Ford Puma – Crossover-Modell als Mild Hybrid

Eindrucksvoller Auftritt - Der Ford Puma
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Das Jahr 2020 soll für Ford mit einem Puma starten. Ein erstes Bild des in Amsterdam vorgestellten Modells lässt die Ausmaße des geplanten Ford Puma erahnen.

Die derzeitige Crossover- und SUV-Familie von Ford erhält mit dem Ford Puma Zuwachs. Der Name dürfte viele dabei an das kleine von 1997 bis 2001 produzierte Sportcoupé erinnern, das vor allem durch seine legendäre Fernsehwerbung Berühmtheit erlangte. Allerdings ist der Ford Puma eine Reinkarnation der etwas anderen Art. Denn wer nun an eine Wiedergeburt des Sportcoupés denkt, der irrt.

 

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte

Von einem Sportcoupé ist beim neuen Ford Puma keine Spur zu sehen. Vielmehr handelt es sich bei ihm um ein progressiv proportioniertes Crossover-Modell, wie das erste offizielle Bild seiner Vorstellung beweist. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bilden neben der aerodynamischen Linienführung die bis auf die Oberseite der Kotflügel reichenden Frontscheinwerfer. Außerdem bietet der Crossover dank eines innovativ gestalteten Laderaums mit 456 Litern Kofferraumvolumen jede Menge Stauraum.

 

Ford Puma kommt mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie

Neben seinen optischen Akzenten wird sich der Puma auch technologisch von einer neuen Seite präsentieren. Denn er kommt mit der 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Die konventionelle Lichtmaschine wird hierbei durch einen riemengetriebenen Starter-Generator – Belt-driven Integrated Generator (BISG) – ersetzt. Dieser gewinnt beim Bremsen und Ausrollen Energie zurück und lädt damit eine luftgekühlte 48 Volt-Lithiumionen-Batterie. Das System ist dabei an einen 1.0-EcoBoost-Dreizylinder gekoppelt und soll auf diese Weise als Elektroantrieb bei geringeren Drehzahlen zusätzliches Drehmoment zur Verfügung stellen.

Produziert werden soll der Ford Puma unterdessen im rumänischen Ford-Werk in Craiova. Seit 2008 hat der Automobilhersteller bereits 1,5 Milliarden Euro in das Werk investiert.

Text: NewCarz / Fotos: Ford

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