Wer den Ssang Yong Rexton in Vollausstattung haben möchte, kann dies ab sofort allein durch die Wahl des Sondermodells „Noblesse“ tätigen.
Vielseitige Ausstattung
Optische Erkennungsmerkmale für das Sondermodell gegenüber der herkömmlichen Serienversion sind unter anderem die Außenfarbe „Silky White Pearl“ sowie die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen. Weiterhin umfasst die „Noblesse“-Ausstattung eine elektrisch betätigte Heckklappe, eine dreidimensionale 360-Grad-Kamera, elektrische Sitzverstellung inklusive einer vierfach elektrisch verstellbaren Lendenwirbelstütze für den Fahrer sowie einer Memory-Funktion für Sitz und Außenspiegel. Auch ein schwarzer Dachhimmel gehört zum Ausstattungsumfang.
Auch beim Thema Sicherheit wurde nicht gespart. So erhält der Ssang Yong Rexton in der „Noblesse“-Version als Erweiterung beispielsweise einen Totwinkelassistenten, der neben einem automatischen Notbremsassistenten, einem Spurverlassenswarner, einem Fernlichtassistenten, einer Verkehrszeichenerkennung sowie einem Knieairbag für den Fahrer eine wahre Heerschar an Hilfssystemen für Assistenz und passive Sicherheit vorweisen kann.
Ein freies Kreuz auf der Optionsliste
Nur noch eine Option behält man sich vor, die man zusätzlich ordern kann: Wer im Interieur anstelle des schwarzen Nappaleders helle Sitzbezüge namens Ivory White haben möchte, der muss einen Aufpreis von 300 Euro für diese Option berappen. Alles andere ist bereits an Bord. Die hellen Bezüge erhält man dann auf den ersten beiden Sitzreihen des Siebensitzers.
Auch für den Anhängerbetrieb interessant
Das Sondermodell des Ssang Yong Rexton erhält als Antrieb einen 2.2-Liter-Turbodiesel, dessen Kraft über eine Siebengang-Automatik auf alle vier Räder – auch der Allradantrieb ist Serie – verteilt wird. Wer gerne große Dinge an den Haken nimmt, kann sich über die Steigerung der zulässigen Anhängelast auf nun 3,5 Tonnen freuen.
Als Noblesse verlangt man hierzulande 51.890 Euro für den Ssang Yong Rexton, der ab sofort bestellbar ist.
Text: NewCarz / Foto: Ssang Yong
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.