Der indisch-britische Hersteller Jaguar zeigt auf der Frankfurter IAA die Studie C-X17 eines sportlich angehauchten Crossovers.
Ihre Besonderheit ist ein leichtes Aluminiumskelett, auf dem 2015 eine neue Mitteklasse-Limousine basieren soll.
Der elegant gezeichnete C-X17 soll das Fahrgefühl eines Sportwagens mit den praktischen Vorzügen eines SUV und luxuriösem Feinschliff im Innenraum verbinden. Manche Karosseriedetails zitieren bekannte Modell der Marke: der Kühlergrill den Jaguar XJ und die Rückleuchten den F-Type Roadster. Auf Asphaltstrecken sorgen 23 Zoll großen Leichtmetallfelgen, der tiefe Schwerpunkt und das „Torque Vectoring by Braking“ genannte System für sportliche s Fahrerlebnis.
Bei Kurvenfahrt bewirkt diese ESP-Zusatzfunktion durch kurzen Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Eindrehen des Fahrzeugs, das so präzise und jederzeit beherrschbar einlenkt. Der intelligente Allradantrieb leitet auf trockener Straße die meiste Kraft an die Hinterräder und erhält so den nicht nur von Jaguar-Fahrern geschätzten Heckantriebscharakter.
Im mit hochwertigen und authentischen Materialien ausgestatteten Interieur laden vier Schalensitze zum Platznehmen ein. Bei Bedarf lassen sich im Laderaum zwei Zusatzsitze hochklappen.
Der C-X17 zeigt darüber hinaus neue Multimedia-Systeme – darunter eine „Interactive Surface Console” – ein Infotainment-Netzwerk mit mehreren Bildschirmen, das die Insassen via Social Media-Kanälen sowohl untereinander als auch mit der Außenwelt verbindet.
Text: Fred Ascheberg / Bilder: Jaguar
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