VW T-Roc Cabriolet – Die Offenbarung

VW T-Roc Cabriolet Studie
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Mit dem VW T-Roc Cabriolet schlägt der Volkswagenkonzern einen neuen Weg ein, der bei dem Crossover-Modell mehr als vielversprechend sein kann.

 

Eine Marktlücke schließt sich

Da es in diesem Segment keinen Wettbewerb gibt, dürfte die positive Resonanz nicht auf sich warten lassen. Mit moderner, extrovertierter Optik und der beliebten SUV-Sitzposition besitzt das neue offene Modell beste Karten für Erfolg.

 

T-Roc Cabrio Studie
Als seriennahe Studie wird das Cabrio nicht mehr lange auf sich warten lassen.

 

Seit bekannt wurde, dass es den Range Rover Evoque nicht mehr als Cabrio-Version geben wird, ist auch das letzte bisschen Wettbewerb vom Tisch, oder besser gesagt, von der Straße.

 

Sicherheit und Verdeck

In puncto Sicherheit lässt der Konzern dem VW T-Roc Cabriolet einen ausfahrbaren Überschlagschutz angedeihen, der bei Überschreiten von Grenzwerten in Millisekunden im Bereich der Fondkopfstützen nach oben schnellt. Zusätzlich wurde der Rahmen der Windschutzscheibe massiv verstärkt und weitere Strukturmodifikationen unterbinden Verwindungen der Karosserie.

Das Verdeck selbst wird auch wie beim Golf oder Käfer traditionell aus gewichtsparendem Stoff konzipiert. Es erhält zudem serienmäßig eine elektromechanische Vollautomatik, welche auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h funktioniert.

 

Vernetzung im VW T-Roc Cabriolet

Das neue Cabrio wird nach Aussage von Volkswagen „Always on“ sein. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz des Online Infotainmentsystems MIB3, welches mit einer sogenannten Online-Connectivity-Unit inklusive integrierter eSIM dauerhaften Netzzugang gewährt und dadurch eine Vielzahl von neuen Funktionen und Diensten an Bord des Cabriolets holt.

Einziger Haken: Das MIB3 ist optional, also nur gegen Aufpreis oder in Verbindung mit höheren Ausstattungsleveln zu haben. Als Zentrale dient ein zentral positionierter 8-Zoll-Touchscreen. Das Active Info Display mit seiner Bildschirmdiagonale von 11.7 Zoll bildet mit dieser Bildschirmzentrale das sogenannte „Digital Cockpit“.

 

Motoren und Ausstattungslinien

Das Cabrio wird es in zwei Ausstattungen geben: Als „Style“ bleibt das Hauptaugenmerk auf Design und Individualität, wohingegen als „R-Line“ die sportliche Orientierung im Fokus steht.

Als Motoren stehen zwei TSI Benzinmotoren zur Verfügung. Als Einstieg dient ein 1.0-Liter Ottomotor mit 115 PS, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert wird. Ein 1.5-Liter Vierzylinder mit 150 PS kann optional aucg mit einem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden.

 

Preise und Marktstart des VW T-Roc Cabriolet

Interessierte müssen wir an dieser Stelle bremsen, denn beim hier gezeigten VW T-Roc Cabriolet handelt es sich noch um eine seriennahe Studie. Die Weltpremiere ist auf der IAA in Frankfurt geplant, die in wenigen Wochen ihre Pforten öffnet.

 

Cabrio geschlossen T-Roc
Macht auch mit geschlossenem Stoffverdeck eine elegante Erscheinung: Das T-Roc Cabrio.

 

Bis dahin gibt es noch keine Angabe über die Preise für die Cabrio-Version des Crossover. Wir berichten spätestens direkt von der IAA über diese Premiere.

Text: NewCarz / Fotos: Volkswagen

 

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