Honda HR-V Sport Test – Mehr Spielzeit für Softroader

Honda HR-V Sport
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Dank eines Facelifts bereichert der Honda HR-V Sport das Sortiment des Softroaders nun auch als sportive Variante die Straßen und will einmal mehr zeigen, dass die aktuelle Generation noch längst nicht zum alten Eisen gehört.

 

Nachdem wir bereits in einem Erstkontakt die Tuchfühlung zum aufgefrischten Protagonisten aufbauen durften, geht es nun ins Detail. Zum Zwecke eines Tests rollte genau dieses Exemplar auf unser Testgelände und musste sich sämtlichen Prozeduren, deren Durchführung notwendig waren, um einen qualifizierten Fahrbericht anzufertigen, unterziehen.

Ob der HR-V mit Facelift das Zeug hat, die obligatorische Spielzeit dieser Generation zu verlängern, wollten wir dabei herausfinden. Das Ergebnis lesen Sie nachfolgend.

 

Exterieur – Weniger ist mehr

Das Facelift tut dem Honda HR-V bereits optisch gut, auch wenn es recht dezent ausfällt. Am ehesten hinterlässt die Fahrzeugfront mit den sehr flachgehaltenen LED-Scheinwerfern nun mit mehr Finesse einen fast filigran-ästhetischen Eindruck. Wie ein feiner Lichtstrich unterstreichen die LED-Streifen als Tagfahrlicht diese Neuerung. Der Vorgänger musste sich noch mit herkömmlichen Halogenscheinwerfern begnügen.


Honda HR-V Sport Front
Die Augen sind der Spiegel der Vitalität – Beim Facelift spiegeln sie viel davon wider.



Doch auch am Heck verraten ein neues Design der LED-Heckleuchten sowie eine modifizierte Heckschürze den Honda HR-V Sport. 

 

Die Seitenlinie bleibt nahezu unverändert, kann sich mittels schwarzer Planken und den 17-Zoll-Rädern mit Turbinendesign dennoch frisch und modern behaupten – Serie sind noch schickere 18-Zoll-Räder, die an unserem Tester den Winterrädern weichen mussten. Die hier etwas gedrungene Erscheinung wird durch eine hohe Gürtellinie dominiert und pointiert dabei den Crossover-Charakter aus unserer Sicht gelungen. Das Auto passt absolut in die heutige Zeit.


Heck des HR-V Sport
Zwei Endrohre, neues Leuchtendesign und eine neue Heckschürze machen das neue Heck.

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Interieur – Die Kraft der Kontraste

Dem Innenraum der Sport-Version steuert eine Farbkombination aus Schwarz und Bordeaux-Rot mit vielen Akzentnähten in letztgenanntem Farbton eine peppig wirkende, stark kontrastierende Charakternote bei, die äußerst anregend und sportlich zur Geltung kommt. Besonders interessant: Der Innenraum des HR-V riecht richtig gut, erinnert dabei ein wenig an einige hochpreisige Protagonisten.


Interieur vorne HR-V Sport
Kecke Sportlichkeit dank dem Einsatz von Farbe – Der HR-V Sport verströmt viel davon.



Viele Softtouch-Oberflächen, teilbelederte Türverkleidungen sowie eine Stoff-Lederkombination als Sitzbezüge lassen zudem eine beachtliche Wertigkeit durch das Interieur ziehen. Wohin der Blick auch fällt: Alles wirkt stimmig und wertig.

Die Verarbeitung bleibt dabei bis ins Detail tadellos. Eine recht hochragende Mittelkonsole erfährt nach vorn verlaufend eine vertikale Zweiteilung und hält auf der dadurch entstehenden zweiten Ebene eine weitere Ablage und die USB-Anschlüsse parat.




Auf den Sitzen findet man recht straff ausgeführte Polster, vorne eine begrenzte Beinauflage und guten Seitenhalt bei einem insgesamt sehr guten Platzgefühl. Eine Lordosenstütze gibt es leider nicht. Die Fahrerorientierung des Armaturenbereichs blieb genau wie dessen Übersichtlichkeit vom Vorfaceliftmodell erhalten.




An den großzügigen Platzverhältnissen im Fond hat sich auch mit dem Facelift nichts geändert und auch der Kofferraum bietet nach wie vor dank ausgeklügelter Versenkungsfunktion des Magic-Seats-Konzepts maximal knapp 1.500 Liter Ladevolumen.

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Motor und Fahreigenschaften – Bekannte und Geliebte

Der 1.5-Liter Ottovierzylinder mit Abgasturbolader entpuppte sich im Test als herrlich spritzig, willig gasannehmend und konnte den Honda HR-V jederzeit flott in Bewegung halten. Die 182 PS auf dem Papier fühlen sich sogar nach noch etwas mehr an, was uns bereits im Honda Civic überzeugen konnte – der Motor ist ein alter Bekannter und seither auch Geliebter.


Motorraum Honda HR-V Sport
Sahneschnittchen – Der Turbobenziner gefällt mit linearer, zeitig einsetzender Kraftentfaltung.



Wenn auch die 240 Newtonmeter im Vergleich zu diversen turbobefeuerten Wettbewerbern nun nicht unbedingt ein Wert ist, der dem das Datenblatt Inspizierenden ein Raunen abverlangen könnte. Doch steht dieser bereits ab 1.900 Touren bereit – und das spürt man.

Daher muss man hier klar sagen, dass der HR-V mit diesem Turbobenziner absolut souverän motorisiert ist und sich keineswegs verstecken muss. Ein zackiger Antritt ohne Turboloch-Allüren und eine lineare Kraftentfaltung, die verdächtig nah an einer Saugmotorcharakteristik liegt, lässt sich mittels dem hier im Testwagen befindlichen manuellen Handschaltgetriebe in sechs Stufen knackig verteilen. Eine Anfahrschwäche gibt es nicht, die Abstufung der Gänge passt bestens zu diesem Motor.


Schaltknauf Honda
Wie der Topf zum Deckel – Das knackige Schaltgetriebe passt perfekt zum Motor.



Den HR-V Sport gibt es alternativ auch mit einem stufenlosen CVT-Getriebe. Ohne dieses in dieser Kombination getestet zu haben, finden wir das manuelle Getriebe von vornherein als die sportlicher ambitionierte Variante und das nicht allein des Aspektes der handgeschalteten Gänge wegen.

Denn mit CTV fehlen dem HR-V auch 20 Newtonmeter, was sich in der Beschleunigung und der Endgeschwindigkeit bemerkbar macht. 7,6 Sekunden reichen dem Modell mit Handschaltung, welches auch 215 km/h maximal erreicht. Mit CVT sind es 8,6 Sekunden und höchstens 200 km/h – immer noch schnell, zugegeben.


Honda HR-V Sport schräg hinten rechts
Keine Spur von Langeweile – Der HR-V „rennt“ bei Bedarf bis zu 215 km/h.



Das Fahrwerk bleibt auch nach dem Facelift angenehm ausgewogen und kann sowohl Komfort als auch sportive Festigkeit vorweisen. In Kombination mit dem temperamentvollen VTEC Turbo mag der Honda HR-V Sport dadurch auch liebend gerne kurvige Strecken und muss auch zackige Lastwechsel nicht scheuen. Der Spaßfaktor bleibt dabei auf einem unerwartet hohen Niveau. Kurz: Der HR-V Sport macht richtig Laune.


Lenkrad HR-V Sport
Schönes Lenkrad und eine variable Lenkung werden der Bezeichnung „Sport“ absolut gerecht.



Auch bei Top-Speed liegt der Honda HR-V Sport außerordentlich ruhig auf der Straße – keine Spur von Nervosität. Nur der Lautstärkepegel ist durch die hohen Drehzahlen und die anders als im Erstkontakt empfundene, eher nur moderate Dämmung dann auf einem ziemlich dominanten Niveau. Ab spätestens Tempo 160 werden Unterhaltungen zwischen den Passagieren mühselig. Wir möchten an dieser Stelle in Frage stellen, ob das hier verbaute Active Noise Cancellation seine Arbeit dann überhaupt noch verrichtet. Wir haben davon nichts spüren können. Bei Tempo 100 liegen im sechsten Gang übrigens bereits zirka 2.500 Touren an.


Endrohre HR-V Sport
Klein dimensioniert, aber echt – Die Endrohre der Sport-Version am Facelift des HR-V.



Bei den Bremsen stellten wir eine weniger gewünschte Veränderung gegenüber dem Vorgängermodell fest und auch beim Erstkontakt konnten wir nachfolgend beschriebene Gegebenheit nicht feststellen. Sofern keine Gefahr besteht und man normale, alltägliche Bremsvorgänge durchführt, fällt das noch nicht auf. Aber ist eine Gefahrenbremsung notwendig, muss man hier so viel Kraft aufwenden, wie in einem Jahrzehnte alten LKW.


Vorderrad HR-V 2019
Die Bremsen verlangten bei einer Gefahrenbremsung einen extrem hohen Kraftaufwand.



Das ist wortwörtlich zu verstehen. Beim Versuch einer Gefahrenbremsung mussten einige Tester fast den Hintern aus dem Gestühl heben, um den Druck auf das Bremspedal stark genug ausüben zu können. Den Grund hierfür können wir nur mutmaßen. Gegebenenfalls wurde der Testwagen über die bisherige Betriebszeit ausschließlich moderat bewegt und die Bremsanlage nie gefordert. Doch selbst diese „schonende“ Behandlung dürfte nicht eine derart fordernde Handhabung heraufbeschwören.


Verbrauch Honda HR-V Sport
Siebeneinhalb Liter bei recht sportiver Fahrweise sind aus Sicht der Redaktion sehr gut.



Treu blieb das Faceliftmodell dem Frontantrieb. Eine Allradversion bleibt weiterhin außen vor. Das ist auch ein Aspekt, der sich im Verbrauch widerspiegelt. Der Durchschnittsverbrauch im Honda HR-V Sport betrug bei all der ständig abgeforderten guten Laune dank des vital wirkenden Benziners dennoch nur 7,4 Liter im Drittelmix, was wir anerkennenswert finden. Geht man es überwiegend sportlich an, werden an die neun Liter konsumiert. Der Sparfuchs schafft auch die Sechs vor dem Komma zu Fall zu bringen, muss dafür allerdings extrem zurückhaltend unterwegs sein.


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Ausstattung, Komfort, Sicherheit im Honda HR-V Sport

Die Bedienung lässt sich nach einer etwas genaueren Eingewöhnung recht schnell erledigen, kann allerdings mit aktuellen Wettbewerbsmodellen in puncto intuitiver Menüführung vor allem im Bereich Navigation, Bordcomputer und Assistentenbedienung nicht mehr Schritt halten.


Zentralbildschirm Honda
Das Bedienkonzept ist im HR-V teilweise etwas umständlich.



Besonders auffällig und auch ärgerlich war ein Punkt, den wir bereits beim Vorgängermodell kritisierten und dieser sich mit dem aktuellen Modell noch verschlimmert zu haben scheint: Das GPS-Signal für das Navigationssystem wurde immer wieder verloren oder – und das ist neu – vollkommen falsch interpretiert. Teilweise war das so irritierend, dass eine 250 Kilometer lange Strecke Richtung Süden die gesamte Zeit als Fahrt gen Norden interpretiert wurde – mit entsprechend vollkommen irreführender Routenführung. Nach Zielankunft sollten wir uns laut Navi rund 500 Kilometer vom reellen Ort entfernt befinden.


Navifehler HR-V
Voll daneben: Statt auf der Bahn, zeigt das Navi uns bei einer Seedurchfahrt.



Dieses Problem blieb auch nach mehreren Neustarts des Systems bestehen und konnte nur durch ein Reset auf die Werkseinstellungen beseitigt werden. Später trat der Fehler jedoch wiederholt auf. Wenn es denn mal funktionierte, gefiel die Routenführung durch klare übersichtliche Kartendarstellung und Anweisungen.

Die zweistufigen Sitzheizungen hätten vor allem in der stärksten Stufe etwas fixer und intensiver reagieren können, wärmten die Sitz- und Lehnenflächen dafür aber angenehm gleichmäßig.


ECO-Taste im HR-V
ECO und Sport müssen sich nicht ausschließen, wie entsprechendes Fahrprogramm hier zeigt.



Als sinnvolle Freunde und Helfer bei jedem Parkvorgang entpuppten sich die Rückfahrkamera mit ihren verschiedenen Betrachtungswinkeln sowie die Parksensoren vorn und hinten.

Das Soundsystem im überarbeiteten Honda HR-V blieb ohrenscheinlich unangetastet und konnte klanglich die Basis des zu Erwartenden erfüllen.


LED-Scheinwerfer am Honda HR-V Sport
Ein Highlight – Die exzellenten LED-Scheinwerfer sind im „Sport“ bereits serienmäßig.



Der größte Unterschied zum Vorgänger in diesem Kapitel ist zugleich auch der mit Abstand am positivsten zu beschreibende Fortschritt: Die LED-Scheinwerfer. Diese verleihen dem Honda HR-V ein phänomenal helles und weitreichendes Licht, welches homogen die Fahrbahn ausleuchtet. Diese sind absolut nicht mehr mit dem Halogenlicht aus dem Vorfacelift zu vergleichen und torpedieren das „Hybrid Recreation Vehicle“ – dafür steht das HR-V – in eine ganz andere Liga. Der Vorgänger besaß nur in der Topversion LED-Scheinwerfer, welche von uns jedoch nicht getestet wurden.

Mit in diese gute Benotung zählt auch der treffsichere Fernlichtassistent, der sich im Praxistest keine Fehlinterpretation leistete und stets im richtigen Augenblick auf- oder abblendete.


Türgriff Honda
Schlüssellos? Aus unerfindlichen Gründen nicht bei der Sport-Version erhältlich.



Bei dem im Testwagen befindlichen Tempomaten handelte es sich um einen Standardtempomat, ohne Abstandshaltung. Vermisst haben wir wie bereits beim Vorfaceliftmodell einen Totwinkelassistenten, den man auch im überarbeiteten HR-V nicht als Option erhält.

Ebenso gibt es für die Sport-Version kein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Dafür muss man auf andere Ausstattungen zurückgreifen, in denen der Turbobenziner wiederum nicht angeboten wird. Aus welchen Gründen das so gehandhabt wird, können wir nicht nachvollziehen.


Farbring am Tacho
Der farbige Ring um den Tacho ändert je nach Gasbefehl die Farbe.



Eine andere Auffälligkeit am Testfahrzeug legte die Automatikfunktion des elektrischen Fensterhebers der Fahrertür an den Tag. Dieser fuhr nämlich beim Schließen und Erreichen der oberen Position sofort wieder nach unten. Abhilfe schaffte nur ein Halten der Fensterhebertaste, bis das Fenster die obere Position erreicht hatte, damit das Fenster auch geschlossen blieb.


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Varianten und Preise für den Honda HR-V

Das Facelift des Honda HR-V gibt es nun in vier statt drei Ausstattungsversionen. Hinzugekommen zu Comfort, Elegance und Executive ist der hier getestete Sport.

Als Motoren steht neben den bisherigen 1.5-Liter Benziner als Sauger mit 130 PS noch der hier getestete Turbobenziner mit 182 PS zur Verfügung – allerdings nur der Ausstattungslinie Sport. Der Diesel wird mittlerweile gar nicht mehr angeboten.


FWD im Honda
Allrad gibt es auch weiterhin nicht für den Honda HR-V. Auch nicht für die Sport-Version.



Die Basisversion mit dem kleinen Benziner kostet nun 21.990 Euro, das sind 1.700 Euro mehr als beim Vorfacelift. Als Elegance werden 25.190 Euro aufgerufen – 2.500 Euro mehr. Als Executive verlangt Honda für den HR-V nun 28.390 Euro, was einem Mehrpreis von 1.950 Euro ausmacht.

Der hier getestete Sport kostet mindestens 32.440 Euro und ist wie beschrieben nur mit dem großen Benziner zu haben.


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Fazit – Ab in die Verlängerung

Ein Facelift bedeutet immer einen Schritt nach vorne. Davon geht man im Falle des Honda HR-V sogar mehrere. Mit unter anderem hervorragendem LED-Licht und einem zusätzlichen starken Antrieb treten die optisch dezenten Modifikationen fast komplett in den Hintergrund.

Im Grunde ist der HR-V ein cooles Auto, den man mit hohem praktischem Nutzen auch mal mit Vehemenz ums Eck oder mit mehr als 200 Sachen über die Bahn fahren kann, ohne sich sofort mit schweißnassen Händen „im falschen Film“ zu fühlen.


Honda HR-V Sport onroad
Expender – Mit „Sport“ zieht Agilität und Frische in die überarbeitete Baureihe des HR-V ein.



Dabei bleibt er überwiegend moderat im Verbrauch und verwöhnt die Insassen mit viel Platz und hoher Variabilität. Der mit dem Facelift einhergehende Aufpreis ist aufgrund der teilweise recht umfangreichen Aktualisierungen durchaus gerechtfertigt.

Daher stimmt das Preis-Leistungsverhältnis weiterhin und er sieht optisch immer noch frisch aus, ohne jeglichen Patina-Ansatz, den man bei manch anderen Autos bereits nach zwei Jahren beobachten kann. Damit ist der Honda HR-V fit für die Verlängerung.

Auch wenn einige Dinge übernommen wurden, die wir gerne ins Reich der vergangenen Malheure verbannt hätten. Wir hoffen, dass solche Unarten, wie das ständig falsch liegende GPS oder die übermotivierten Fensterheber alsbald ausgemerzt werden. Denn dazu muss man aus unserer Sicht nicht auf den Generationenwechsel warten.


Seitenansicht HR-V Sport
Gefundene Unstimmigkeiten am Test-HR-V lassen sich sicher einfach beseitigen.



Bedauernswert finden wir auch, dass es den altbewährten Diesel nicht mehr gibt. In Verbindung mit der Executive-Ausstattung wäre er eine ideale Alternative zur Sport-Variante für Kunden, welche die 182 PS nicht benötigen.




Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Honda HR-V Sport

  • Farbe: Platinum Gray Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,35 x 1,79 (2,02 inkl. Außenspiegel) x 1,61
  • Radstand (mm): 2.610
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Abgasturbolader
  • Leistung: 134 kW (182 PS) bei 5.500 rpm
  • Hubraum: 1.498 ccm
  • Max. Drehmoment: 240 Nm bei 1.900 rpm
  • Getriebe: manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe
  • Antrieb: Front
  • Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 5,9 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,9 L/100 km
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 135 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-Temp
  • Höchstgeschwindigkeit: 215 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,8 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,8
  • Max. Bodenfreiheit (mm): 180
  • Leergewicht (kg): 1.341
  • Zuladung (kg): 449
  • Kofferraumvolumen (l): 431 bis 1.456
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 700/1.000
  • Stützlast (kg): 70
  • Dachlast (kg): 75
  • Kraftstofftank (l): 50
  • Kraftstoffart: Super E5/E10
  • Neupreis des Testwagens: ca. 33.120 Euro (Einstiegspreis HR-V 21.990 Euro)

 

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One thought on “Honda HR-V Sport Test – Mehr Spielzeit für Softroader

  1. Honda würde ich nach den negativen Erfahrungen die ich gemacht habe niemals kaufen.
    Die Mitarbeiter Bewertungen auf Kununu.com haben mich zusätzlich abgeschreckt.
    Ich wußte nicht das ein Konzern wie Honda seine Mitarbeiter so behandelt.
    Ich persönlich wurde von Honda mehrfach belogen.

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