Erstkontakt: Subaru XV Test – Allrounder im SUV-Dress

Subaru XV Exterieur
Durch Klicken auf diese Fläche laden Sie Inhalte von wirkaufendeinauto.de und akzeptieren damit in deren Datenschutzerklärung.

In zweiter Generation rollt nun der Subaru XV über Stock und Stein und urbane Einzugsgebiete. Erstkontakt!

Dabei verfügt das kompakte SUV mit dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD, dem Boxermotor und der stufenlosen Automatik Lineartronic über die typischen Subaru-Gene, die bei dem Crossover eine einzigartige Charakteristik formen – aber dazu später mehr.

Im NewCarz-Test bewies der Bruder des Subaru Impreza nicht nur in den verwinkelten und verschlungenen Gassen Marseilles, sondern auch auf einem felsigen und abschüssigen Trail zwischen Olivenhainen seine Robustheit und 4×4-Kompetenz im Crossover-Format.

Dabei konnte man sich beim Zirkeln um trockene Büsche und große Felsbrocken das ein oder andere freudige Grinsen schwerlich verkneifen, während zwei für die neue Modellgeneration überarbeitete Boxer mit entweder 1.6 oder 2.0 Litern Hubraum ihre Arbeit verrichteten.

An der Bergkuppe angekommen, kann man den X-Mode deaktivieren und einen Blick auf das Design werfen, das durch einen urban-sportiven Charakter geprägt wird, ohne eine gewisse Prise Arbeitswut vermissen zu lassen.

Die Kapitel dieses Erstkontakt-Berichts:

 

Design – gefällig-markant mit viel Subaru-DNA

Ganz im Sinne der Subaru-Designphilosophie mit dem vielversprechenden Slogan „Dynamic x Solid“ präsentiert sich der Subaru XV als solider Crossover, dessen Linie geduckt und sportiv gezeichnet ist.

Besonders augenfällig wird der Kontrast der dezent aerodynamisch konturierten Karosserie, die mit einer Bodenfreiheit von 22 Zentimetern recht hochbeinig erscheint.

Ein Hexagonalgrill mit einem schwarzen Wabenmuster wird von einer stark ausgestellt gezeichneten LED-Lichtanlage mit dynamischem Kurvenlicht und integrierten LED-Tagfahrleuchten flankiert.

 

Subaru XV Exterieur
Dreifaltigkeit in Cool Grey Khaki, Crystal White Pearl und Quartz Blue Pearl

 

Der helle Glanz der Chromspange des Grills wird im LED-Tagfahrlicht samt markanter Signatur fortgeführt, wobei deren Strich in der Kulisse der serienmäßigen Nebelscheinwerfer wieder aufgegriffen wird. Für den sportiv-offroadaffinen Look erhält der untere Lufteinlass, Räder und Stoßfänger eine Schutzumrahmung aus mattschwarzem Kunststoff.

Eine zum Heck hin leicht abfallende Dachlinie, zwei markante Charakterlinien und die sich harmonisch ins Bild fügende Dachreling komplettieren die dezent-dynamische Optik des City-SUV. Wo viele Designer von SUV-Modellen gerade beim Heck in puncto Bulligkeit in die Vollen greifen und massive Blechformationen skizzieren, wurde die Gürtellinie beim XV niedrig gehalten und so der Raum für eine groß dimensionierte Heckscheibe geschaffen.

 

Subaru XV Heck
Kantig präsentiert sich das Design des Hecks

 

Das Heckdesign wird von den weit in die Flanken hineinreichenden Leuchten dominiert, deren Strich den des sichelförmigen Tagfahrlichtes wieder aufgreift. Während der obere Teil des Hecks eine gewisse PKW-Attitüde verströmt, vermag es die massive Heckstoßstange samt schwarzer Beplankung eine gewisse Standfestigkeit und Massigkeit und der schmale Spoiler sportive Ambitionen entgegengenzuhalten.

Ausgesprochen schmale D-Säulen berauben den Fahrer nicht seiner Sicht und die üppige Glasformation samt niedrig abschließender Türen verspricht eine sehr gute Übersicht und ein gutes Handling in Parkhäusern, beim Rangieren und zwischen wild wucherndem Gestrüpp.

 

Subaru XV Interieur
Heimelig und stylish – das Interieur

 

Zu der Übersicht gesellt sich der optische Genuss des überaus sportiv-gefälligen Interieurdesigns. Weder der Geruch, noch die Haptik und die Optik der einsetzten Materialien ließen bei der getesteten „Exclusive“-Linie einen Grund zur Beanstandung zu. Ganz im Gegenteil: Man befindet sich in einem heimeligen, recht europäisch wirkenden Ambiente, in dem man sich sogleich zurechtfindet.

 

Subaru XV Interieur
Durchschnittliches Platzangebot im Fond – dafür aber mit Armlehne und Getränkehalter

 

Die Sitze überzeugen mit einem optisch ansprechenden, sportiven Materialmix samt Mash-Einlagen und Kontrastnähten und bieten eine angenehme Konturierung der Sitzfläche. Das Design zeigt einen mutigen und maskulin-kantigen Strich, der gewissermaßen eine Charakterlinie schafft und immer wieder große Flächen aufsplittet, um so Dynamik erschafft. So sind die zentralen Luftauslässe der Mittelkonsole senkrecht positioniert, um optisch die Breite des 8-Zoll-Displays zu vergrößern.

Des Weiteren zieren tiefe, markante Furchen die Instrumententafel, deren wertiges Material die Struktur von Haut nachahmt und haptisch mehr Grip als mancher Racetrack-Kurs aufweist. Satinierte Materialien in der Optik von Metall akzentuieren das Lenkrad, die Tasten der Fensterheber und die Lüftungsdüsen, sodass die Liebe zum Detail deutlich sichtbar wird.

 

Subaru XV Interieur
Die Mitelkonsole samt Fahrzeugschlüssel

 

Unterhalb der Klimaautomatik befindet sich das Fach für das per Kabel koppelbare Smartphone. Zentrale Funktionen des Cockpits und das Tempomat werden komfortabel über Wippschalter und Tasten am Lenkrad gesteuert, während etliche andere Funktionstasten mustergültig im Handlungsfeld des Fahrers untergebracht sind.

Attraktive Features wie die Funktion, die Spiegel von innen anzuklappen, die Sportpedale und das große Fach in der Armauflage komplettieren das positive Gesamtbild der Interieurgestaltung.

Zum Seitenanfang

Technik, Sicherheit & Assistenz des Subaru XV

Vorab sollte lobend erwähnt werden, dass der Subaru XV im aktuellen Euro NCAP Crashtest die Bestwertung von fünf Sternen samt Top-Bewertungen für die Insassen- und Kindersicherheit als auch für den Fußgängerschutz und die Assistenzsysteme erlangen konnte. Dies beruht auch auf der Schlüsselfunktion der neuen, starren Subaru Global Plattform samt niedrig angeordnetem Motor und dem Fahrerassistenzsystems Subaru EyeSight.

Bleiben wir beim Motor: Der Boxermotor ist kompakt und niedrig im Motorraum angeordnet, sodass er sich im Falle eines Frontalaufpralls unter die Fahrgastzelle verschiebt.

Das EyeSight-System erfasst Autos, Motorräder, Fahrradfahrer und Fußgänger. Die Kameras erfassen Gefahren und steuern die Funktionen eines Anfahr-Kollisionswarners, der adaptiven Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, des Spurleitassistenten sowie des aktiven Spurhalteassistenten mit Warnsignal und Lenkeingriff.

 

Subaru XV EyeSight
Das Kamera-Trio des Subaru EyeSight

 

Außerdem steuert es das Notbremssystem, welches das Fahrzeug bis zum Stillstand bremsen kann. Der Anfahrassistent registriert mit Hilfe der Kamera, wenn der Vordermann an der Ampel wieder anfährt und weist den Fahrer durch eine Anzeige und ein akustisches Signal darauf hin.

Ebenso sind ein Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistent an Bord, die radargestützt gesteuert werden.

Die Warnung des Totwinkel- und des Spurwechselassistenten erfolgt über eine großformatig blinkende LED-Anzeige im Korpus des Außenspiegels. Dieser Assistent hat sich im Testszenario keinen Fehler erlaubt und überzeugt mit intensiver Helligkeit und deutlich vernehmbarer Akustik.

Der Querverkehrassistent weist verlässlich über ein akustisches Signal und über die LEDs in beiden Außenspiegeln auf Gefahren beim Ausparken und Rangieren hin. Zur weiteren Sicherheitsausstattung gehören unter anderem ein Antiblockiersystem (ABS), Airbags, ein Bremsassistent, vorne in der Neigung verstellbare Kopfstützen, ein Lichtsensor, eine elektronische Parkbremse, ein Regensensor und ein Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS) mit Darstellung der Werte im digitalen Bildschirm des Cockpits.

Merkmale der Subaru-DNA sind indes das stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic und der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD. Durch die elektronisch geregelte Drehmomentverteilung Active Torque Vectoring wird die Traktion nochmals erhöht.

Erstmals ist das X-Mode Allrad-Assistenzsystem an Bord des Crossover-SUV, welches Motormanagement, Allradantrieb, Bremskraft und andere Funktionen koordiniert und stets bestmögliche Traktion garantieren soll. Auf einem leicht abschüssigen Pfad unterzogen wir auch die integrierte Bergabfahrhilfe einem Test.

 

Subaru XV Interieur
X-Mode mit aktiver Bergabfahrhilfe im Test

 

Souverän bremste es das Fahrzeug selbstständig, sodass die volle Konzentration dem Fahrweg sicher ist, wobei dieses System nur bis 20 km/h agiert. Entsprechende Informationen werden auf dem schmalen Display der Instrumententafel offeriert, wobei auch beispielsweise der Winkel des Gefälles angezeigt wird.

Prinzipiell dient der X-Mode als elektronische Unterstützung für eine bessere Kontrolle und Traktion auf unwegsamem Gelände. Sowohl dort als auch auf der Autobahn bewiesen die serienmäßigen innenbelüfteten Scheibenbremsen ein direktes Ansprechverhalten und eine gute Abstimmung passend zum Fahrzeug.

 

Subaru XV Exterieur
17-Zoll-Felgen und Scheibenbremsen für vorne und hinten sind Serie

 

Serienmäßig sind LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und integrierten LED-Tagfahrleuchten bereits ab der Comfort-Linie, die bei einer frühmorgendlichen Fahrt anstandslos die Straßenzüge illuminierten.

 

Subaru XV Licht
Das LED-Abbendlicht leuchtet superb aus

 

Das Abblendlicht zeigt eine ideale Höhe, ein gleißend weißes Licht und eine messerscharfe Hell-Dunkel-Grenze. Das Fernlicht präsentierte sich derweil etwas durchsetzungsschwächer und fleckiger mit einer großzügigen Lichtstreuung. In Anbetracht eines solch superben Abblendlichts kann dies jedoch gut und gerne als sekundär betrachtet werden.

Zum Seitenanfang

Ausstattung, Preise und Komfort – gut bestückt

Als Exclusive-Variante rollte der serienmäßig im feurigen Pure Red lackierte Testkandidat über Stock und Stein, die Autobahn und durchs Getümmel der Innenstadt Marseilles.

Dabei steht auf der Liste der Sonderausstattung beim Testfahrzeug nur ein einziger vereinsamter Posten, denn der neue Subaru XV weist bereits ab der Basisausstattung wichtige Serienfeatures wie das EyeSight-System und den X-Mode auf.

 

Ein Überblick über die Linien:

  • Trend: Die Basisausstattung mit Audiosystem samt 6,5“‐Display mit CD‐Player, DAB+, einem USB‐Anschluss, Apple Carplay, Android Auto, Halogen-Scheinwerfern, Lichtsensor, X-Mode Allrad-Assistenzsystem und dem EyeSight-Fahrerassistenzsystem. Preislich startet diese Variante ab 22.980 Euro.
  • Comfort: On Top kommt ein Audiosystem mit einem 8“‐Display, Voll-LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht und Nachleucht-Funktion und eine Dachreling. Diese Variante wird ab 25.980 Euro angeboten.
  • Exclusive: Zusätzlich mit einem automatisch abblendenden Innenspiegel, einem Fernlichtassistenten und einem Spurwechsel, Totwinkel- und Querverkehrsassistenten. Ab 27.480 Euro startet diese Variante.
  • Exclusive+ bietet als Topvariante, die ausschließlich mit dem 2,0-Liter-Boxermotor erhältlich ist, einen achtfach elektrisch verstellbaren Fahrersitz, eine Lenkradheizung, Schaltwippen am Lenkrad, ein Glasschiebedach und Ledersitze. Diese Version beginnt preislich bei 32.980 Euro.

 

Im Rahmen einer Testfahrt wurde auch die 2.0-Liter-Variante in der Exclusive+ Ausstattung getestet, die allen leisenRufen nach noch ein wenig mehr Komfort verlauten lässt. Gerade die Topversion überzeugte mit lohnenden Annehmlichkeiten und einem 156-PS starken Motor, dessen Durchzugskraft zusätzlich über Schaltpaddels gesteuert werden kann. Wo wir bereits beim Thema der Leistungsentfaltung unseres Testboxers wären.

Zum Seitenanfang

Motorisierung & Fahreigenschaften – X-Mode und Allrad

Der Subaru XV kann mit zwei Benzin-Boxermotoren konfiguriert werden. Die Einstiegsmotorisierung ist der getestete 1,6 Liter-Boxer mit 84 kW respektive 114 PS. Dieser entwickelt sein maximales Drehmoment von 150 Nm bei 3.600 U/min. Im Normzyklus wird der werksseitige Verbrauch mit 6,4 Litern je 100 Kilometer angegeben, wobei der Testkandidat nach einem Ausflug über Stock und Stein und in urbanen Gefilden einen Durchschnittswert von rund 12 Litern im Infodisplay anzeigte.

 

Subaru XV Exterieur
Auf etlichen Untergründen zuhause – dank Allrad und X-Mode

 

Gerade im Geländeparcours präsentierte sich der Boxermotor laufruhig und vibrationsarm, ohne die einzigartig-kernige Soundkulisse beim Tritt aufs Gaspedal vermissen zu lassen. Die Vierzylinder wurden für die neue Modellgeneration überarbeitet, sodass rund 80 Prozent der Motorenkomponenten neu sind.

Insbesondere die Topmotorisierung mit dem 2,0 -Liter-Boxer mit 115 kW beziehungsweise 156 PS zeigte sich noch drehfreudiger und auch deutlich durchzugsstärker, wenn man eine forcierte Fahrweise an den Tag legt und empfiehlt sich für Fahrer, die insbesondere auf der Autobahn vermehrt Leistung abrufen müssen, da diese Motorvariante rund 3 Sekunden schneller auf die magische 100 sprintet.

 

Subaru XV Exterieur
Drehfreudig – besonders der große Boxer macht Spaß

 

Serienmäßig übernimmt das überarbeitete, stufenlose Lineartronic-Getriebe die Kraftübertragung. Dabei stehen bei der Topversion des XV auch formschön designte und haptisch hervorragend verarbeitete Schaltpaddles am Lenkrad zur Verfügung, um manuell sieben Fahrstufen anwählen zu können.

Dabei gibt die Lenkung ein mittelmäßiges Feedback und präsentiert sich keineswegs zu leichtgängig, sodass sofort ein gewisser Offroadercharme verströmt wird, der bei dem ein oder anderen topaktuellen SUV-Modell in Hinblick auf ein sportiveres Fahrgefühl vermehrt „weggezüchtet“ wird.

Diese löbliche Spur Bodenständigkeit platziert den Subaru XV als ein SUV, der keinen Selbstläufer auf erhöhten Beinen verkörpert, sondern noch immer die aktive Präsenz des Fahrers einfordert.

Das Fahrwerk ist, auch dank des Radstands von 2,67 Metern, recht komfortabel abgestimmt. Dies beruht ferner auf Verbesserungen der Fahrwerkssteifigkeit, der Aufhängungen und der Stabilisatoren, die Stöße eines unwegsamen Geländes souverän wegfedern.

Wie alle Fahrzeuge der neusten Subaru-Generation steht auch der XV auf der Subaru Global Plattform, die sich unter anderem durch einen besonders niedrigen Schwerpunkt auszeichnet, wobei auch der Motor und das Getriebe tiefer als zuvor angeordnet sind. Dies untermauert die satte Straßenlage des Kompakten, was im Zusammenspiel mit der Bodenfreiheit ein gutes Handling auf befestigen Straßen sowie in gemäßigten Offroadsituationen erlaubt.

 

Subaru XV Motor
1.6-Liter-Boxermotor des neuen Subaru XV

 

Dennoch muss angemerkt werden, dass der Crossover in forciert angesteuerten Kurven und bei schnellen Spurmanövern auf der Autobahn etwas wankt und die volle Konzentration des Fahrers benötigt. Hohe Geschwindigkeitsbereiche und die Kurvenhatz sind verständlicherweise nicht das Hoheitsgebiet des XV. Für den Sprint auf die 100 km/h-Marke benötigt der Japaner mit dem 1.6-Liter-Aggregat 13,9 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit bei 175 km/h liegt.

Zeit, ein Fazit zu ziehen.

Zum Seitenanfang

Fazit – Geheimtipp aus Japan

Als ausgesprochen stimmig und maskulin-markant designtes Kompakt-SUV präsentiert sich der Subaru XV dem geneigten Betrachter. Dieser könnte beim Blick auf die umfassende Serienausstattung des getesteten Exclusive zurecht verblüfft sein, denn Subaru stattet bereits die Basis mit relevanten Sicherheitssystemen wie dem EyeSight-System und dem X-Mode aus.

Insgesamt überzeugt dieser Crossover mit seinen vielfältigen Talenten – sei es als sicherer Familienwagen mit bis zu 1.310 Litern Kofferraumvolumen und einer Armada an Assistenzsystemen, als Alltagsauto in Regionen, wo die Straßen kein Sportfahrwerk samt Tieferlegung zulassen oder als Kraxler für seichtes Gelände. Es ist denkbar, dass der Allradler besonders auf Eis, Matsch und Schnee in bergigen Gebieten seine volle X-Mode-Kompetenz ausspielen kann ohne den Komfort kompakter Maße und einer gewissen PKW-Charakteristik einzubüßen.

Dabei stellen der ausgesprochen vibrationsarme Boxermotor mit seinem kräftigen Sound, die modernen Infotainmentschnittstellen und das komfortable Fahrwerk mit der Lizenz zum Offroaden nur einige der zahlreichen und teils einzigartigen Features des Kompakt-SUV dar.

Die Ambivalenz eines kernigen SUV samt milden 4×4-Kompetenzen und eines Kompakten im PKW-Dress ist in diesem Fahrzeug mustergültig zu einem Fahrzeugtyp verschmolzen, dem man guten Gewissens ein umfassendes Allroundtalent bescheinigen kann.

 

Zum Seitenanfang

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

Technische Daten: Subaru XV 1.6i Exclusive Lineartronic

Länge x Breite x Höhe (m): 4,46 x 1,80 x 2,00
Motor: 4-Zylinder-Leichtmetall-Boxermotor, Benziner
Leistung: 84 kW (114 PS)Hubraum: 1.600 ccm
Max. Drehmoment: 150 Nm bei 3.600 rpm
Getriebe: Lineartronic
Antrieb: Allradantrieb
Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 6,4 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 145 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 13,9 Sekunden
Leergewicht: 1.429kg
Laderaumvolumen: 385 Liter (1.310 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)
Kraftstofftank: 63 Liter
Grundpreis: ab 27.480 Euro
Testwagenpreis: 27.553 Euro

Zum Seitenanfang

4 thoughts on “Erstkontakt: Subaru XV Test – Allrounder im SUV-Dress

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise