Opel Corsa Moon II – Weltraum-Tourismus für alle

Opel Corsa Moon II
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Der neue Opel Corsa Moon II – Der Weltraum, unendliche Weiten …

Diese Weiten zu erkunden, ist seit jeher ein Menschheitstraum – der heute mit dem zunehmenden Weltraumtourismus immer wahrscheinlicher wird.

Genau der richtige Zeitpunkt, sich mit den Mobilitätsbedürfnissen für die außerirdische Erkundungstour zu beschäftigen. Opel ist auch in dieser völlig neuen Dimension einmal mehr Vorreiter und gibt den Blick auf erste Bilder und Informationen zum selbstentwickelten neuen Weltraum-Mobilitätskonzept bekannt.

 

Sein Name: Opel Corsa Moon II

Mit dem neuartigen Fahrzeug ermöglicht die Marke mit dem Blitz als erster Mobilitätsanbieter ab Mitte des Jahrzehnts den entspannten Tourismus auf dem Mond. Getreu dem Credo, Innovationen für alle zugänglich zu machen – überall!


Opel Corsa Moon II
Nur ein kleiner Schritt für Opel?



Der Mond-Rover basiert auf dem batterie-elektrischen Bestseller Opel Corsa-e. Als Corsa Moon II ist das Fahrzeug mit speziell für den extraterrestrischen Einsatz entwickelten Technologien ausgestattet, um die optimale Kombination aus Fahrkomfort, Verlässlichkeit und bestmöglichen Fahrleistungen auf dem Mond sicherzustellen.


Mit Solar- und Lasertechnologie: Effiziente Energie für das Weltraumzeitalter

Schon mit dem Corsa Moon von 1997 erlangte Opel wichtige Erkenntnisse. So hat das Opel-Forschungs- und Entwicklungsteam Solarenergie als Schlüssel für die Stromversorgung des Mond-Rovers identifiziert und darauf aufgebaut. Beim Corsa Moon II versorgen deshalb ins Fahrzeug integrierte Solarzellen die 500 kWh-Batterie ebenso effizient wie nachhaltig. Auf diese Weise kann er mit einer einzigen Batterieladung bis zu 7.000 Kilometer gemäß ULTP-Zyklus (Universe-wide harmonised Light-duty vehicles Test Procedure) zurücklegen.

Der innovative Raumfahrt-Rover von Opel führt als erstes Fahrzeug im gesamten Universum das zukunftsweisende adaptive Intelli-Lux Laser Licht ein. Die Laser-Scheinwerfer strahlen mit höchster Intensität, reagieren schneller und präziser als je zuvor und leuchten die Mondoberfläche stadionhell aus. In jedem Scheinwerfer erzeugen kleine Laser-Module adaptive Lichtstrahlen, die die Umgebung mehreren hundert Meter in Fahrtrichtung punktgenau erhellen. Die Lichtintensität ist dabei bis zu 1.000-mal stärker als bei „irdischer“ LED-Technologie – benötigt aber nur einen Bruchteil an Energie.


Außerirdischer Fahrspaß: Extra-belastbare Vakuum-Reifen und sicherer Stand

Eine weitere entscheidende Innovation des Opel-Konzepts für den Weltraumtourismus stellen die langlebigen, extra-belastbaren Vakuum-Reifen dar. Die speziellen Gewebe-Räder des Corsa Moon II bieten eine außergewöhnliche Bodenhaftung auf extraterrestrischem Untergrund. Dank einer hochelastischen und zugleich stabilen Nickel-Titan-Verbindung sind sie absolut pannensicher. Darüber hinaus fällt bei den Rädern kaum Abrieb an, was zur Schonung von Umwelt und Universum beiträgt – ohne Kompromisse bei der Qualität. Fahrspaß garantiert auch das erhöhte Fahrwerk des Corsa Moon II, so dass immer genügend Bodenfreiheit auf dem rauen Mondgelände vorhanden ist.

Im Innenraum erwartet die künftigen Weltraumforscher das Pure Panel Space – ein volldigitales Hightech-Cockpit mit dem Blick auf das Wesentliche. Es ist auf die besonderen Herausforderungen bei der Erkundung des Mondes zugeschnitten. So verfügt es über ein ultrascharfes, kontrastreiches Display, das sich von links nach rechts über die gesamte Fläche der Windschutzscheibe erstreckt. Der extrabreite Screen hält die neuesten Technologien und wichtigsten Informationen für den Fahrer – wie zum Energiemanagement – bereit.

Das Windschutzscheiben-Display ist nahtlos mit den Assistenzsystemen des Mond-Rovers vernetzt, um alle wichtigen Informationen jederzeit anzuzeigen – unerlässlich zum Beispiel, wenn man in einen Mondkrater hinein- oder wieder herausfährt. Zur umfassenden menschlichen und technologischen Erkundung des Planeten interagiert der Corsa Moon II außerdem mit geostationären Satelliten. So wird auch die Kommunikation mit anderen Astronauten und Mondreisenden möglich.

Mit unserem Konzeptfahrzeug Opel Corsa Moon II wagen wir uns einmal mehr auf völlig neues Terrain und bringen nachhaltige Mobilitätslösungen in den Weltraum. Das Corsa Moon-Entwicklungsprojekt hat das Ziel, der langfristigen Präsenz auf dem Mond einen bedeutenden Schritt näherzukommen“, sagt Quentin Huber, Head of Marketing bei Opel.


Auch der Corsa B erntete als Studie „Corsa goes Global“ im Jahr 1997 ähnliche Promotion.



In der mittlerweile über 40-jährigen Erfolgsgeschichte des Opel Corsa wurden bislang weit mehr als 14 Millionen Exemplare des Kleinwagen-Bestsellers gebaut. Dabei hat jede Modellgeneration die Demokratisierung individueller Mobilität weiter vorangetrieben. Dem Bestreben, auch im Weltraum Zeichen für eine zukunftsweisende Mobilität zu setzen, verlieh Opel bereits mit dem ersten Corsa Moon Nachdruck, den der Hersteller 1997 als Designkonzept der zweiten Corsa-Generation vorstellte.


NewCarz meint dazu:

Jetzt aber mal langsam! Zunächst ein Hinweis auf das Veröffentlichungsdatum dieser Pressemitteilung von Opel: der 1. April. Doch bevor das große Raunen einsetzt, ist anzumerken, dass hier auch ein Stückchen Wahrheit drinsteckt. Den Opel Corsa Moon II wird es ziemlich sicher geben (den Corsa Moon gab es ja bereits vor mehreren Jahren) – als Sondermodell der aktuellen Baureihe des Corsa e. Freilich ohne Laserschwert-Scheinwerfer oder 500 kWh Batterie. Denn für die allein müsste der Kleinwagen aktuell noch einen entsprechenden Anhänger mitführen und ein Zuggewicht von wahrscheinlich mehr als zweieinhalb Tonnen bewältigen können. In jedem Fall eine sympathische Idee für einen Aprilscherz, eine Idee, welche inspirierend wirkt und das Kopfkino belebt. Schön, wenn man heute noch träumen darf. Und wer weiß, vielleicht ist diese Art einer Pressemeldung in wenigen Jahrzehnten bereits völlig normal?

Text: Opel/NewCarz – Foto(montagen): Opel

 

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