Mit erweiterter Serienausstattung rollt der Subaru Outback ins Modelljahr 2023:
Das große Crossover-Modell, das unverändert zu Preisen ab 42.640 Euro startet, bietet fortan noch mehr Konnektivität und Komfort.
Mehr Konnektivität und Komfort im Subaru Outback
Das eigene Smartphone lässt sich nun beispielsweise kabellos per Android Auto und Apple CarPlay ins Fahrzeug einbinden. Musik, Apps und Co. werden dadurch drahtlos auf dem zentralen 11,6-Zoll- Touchscreen dargestellt, der sich nun auch mittels PIN-Code sperren lässt – ein unbefugter Zugriff auf persönliche Daten wird dadurch verhindert.
Neben dem Smartphone werden weiterhin Infotainment und Klimatisierung über das zentrale Display bedient. Die ebenfalls integrierte Navigation wird durch den neuen „what3words“-Service erweitert: Dieser erleichtert die weltweite Suche nach einem genauen Standort, da jedem drei mal drei Meter großen Platz drei individuelle Wörter zugeordnet werden.
Verbesserte Assistenz und Bedienbarkeit
Im Vergleich zu konventionellen Navigationsdaten verbessert das die Genauigkeit. Als Ergänzung zum Touchscreen profitiert der Outback darüber hinaus von einer erweiterten Spracherkennung und modifizierten Lenkradbedientasten, mit denen sich viele Funktionen ebenfalls intuitiv steuern lassen.
Die Fahrer-Informationsanzeige zwischen den Rundinstrumenten hinter dem Lenkrad liefert zusätzliche Informationen zum Betriebszustand des Fahrzeugs. Die beiden USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole, darunter erstmals auch ein USB-C-Anschluss, sind für eine bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung und Dunkelheit beleuchtet.
Subaru Outback erhält erweitertes X-Mode
Komplettiert wird der Feinschliff zum neuen Modelljahr von modifizierten 18-Zoll-Felgen, einem verbesserten Sicherheitsgurtwarner und dem erweiterten Allrad-Assistenzsystem X-Mode: Das System wird nun genauso wie die modifizierte Bergabfahrhilfe automatisch aktiviert, sobald der abgedeckte Geschwindigkeitsbereich erreicht wird – wiederholtes Ein- und Ausschalten bei häufigem Tempowechsel entfällt.
Diese Maßnahmen ergänzen die unverändert umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Outback unlängst die Auszeichnung „TOP SAFETY PICK+“ des US-Instituts für Verkehrssicherheit IIHS (Insurance Institute for Highway Safety) beschert hat. An Bord des weiterhin in vier Ausstattungslinien erhältlichen Modells finden sich serienmäßig unter anderem Notbremssysteme vorne und hinten, ein aktiver Spurhalteassistent mit Gefahren- und Fahrbahnranderkennung, eine Verkehrszeichenerkennung sowie die radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Das Fahrer-Erkennungssystem warnt bei Ablenkung und Müdigkeit.
Beim Motor bleibt es beim Boxer
Unter der Motorhaube setzt das große Crossover auf die bewährte Kombination aus Boxer, stufenlosem CVT-Getriebe und permanentem Allradantrieb. Aus 2,5 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder-Benziner 124 kW/169 PS und ein maximales Drehmoment von 252 Nm, das stets an alle vier Räder geleitet wird. Dadurch sind beste Traktion und Stabilität garantiert.
Die Produktion der neuen Outback Modelle läuft im Dezember 2022 an, die ersten Fahrzeuge rollen voraussichtlich im Februar 2023 auf die deutschen Straßen.
NewCarz meint dazu:
Die Produktion des neuen Modelljahres hat bereits begonnen und pünktlich vor dem Frühling werden die ersten Outbacks des neuen Modelljahres ausgeliefert. Viele kleine Details wurden verbessert, wohingegen der Motor und das Design blieben, wenn man mal von den Felgen absieht. So gesehen, ein laufendes System, welches man unberührt lässt; oder „Never touch a running system“. Und das ist gut so, denn der Subaru Outback ist genau ein solches bewährtes „running system“.
Text: NewCarz/Subaru – Fotos: Subaru
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.