Hyundai Genesis Test – Luxus made in Korea

NewCarz Hyundai Genesis
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Es gibt sie noch, die Underdogs. Ganz im Gegensatz zu den renommierten Platzhirschen, sind sie diejenigen, die abseits des Mainstream parken und oft auch diejenigen, die gnadenlos unterschätzt werden.

Einer dieser Underdogs ist der Hyundai Genesis. Mit Allradantrieb, sechs Zylindern und 315 Pferdestärken tritt er gegen die deutsche Oberklasse an.

Aber Hyundai und Luxus – geht das? Wir haben die große Limousine einem ausgiebigen Test unterzogen.

 

Exterieur – Im oberen Segment zuhause

Beim ersten Anblick des Hyundai Genesis – insbesondere dessen Front – ist absolut keinerlei Markenzugehörigkeit feststellbar. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der Koreaner kein Hyundai-Emblem auf der Motorhaube trägt, sondern ein eigens für ihn entwickeltes Emblem, welches den Schriftzug „Genesis“ in Wappenform innehält und flügelartig umrahmt ist.

 

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Bentley calling – Eine Ähnlichkeit zum „Flying B“ ist erkennbar

 

Laut Hersteller steht dieses Logo für „Eleganz in Perfektion“, weist jedoch eine auffallende Nähe zu dem geflügelten Aston Martin Emblem beziehungsweise dem typischen „geflügelten B“ von Bentley auf.

Ansonsten wirkt die fast fünf Meter lange Limousine recht bullig, aber nicht klobig. Große Scheinwerfer werden nahezu vollständig von einem LED-Lichtband umrahmt, die untere Partie erhält Nebelscheinwerfer, die ebenfalls in LED-Technik ausgeführt sind. Der verhältnismäßig kompakte Kühlergrill trägt eine Frontkamera und ein Radar, wobei letzteres für das Abstandsregeltempomat zuständig ist. Abgerundet wird die Frontansicht durch eine schmale Spoilerlippe, die dem Genesis einen Hauch Sportlichkeit verleiht.

 

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Bullige Front – Der Genesis wirkt auch im Rückspiegel stets präsent

 

Für eine Limousine recht hoch kommt die Seitenpartie daher, die mit Chrom umrandeten Fenster harmonieren gut mit den 19-Zoll-Leichtmetallrädern und die Türgriffe warten ebenfalls mit einer integrierten Chromleiste auf. Zudem fällt der lange Radstand ins Auge, welcher darüber hinaus für kurze Überhänge vorne wie hinten sorgt.

Die Heckleuchten, welche sich anteilig bis in die Seitenpartie ziehen, bieten eine spezielle 3D-Grafik, welche durch moderne LED-Technik realisiert wird und für einen nicht zu verachtenden Wiederkennungswert sorgen.

 

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3D-Grafik – Die Rückleuchten sorgen bei Nacht für hohen Wiedererkennungswert

 

Das typische Stufenheck der Luxuslimousine ist im Übrigen der einzige Ort, an dem die Markenzugehörigkeit mittels Schriftzug und Hyundai-Emblem verraten wird. Eine zweiflutige Abgasanlage gibt hier den Ton an – wenn auch nicht wortwörtlich. Dennoch wird hier die Breite des großen Koreaners deutlich.

 

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Gefälliges Heck – Mehr Kanten schaffen Abwechslung zu dem üblichen Design der Koreaner

 

Interieur – Durch und durch hochwertig

Nach dem Öffnen der Tür nehmen wir Platz. Das weiche Leder der Sitze, pardon, Sessel schmiegt sich umgehend an die eigene Figur an. Abgenähte Biesen sorgen für optische Schmankerl und es kommt unweigerlich ein gewisses „Zuhause-Gefühl“ auf, welche man nicht auf Anhieb deuten kann.

 

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Lounge-Sessel – Die Sitze des Genesis sind uneingeschränkt langstreckentauglich

Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass der Innenraum neben besagtem Nappaleder von jeder Menge Aluminium und offenporigem Echtholz dominiert wird.

 

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Alu trifft Holz – Der Innenraum wirkt durchgehend hochwertig

 

Mit Knöpfen und Schaltern geizt der Hyundai Genesis nicht, ebenso wenig wie mit Platzangebot. Dennoch ist die Bedienung nach kurzer Eingewöhnungszeit recht intuitiv, vieles gelingt auf Knopfdruck, einiges wird über bestimmte Menüs ausgewählt. Die Haptik ist durchgehend hochwertig. Für einen Koreaner ungewöhnlich: Plastik wird im Genesis derart wenig verbaut, dass man es suchen muss.

 

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Dünnes Steuer – Das beheizte Lenkrad könnte ein wenig dicker aufgepolstert sein

 

Auch auf den hinteren Plätzen können groß gewachsene Menschen auch längere Strecken problemlos absolvieren. Der fünfte Passagier sollte jedoch die 1,80 Meter Grenze nicht überschreiten. Mit einem Kofferraumvolumen von 493 Litern ist für das Gepäck ebenfalls gesorgt, vier Personen sollten ihre Utensilien hier doch recht unumständlich verstauen können.

 

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Fondorientiert – Auf den hinteren Plätzen finden Menschen jeder Größe ausreichend Platz

 

 

Technik & Assistenz – Full option only

Der Hyundai Genesis bietet im Vergleich zu seinen Konkurrenten einen erheblichen Vorteil: Es gibt ihn ausschließlich mit Vollausstattung. Das sorgt zum einen dafür, dass Käufer mit Entscheidungsschwäche keinerlei Grund zur Sorge haben und zum anderen, dass der Basispreis gleich dem Endpreis ist.

Jetzt eine vollständige Liste der vielen Ausstattungsmerkmale aufzuführen, würde jeglichen Umfang dieses Fahrberichtes sprengen. Daher gehen wir nur auf die wichtigsten Ausstattungsumfänge ein.

 

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Links vom Lenkrad – Ein kleines Tastenfeld steuert die wichtigsten Assistenzfunktionen

 

Der Sicherheit zuträglich sind unter anderem das Abstandsregeltempomat samt aktivem Notbremsassistenten, welcher bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h das Fahrzeug eigenständig bis zum Stillstand abbremst.

Der Spurhalteassistent korrigiert recht sanft die Spur, während der Spurwechselassistent zusätzlich über einen Querverkehrswarner verfügt, sodass auch das Rückwärtsrangieren mit der Fünf-Meter-Limousine zum Kinderspiel wird. Im Test meisterten diese Assistenzsysteme sämtliche Situationen ohne Komplikationen.

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Perfekte Haptik – Jeder Schalter rastet sauber ein und ist tadellos verarbeitet

 

Neben den beiden nicht zu knapp bemessenen Bildschirmen bietet der Hyundai Genesis darüber hinaus ein Head-Up-Display, welches alle fahrrelevanten Informationen anzeigt.

 

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Nichts zu meckern – Das Navigationssystem erlaubte sich in unserem Test keinerlei Fehler

 

Die Bi-Xenon-Scheinwerfer sorgen für eine recht gleichmäßige Ausleuchtung. Im Vergleich zu anderen Modellen könnten sie jedoch etwas heller sein. Insbesondere bei nächtlichen Autobahnfahrten kam bei uns dieser Eindruck hin und wieder auf. Eventuell hilft hier ein Wechsel der Gasentladungslampen.

Der Fernlichtassistent überzeugt in der Praxis durch frühzeitiges Abblenden, sodass während unserer Testfahrten niemand in Versuchung geriet, die Lichthupe zu betätigen.

 

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Open Sky – Das Panoramaglasdach lässt auch auf den hinteren Plätzen viel Licht ins Innere

 

Sowohl die beiden vorderen als auch die hinteren äußeren Sitze sind beim großen Koreaner beheizt und belüftet. Zur Bedienung muss auf den hinteren Plätzen die Mittelarmlehne heruntergeklappt werden, auf deren Oberfläche sich ein großes Tastenfeld befindet.

 

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Fond Kommando – Das Infotainment kann auch von den hinteren Plätzen gesteuert werden

 

Ein wesentliches Ausstattungsmerkmal, welches man bei all der Technik wirklich zu vermissen mag, ist eine Verkehrszeichenerkennung. Wir hoffen, dass eine solche spätestens im Nachfolger zum Einsatz kommt.

 

Motor & Fahreindrücke – Souveräne Leistung, gesunder Durst

Ebenso wie mit der (Voll-)Ausstattung verhält es sich beim Hyundai Genesis mit der Motorisierung: Es steht nur eine zur Auswahl. Das erübrigt auch in diesem Punkt jedwede Entscheidung seitens des Käufers und dürfte auch hier Menschen mit Entscheidungsschwäche sehr zugute kommen.

 

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Koreanisches Kraftwerk – Der durstige 3,8-Liter-V6 sorgt für ausreichend Vortrieb

 

Angetrieben wir die Luxuslimousine von einem 3,8 Liter großen Sechszylinder-V-Motor. Dieser generiert eine Leistung von 315 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 397 Newtonmetern, welche jedoch erst bei 5.000 Umdrehungen pro Minute anliegen.

Weitergeleitet wird die Kraft über ein achtstufiges Automatikgetriebe an alle vier Räder. Auch bei hier gibt es keine Kompromisse. Die Achtgang-Automatik ist ebenso wie der HTRAC bezeichnete Allradantrieb serienmäßig und alternativlos.

Schon auf den ersten Kilometern wird deutlich, wofür der Hyundai Genesis eigentlich gebaut wurde. Sänftenartig gleitet der Koreaner über den Asphalt. Das ausgesprochen komfortable Fahrwerk verweigert jedwede Sportlichkeit, Erschütterungen der Passagiere werden nicht geduldet. Nach einer kurzen Meldung seitens des Motors verrichtet selbiger seine Arbeit nahezu lautlos. Freches Fauchen oder lautes Brüllen sind ihm fremd – selbst wenn man der großen Limousine arg die Sporen gibt. Dann hingegen wirkt er relativ angestrengt und möchte – wie bereits erwähnt – seine Leistung mehr homogen als dynamisch auf die Straße bringen. Grundsätzlich passt das auch sehr gut zum Fahrzeug, bedenkt man das Leergewicht von beinahe 2,2 Tonnen.

 

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HTRAC – Der Allradantrieb arbeitet vor allem bei nasser Fahrbahn hervorragend homogen

 

Das Metier des Genesis ist somit eindeutig die Autobahn beziehungsweise die lange Strecke. Auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h kommt im Koreaner nie Unruhe auf, das Geräuschniveau bleibt bis zur Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h stets auf erträglichem Level. Das Vorankommen kann nicht zuletzt dank des Allradantriebes als durch und durch souverän angesehen werden.

 

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Schmutzfänger – In die billig anmutende Tankklappe dringt hin und wieder Dreck ein

 

Von der Autobahn abgefahren, geht es Richtung Innenstadt. Hier wird der Fahrer der 4,99 Meter langen Limousine deutlich mehr gefordert – insbesondere bei der Suche von Parkplätzen. Da der Hyundai Genesis jedoch über diverse Kameras verfügt, die unter anderem eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeuges offerieren, ist eine entsprechend große Parklücke für den Fahrer so gut wie eingenommen.

Unterstützt wird der Einparkvorgang vor allem durch die sehr leichtgängige Lenkung, die jedoch im Großen und Ganzen nicht zu synthetisch daherkommt. Oder aber man überlässt diese – manchmal lästige – Arbeit dem automatischen Einparkassistenten, welcher neben Längs- auch Querparklücken erkennt und erfolgreich besetzt.

 

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Guter Abrollkomfort – Trotz ihrer Größe rollen die 19-Zoll-Räder komfortabel ab

 

Ein Kapitel, welches den bis dato recht positiven Gesamteindruck des großen Koreaners etwas trübt, ist der Kraftstoffkonsum. Rund 13 Liter Super genehmigte sich das Fahrzeug durchschnittlich im Test. Auf der Autobahn hingegen entstand bei uns ein Durchschnittsverbrauch von 11,3 Litern – kein schlechter Wert unter Berücksichtigung des hubraumstarken Motors und des Vierradantriebs.

In der Stadt hingegen ist der Konsum bereits werksseitig mit 16,8 Litern angegeben. Bei zügigem Vorankommen rückt jedoch auch die 20-Liter-Marke in greifbare Nähe. Werte unterhalb von zehn Litern sind in der Praxis eher selten zu erreichen. Mit gemäßigtem Gasfuß auf der Landstraße erreichten wir im Praxistest glatte zehn Liter Super pro 100 Kilometer.

 

Das Experiment – Underdog undercover

Mit dem Hyundai Genesis haben wir erstmals ein ganz besonderes Experiment gewagt. Aufgrund der Tatsache, dass das Fahrzeug bis auf die Modellbezeichnung am Heck plus Hyundai-Emblem nicht als Koreaner zu identifizieren ist, haben wir ebendiesen Schriftzug beziehungsweise das besagte Logo abgeklebt.

 

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Undercover unterwegs – Für unser Experiment haben wir Hyundai-Emblem und -schriftzug abgeklebt

 

Daraufhin parkten wir das Fahrzeug an verschiedenen Stellen inmitten einer deutschen Großstadt und haben uns in Sichtnähe in ein Café gesetzt.
Bereits nach wenigen Minuten näherten sich die ersten Interessenten dem Genesis. Natürlich erregte das Fahrzeug aufgrund der „Tarnung“ am Heck besonderes Interesse, dennoch wurde fleißig in den Innenraum geschaut, das Genesis-Logo wurde mittels Smartphone abfotografiert.

Aber nicht nur während des Parkens machten wir derartige Beobachtungen. An der Tankstelle wurden wir von einem jüngeren Autofahrer angesprochen, welcher uns frage, ob es sich bei besagtem Fahrzeug um einen Prototypen handele.

Ein anderes Mal wurden wir nach Abstellen des PKW in einem Parkhaus mit der Frage konfrontiert, ob es sich bei bei unserem Testwagen um den neuen „Bentley Genesis“ handele. Wir hinterfragen dies und wurden darauf hingewiesen, dass wenn man „Bentley“ und „Genesis“ googelt, die Ergebnisse in der Bildersuche vorrangig den Hyundai zeigten.

 

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In Wahrheit ein Bentley? – Wer „Bentley Genesis“ googelt, findet den Hyundai

 

Und tatsächlich. Wir haben ebenfalls nach den beiden augenscheinlich nicht zusammengehörenden Begriffen gegoogelt und kamen auf das gleiche Ergebnis – jedenfalls bei der Bildersuchfunktion.

Dies scheint nicht zuletzt dem Umstand geschuldet zu sein, dass Peter Schreyer, welcher ehemals für den Volkswagen Konzern tätig war, seit 2006 zunächst für Kia und später dann auch für Hyundai in leitender Postion arbeitet.

 

Fazit – Luxus ohne Status

Alles in allem zeigt der Hyundai Genesis, was wahren Luxus ausmacht. Es ist nicht das Renommee einer bestimmten Marke oder der Wiedererkennungswert eines bestimmten Fahrzeugtyps. Vielmehr ist es der Fahrgenuss, das „stille Genießen“ und das Wissen darum, dass dieser Luxus nicht zwingend mit einem sechsstelligen Kaufpreis verbunden ist.

Mit 65.500 Euro ist der Hyundai Genesis definitiv der Günstigste in seinem Segment. Aufpreise gibt es so gut wie keine, der Koreaner ist immer vollausgestattet.

 

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Luxuslimousine ohne Statuslevel – Der Hyundai Genesis wird wahrlich unterschätzt

 

Durch seine völlig eigene Persönlichkeit und sein klassengerechtes Design wäre er theoretisch ein ernstzunehmender Konkurrenz für die deutsche Oberklasse, wenn da nicht der durstige Motor wäre. In Zeiten von Downsizing und CO2-Bilanzen trotzt der Hyundai Genesis wie ein Rebell sämtlichen Richtlinien. Das hat was für sich, macht sich jedoch an der Tankstelle deutlich bemerkbar.

Die Frage, für wen sich die koreanische Luxuslimousine denn nun eignet, lässt sich relativ einfach beantworten: Menschen, denen der Genuss wichtiger ist, als das Prestige und die den einen oder anderen Liter Mehrverbrauch aufgrund des verhältnismäßig niedrigen Kaufpreises in Kauf nehmen. Wie viel verbraucht der Genesis noch mal? Ach, wie heißt es doch so schön? Ein Gentleman genießt und schweigt.

 

Text/Fotos: NewCarz

Konkurrenz: Lexus GS, Infiniti Q70, Jaguar XF

Technische Daten: Hyundai Genesis 3.8 V6 GDi HTRAC

Länge x Breite x Höhe (m): 4,99 x 1,89 x 1,48

Motor: Sechszylinder-V-Motor

Leistung: 232 KW (315 PS)

Hubraum: 3.778 ccm

Max. Drehmoment: 397 Nm

Getriebe: 8-Stufen-Automatikgetriebe

Antrieb: Allradantrieb

Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 11,9 L/100 km

CO2-Emissionen: 278 g/km

Abgasnorm: Euro 6

Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,8 Sekunden

Leergewicht: 2.150 kg

Kofferraumvolumen: 493 l

Kraftstofftank: ca. 77 Liter

 

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