SsangYong Rexton – SUV-Upgrade aus Südkorea

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Der SsangYong Rexton – das südkoreanische SUV kommt ab sofort in zweiter Generation – optional mit zuschaltbarem Allrad.

Was bietet die Neuauflage des Koreaners?

 

2,2-Liter-Diesel im SsangYong Rexton

Unter der Haube verrichtet ein 2,2-Liter-Dieselmotor mit Leistungswerten von 133 kW respektive 181 PS und einem maximalen Drehmoment von 420 Nm seine Arbeit. Die Kraftübertragung an die Hinterräder übernimmt wahlweise ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder – für 2.500 Euro Aufpreis – ein 7-Stufen-Automatikgetriebe von Mercedes-Benz.

Optional kann ein zuschaltbarer Allradantrieb zum Preis von 2.000 Euro konfiguriert werden, der auf Knopfdruck Matsch, Schnee und Glätte vergessen macht.

Wer Automatikgetriebe und Allradantrieb kombiniert, kann die Zugpferdqualitäten seines Südkoreaners testen. Dieser stemmt dann eine maximale Anhängelast von 3,5 Tonnen.

 

Ssangyong Rexton Heck
Markenbewusst unterwegs – ein gefälliges Heck samt Modellnamen in Versalien

 

Das SUV ist im Vergleich zum Vorgänger ein wenig gewachsen und präsentiert sich nun in gestreckten 4,85 Metern Länge. Zur Option steht außerdem, den SsangYong Rexton mit einer dritten Sitzreihe zum Preis von 800 Euro auszustatten und ihn so zum Siebensitzer zu machen.

 

Ausstattung – ab Basis gut bestückt

Der SsangYong Rexton zeigt bereits in der Basisausstattung Crystal elektrisch anklapp,- einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, eine partiell beheizbare Frontscheibe, vorn und hinten verbaute Einparkhilfen, eine Rückfahrkamera sowie einen Licht- und Regensensor.

Für die umfassende Konnektivität und das Entertainment während der Reise sind eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, ein USB- und AUX-Anschluss, DAB und die Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto vorhanden, deren Informationen auf dem acht Zoll großem Touchscreen angezeigt werden.

Das Versüßen des Alltags garantieren Features wie das Lenkrad in Lederhülle, die belederte Schalteinheit und der Blick auf die Edelstahl-Einstiegsleisten.

 

Ssangyong Rexton Lenkrad
Leder ist Serie – schließlich gehört das ein oder andere Komfortextra in jedes SUV

 

Komplettiert wird der Auftritt des SsangYong Rexton Crystal von 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern, dem LED-Tagfahrlicht und einer Dachreling.

Die mittlere Ausstattunglinie mit der Bezeichnung Quartz umfasst zusätzlich einen Knieairbag für den Fahrer und Seitenairbags im Fond. Die Privacy-Verglasung ist hier ebenso serienmäßig wie ein automatisch abblendender Innenspiegel, ein TomTom-Navigationssystem samt 9,2-Zoll-Bildschirm, eine Lenkradheizung sowie eine zwei-Zonen-Klimaautomatik. Diese Variante startet ab 35.490 Euro.

 

Ssangyong Rexton Front
Der Südkoreaner ist ein selten gesehener Exot auf deutschen Straßen

 

Das ab 39.190 Euro startende Topmodell Sapphire fährt unter anderem mit HID-Hauptscheinwerfern, welche auch als Xenonlicht bekannt sind und LED-Nebelscheinwerfern samt Abbiegelicht vor.

Die Privacy-Verglasung ist hier ebenso serienmäßig wie ein automatisch abblendender Innenspiegel, ein TomTom-Navigationssystem samt 9,2-Zoll-Bildschirm, eine Lenkradheizung sowie eine zwei-Zonen-Klimaautomatik. Diese Variante startet ab 35.490 Euro.

 

Pakete zum Selberschnüren

In Verbindung mit dem Automatikgetriebe ist für 2.000 Euro ein Nappalederpaket erhältlich, dessen Sitzbezüge hervorragend mit dem schwarzen Dachhimmel harmonieren. Ergänzt wird dieses Paket durch eine Memory-Funktion für den Fahrersitz und die Außenspiegel.

Das Elegance-Paket schlägt mit 2.500 Euro zu Buche und enthält einen Spurwechselassistenten inklusive einer Totwinkelüberwachung. Außerdem ist ein Ausparkassistent einschließlich eines 3D-Kamerasystems für 360-Grad-Rundumsicht im Paket inbegriffen.

Gute Aussichten: Ab einem Preis von 30.990 Euro rollt die neue Modellgeneration zu den Händlern. Besitzer des Neulings können sich wohl der neugierigen Blicke der anderen SUV-Fahrer sicher sein, denn der Exot ist aktuell in unseren Breiten selten zu sichten. Bei diesem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis könnte sich das aber bald ändern.

Text: NewCarz/ Fotos: SsangYong

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