Der Skoda Rapid Spaceback wurde einer Modellpflege unterzogen und vor allem technisch ordentlich aufgepeppt. Dank dem Einzug der Radartechnk aus dem großen Bruder Octavia, halten diverse Assistenzsysteme im neuen Rapid Spaceback Einzug. Dabei sind jetzt eine Multikollisionsbremse, die vor Auffahrunfällen schützen soll. Eine Müdigkeitserkennung sowie eine City-Notbremsfunktion sind ebenfalls bestellbar.
Dazu erhalten alle Motoren die EURO-6 Einstufung und zusätzlich einen leichten Leistungszuwachs. Der 1,2 TSI leistet in der Basis nun 90 anstelle von 86 PS. Die 105 PS-Veriante schafft nun 110 PS. Im 1.4 TSI sind es nun 130 Pferde. Im Dieselsegment löst ein neuer 1.4 TDI mit nur Drei Zylindern den Vierzylinder 1.6 TDI mit 90 PS ab und stellt dieselbe Leistung zur Verfügung. Der 1.6 TDI bleibt mit erstarkten 116 PS weiter im Programm.
Äußerlich ist das dezente Facelift an den in die Außenspiegel integrierte Blinker zu erkennen. Die Rundinstrumente im Cockpit haben ein neues Design erhalten. Ein neues Musik- und Navigationssystem mit Smartphoneanbindung sind ebenfalls am Start.
Der Skoda Rapid Spaceback zeigte sich auf der IAA in neuem Glanz und bleibt durch das Facelift auf dem technologisch aktuellen Stand und ist damit weiterhin ein sehr interessanter Kandidat in der Kompaktklasse.
Der Einstiegspreis für den Skoda Rapid Spaceback beginnt bei 15.590 Euro.
Text/Bilder: NewCarz

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