den Heckbereich verfrachtet werden.


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Motor und Fahreigenschaften – Wohnbereich auf Rädern

Der 177-PS-Vierzylinder Turbodiesel hängt gut am Gas und setzt den Crosscamp ordentlich in Bewegung. Dieser Antrieb ist zugleich die größte verfügbare Motorisierung für den Crosscamp Lite.


Motorraum Crosscamp
Der stärkste seiner Riege – Mit 177 PS hält der Diesel den Crosscamp ordentlich auf Trab.



Die Achtgang-Automatik sorgt für meist sanfte Schaltvorgänge – wirklich harsch wird es hier nie und die Gangwechsel passen zudem sehr gut zur jeweiligen Situation. Gepaart mit dem kräftigen Diesel ist man daher auf Wunsch auch recht zügig unterwegs und muss sich nicht zwischen LKWs oder PKWs mit Campinganhänger einreihen.


Schaltwippen
Schaltwippen im Crosscamp? Kann man haben, muss man aber nicht.



Die Bremsen blieben relativ unbeirrbar in ihrer Aufgabe, könnten gegebenenfalls etwas feinfühliger in ihrer Dosierung sein. Das Fahrwerk ist sehr stark auf Komfort getrimmt. Dadurch werden auch schlechte Straßen gut kompensiert und in Summe sorgt dies für entspanntes Vorankommen. Schnelle Lastwechsel und Kurvenfahrten mag der Crosscamp Lite allerdings gar nicht und schaukelt bei derartigen Manövern unangenehm.


Crosscamp Lite Seite
Maximal 185 km/h ist bei Campermobilen fast wie das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit.



Daher sollte auch die erreichbare Höchstgeschwindigkeit von für einen Camper beachtliche 185 km/h nur im Ausnahmefall und dann auf gerader sowie freier Strecke gefahren werden.

Die Lenkung erwies sich als angenehm leichtgängig, doch man musste insbesondere beim Rangieren viel kurbeln, wodurch sich der Wendekreis subjektiv nochmals vergrößerte.


Sparrunde Verbrauch Crosscamp Lite 177 PS
Das Minimum – Diesen Wert erzielten wir mit dem Crosscamp Lite auf der Sparrunde.



Der Verbrauch variierte je nach Fahrweise. Ein Drittelmix von 8,2 Litern liegt zwar klar über der Herstellerangabe, ist aber für dieses Leistungsspektrum noch in Ordnung. Nur Dauervollgas sollte man dem Camper nicht zumuten, denn dann laufen 13,8 Liter pro 100 Kilometer aus dem Tank zum Selbstzünder. Unsere obligtorische Sparrunde musste auch dieses Auto durchfahren und hielt sich dabei mit 6,5 Litern auf 100 Kilometern brav im Rahmen.


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Fahrbezogene Ausstattungsmerkmale

Gute Xenon-Scheinwerfer besaß der Crossland Lite, die jedoch nur für das Abblendlicht zuständig sind. Das Fernlicht wird in Halogentechnik realisiert. Dennoch sind diese aus Sicht der Redaktion den Aufpreis von 900 Euro wert und machen insgesamt eine gute Figur.


Tagfahrlicht
Das Tagfahrlicht übernehmen jeweils drei LED-Spots pro Scheinwerfer.



Das Infotainment lässt sich leicht bedienen, die Menüstruktur ist selbsterklärend. Das Navigationssystem kennt man aus vielen PSA-Modellen und gab auch hier keinen Anlass für Kritik.

Das Soundsystem geht klangtechnisch in Ordnung, doch hohe Lautstärke führt hier schnell zu erhöhtem Klirrfaktor, sodass eine Beschallung im Partymodus eher weniger Spaß macht. Die Rückfahrkamera unterstützt beim Parken und beim Finden des korrekten Campingflecks, auch wenn das Bild nicht hochaufgelöst dargestellt wird, erfüllt das System seinen Zweck allemal.


Rückfahrkamera
Rückfahrkamera – Der gern genutzte Freund und Helfer beim Parken und Rangieren.



Der DAB-Empfang war dagegen durchschnittlich und in entsprechenden Gebieten kam es auch zu längeren Aussetzern des Radiosignals.

Das schlüssellose Zugangssystem vier- und entriegelt über Sensoren in den vorderen Türgriffen das Fahrzeug. Sogar ein Head-up Display war an Bord des Testwagens. Dieses zeigte Informationen auf eine Plexiglasscheibe projiziert an.


HUD
Dank dem HUD bleibt der Blick des Fahrers deutlich öfter auf die Fahrbahn gerichtet.



Der Abstandstempomat lässt den Crosscamp Lite gut im Verkehr mitfließen, benötigt mitunter eine Kleinigkeit, um sich mit korrektem Abstand einzufädeln, aber führt alle Maßnahmen angenehm sanft aus.


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Varianten und Preise des Crosscamp Lite

Der vielseitige Bus wird auf Toyota-Basis mit drei Motorisierungen angeboten, bei denen es sich ausschließlich um Diesel handelt. Ein 1.5-Liter Turbodiesel leistet 120 PS und ein 2.0-Liter Turbodiesel wird mit 144 PS oder 177 PS angeboten. Der stärkste Motor wird mit der hier getesteten Automatik kombiniert, die anderen beiden mit einer 6-Gang-Handschaltung.

Ab der 144-PS-Variante ist eine Auflastung auf 3,1 Tonnen möglich, um die Zuladungsfähigkeit zu erhöhen. Alle Crosscamp Lite besitzen Frontantrieb.


Crosscamp Lite 177 PS
Wer den Crosscamp Lite mit 177 PS fahren möchte, muss rund 48.000 Euro aufbringen.



Ab 43.099 Euro
geht es mit dem kleinsten Diesel los, der 144 PS Crosscamp Lite kostet ab 45.748 Euro und mit großem Diesel beginnt der Spaß ab 48.748 Euro. Den Crosscamp Lite gibt es auch auf Basis des Opel Zafira – da beginnt der Preis bei 45.099 Euro.

Voll ausgestattet kostet der Toyota Crosscamp Lite mit dem größten Diesel 60.435 Euro ohne Zubehör. Dieses ist extrem reichhaltig und reicht von Moskitonetzen für den gesamten Heckbereich über Komplettabdeckungen der Glasflächen für den Frontbereich bis zu den B-Säulen, ein Outdoor-Kit bis zu einer Markise – diese lässt sich übrigens rechts und links am Crosscamp Lite befestigen – und noch einiges mehr. Als Endpreis muss man dann mit rund 62.800 Euro rechnen.


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Fazit – Camper und Van in Einem

Der Crosscamp Lite erwies sich im Test als ein vielseitiges Fahrzeug, das sowohl als Kleinbus als auch – und dies eindeutig mit Fokus – als solider Camper eingesetzt werden kann. Relativ kompakte Abmessungen lassen ihn auch nicht vor urbanen Gefilden passen und seine pfiffige Ausstattung macht ihn mit vier vollwertigen Schlafplätzen zu einem ernstzunehmenden Begleiter für alle Camperfreunde.


Crosscamp Lite Seite Heckklappe offen
Ob für die kurze Rast im Grünen…



Wirklich positiv fällt der Camper überwiegend bei seiner Flexibilität und Ausstattung, dafür weniger bei seinen Fahreigenschaften auf. Im direkten Vergleich mit einem sehr ähnlichen Peugeot Traveller büßte der Crosscamp in puncto Handling deutlich ein.


Crosscamp Lite Front mit Dach offen
…oder als Campingbus mit vier vollwertigen Schlafplätzen…



In Summe gesehen, bietet der Crosscamp Lite dennoch eine interessante Alternative zu hiesigen Campern, da das Fahrzeug variabel und vielseitig ist. Zudem kann er auch im Alltag ohne viel Aufwand als klassischer Van genutzt werden. Sein stimmiges Gesamtpaket ist nicht nur, aber vor allem preislich betrachtet gegenüber seinen Wettbewerbern sehr attraktiv.


Crosscamp Lite onroad
…oder als Kleinbus beziehungsweise Van – Der Crosscamp Lite vereint all das gekonnt.



Aus all diesen Gründen ist es wenig verwunderlich, dass das Modell für dieses Jahr bereits komplett ausverkauft ist.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Konkurrenz:
VW T6.1 California, Opel Crosscamp Lite, Pössel Campster

 

Technische Daten: Toyota Crosscamp Lite

  • Farbe: Basaltgrau Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,95 x 1,92 (2,20 mit Außenspiegeln) x 1,99 (2,95 mit Aufstelldach)
  • Radstand (mm): 3.275
  • Antrieb: Vierzylinder Commonrail Turbodiesel
  • Systemleistung: 130 kW (177 PS) bei 3.750 rpm
  • Max. Drehmoment (Nm): 400 bei 2.000 rpm
  • Hubraum: 1.997 ccm
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Front
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,7 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,2 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 139 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 8,8 Sekunden
  • Wendekreis (m): k.A.
  • Leergewicht (kg): 2.295
  • Zuladung (kg): 420
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% (kg): 750/2.300
  • max. Stützlast (kg): k.A.
  • max. Dachlast (kg): k.A.
  • Tankinhalt (l): 69
  • AdBlue Tank (l): 22,0
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: ca. 59.000 Euro (Basispreis: 43.099 Euro)

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