Citroen C3 Aircross Test – Komfort-Crossover

Citroen C3 Aircross Exterieur
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Kürzlich auf der IAA 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt, stellt sich das farbenfrohe und durchdesignte Kompakt-SUV Citroen C3 Aircross bereits dem NewCarz-Test.

Mit urbanem Einsatzziel positioniert sich der Crossover recht deutlich für entsprechende Zielgruppen und mimt obendrein auch den Abenteurer, der nicht allein durch seine outdoor-affine Optik, sondern auch durch verschiedenste Fahrwerkseinstellungen seinen freizeitaktiven Charakter untermalen kann.

 

 

Exterieur – extrovertierter, robuster Style

Wenn man den Citroen C3 Aircross mit Filmfiguren vergleicht, weckt die Rundlichkeit bestimmter Karosseriepartien Assoziationen an die Körperlichkeit von Baymax und die Heckleuchtensignatur erinnert unweigerlich an die markanten Wangen Jigssaws.

So ambivalent diese Figuren sein mögen, so harmonisch zieht sich das Konzept der weichen Linien durchs Exterieurdesign des C3 Aircross. Dessen Rundungen können mit 85 Außenvarianten, darunter allein vier Dachfarben, individualisiert werden. Unser Testwagen trägt ein extrovertiertes Power-Orange, welches zu einem schwarzen Dach kontrastiert.

 

Citroen C3 Aircross Exterieur
Farbrausch in der Kulisse einer urbanen Wintertristesse – die Lacknuance in Orange

 

Die leuchtende Lackfarbe fällt mit 525 Euro und die ebenso optionale Dachfarbe mit 400 Euro zu Buche. Dank der Schwärze des Dachs fällt das optionale und empfehlenswerte Panoramaschiebedach für 790 Euro optisch nicht auf. Dieses flutet den Innenraum mit Licht setzt das Interieur mittels einer feinen Lichtleiste in Szene.

Besonders experimentell – aber auch beinahe überzeichnet präsentiert sich die Dachreling, die an Kufen erinnern mag, viele Betrachter verblüfft und dazu animiert, sich diese aus allen Perspektiven anzusehen. Ebenso auffällig ist die grafische Akzentuierung der letzten Seitenscheiben, welche den Blick zu den weit in die Flanken reichenden Heckleuchten und zur kantig ansteigenden Gürtellinie lenken.

Das kompakte SUV zeigt eine recht komprimiert gezeichnete Front mit einem stattlich-hohen Aufbau sowie einer kurzen Motorhaube, wodurch eine gute Übersicht nach vorne garantiert wird. Markentypisch präsentiert sich die Lichtsignatur auf zwei Ebenen.

 

Citroen C3 Aircross Exterieur
Massiv beplankt und auffällig rundlich präsentiert sich die Front

 

Eine doppelte Chromleiste samt Citroen-Markenemblem verbindet die LED-Tagfahrleuchten, während die Hauptscheinwerfer und die Nebelscheinwerfer im unteren Bereich die Form von abgerundeten Vierecken zeigen. Im Rahmen des Style-Pakets Silber präsentieren diese sich an unserem Testwagen chromglänzend akzentuiert.

Damit der kecke Crossover Standhaftigkeit beweisen und mit Offroadoptik punkten kann, wird sein Auftritt mit Kotflügelverbreiterungen, einer artgerechten Beplankung sowie recht massiven Front- und Heckstoßfängern akzentuiert.

Die 16-Zoll-Räder harmonieren dank ihres glänzenden Metalllooks hervorragend mit den silberen Exterieurelementen wie den Spiegelkappen und der Chromzierde an der Front. Dennoch wirken diese Räder innerhalb der ausladend gezeichneten Radhäuser recht unterdimensioniert.

 

Citroen C3 Aircross Exterieur
Designlinie – die abgerundeten Vierecke des Unterfahrschutzes setzen Akzente

 

Am Heck fungieren Rückleuchten mit 3D-Effekt und voluminös skizzierte, schützende Elemente im unteren Bereich des Stoßfängers als zentrale Eyecatcher. Diese betonen gekonnt sowohl den urban-verspielten Charme des Crossover und seine robusten Vorzüge.

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Interieur – très chiq mit feinen Akzenten

Beim Einstieg in den Citroën C3 Aircross offenbart sich schnell, dass die Stylekarte auch im Innenraum gekonnt ausgespielt und nicht mit Designakzenten gegeizt wird.

 

Citroen C3 Aircross Interieur
Symbiose aus Kanten und rundlichen Formen – ein harmonisches wie stylisches Ambiente

 

Der C3 im SUV-Dress weist einen geräumigen Innenraum auf, der besonders durch das platzsparende Design der eckigen, vorderen Sitze üppig ausfällt.

Groß gewachsene Passagiere können in der ersten Reihe nicht über mangelnde Bein- und Kopffreiheit klagen. Dennoch zeigte sich im Testzeitraum, dass gerade die Beinauflage sämtlicher Sitze recht knapp bemessen ist und die Sitzwangen der vorderen Plätze zwar optisch Seitenhaltqualitäten versprechen, aber dieses bei forcierter Fahrweise nicht halten können. Dementsprechend fehlt es auch den Passagieren auf Reihe zwei vor allem in zügig gefahrenen Kurven an Seitenhalt.

Derweil bietet die Mittelkonsole eine wahrlich große, gummierte Ablagefläche zum Aufladen des Smartphones per Induktion. Außerdem findet man dort einen extraordinär gezeichneten Handbremshebel beheimatet, dessen Breite leider keinen Raum für ein Doppel an Getränkehaltern zulässt.

 

Citroen C3 Aircross Feststellbremshebel
Superlativiert – der Handbremshebel ähnelt dem Triebwerksschubhebel im A320.

 

Immerhin müssen die beiden Reisenden im Fond keines Verzichtes leiden und erfreuen sich an einer Armlehne samt integriertem Getränkehalter, welche gleichzeitig auch als Durchladeklappe fungiert. Das heißt, klappt man die Armlehne herunter, gibt es freie Sicht in den Kofferraum – eine zusätzliche Trennwand zum Ladeabteil gibt es nicht.

 

Citroen C3 Aircross Interieur
Tadellos integrierter Smartphone-Parkplatz nebst USB-Anschluss

 

Für den Innenraum sind fünf Ambientevarianten erhältlich. Unser Testwagen repräsentiert die Variante „Hype Mistral“. Dieses umfasst zum Preis von 790 Euro Ledersitze mit sehr gefällig-modernen Stoffapplikationen in einem Hahnentrittmuster, eine Stoffverkleidung der Türarmlehnen und die omnipräsente Chromzierde des Interieurs. Zusätzlich ist der Fahrersitz mit einer schmalen Armlehne ausgestattet, die umgeklappt werden kann und mit einer Ledernachbidung bespannt wurde.

Ein weiteres Beispiel für die mannigfaltige Strukturierung der Oberflächen stellt das Armaturenbrett dar. Dieses bietet einen haptisch wie optisch ansprechenden Oberflächenmix aus gewöhnlichem Hartplastik und einem recht weichen Gummibezug. Angerundet wird dieser Bereich mit einer schmalen, genoppten und gummierten Ablagefläche oberhalb des Handschuhfachs.

 

Citroen C3 Aircross Interieur
Eine Wohlfühlatmosphäre dank Details wie der Armstütze und einem üppigen Raumangebot

 

Kleine Highlights wie die wiederaufgegriffenen runden Rechtecke, welche die Türen, die Sitze, die Lüftungsdüsen und das Lenkrad zieren, untermauern die stylische Einheit von Innen und außen und erinnern an die legendären Airbumps Citroens.

Ein zentrales Merkmal des französischen SUV ist dessen Variabilität, die auf dem Programm Citroën Advanced Comfort beruht. Die Sitze der Rückbank können auf Wunsch zweiteilig um 150 Millimeter längs verschoben werden, der Beifahrersitz kann für den Transport langer Gegenstände zusammengeklappt werden.

Das Kofferraumvolumen beträgt 410 bis 520 Liter – je nachdem, wie weit die Rückbank nach vorne verschoben wird. Sind die Sitze des Fonds zusammengeklappt, beträgt die maximale Nutzfläche des Kofferraumes 1.289 Liter.

 

 

Wenn eine dritte Person auf dem mittleren Rückbanksitz Platz nimmt, kann diese zum ausgesprochen günstig am Dach arretierten Gurt greifen, dessen zwei Schlosszungen mittels Magnet an Ort und Stelle gehalten werden.

Dass der Franzose ein Alltagsbegleiter ist, erkennt man an praktischen und nützlichen Details wie den ergonomischen Hebeln zum Kippen der Rücksitze, den kleinen Haken, welche die Gurte an Ort und Stelle halten, der tiefen Ladekante und dem großzügigen Fach unterhalb des Ladebodens.

Es gibt keinerlei Grund zur Äußerung von Kritik an der Verarbeitung, an dem Geruch oder der Haptik der verschiedenartigen Materialien des Innenraums.

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Motorisierung und Fahreigenschaften

Der 1.6-Liter Vierzylinder Turbodiesel leistet 120 PS und wuchtet ab 1.750 Touren kraftvolle 300 maximale Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Der nicht zu laute, aber akustisch – zumindest von außen – deutlich als Selbstzünder enttarnte Diesel benötigt überdurchschnittlich lange, bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat. Demzufolge dauert es auch etwas länger, bevor die Heizung entsprechende Wärmezufuhr gewährleistet.

 

Citroen C3 Aircross Motor
Wadenbeißer – kraftvoll und spritzig legt sich der Turbodiesel ins Zeug.

 

Durchgehendes Lob bei den Testfahrern erntete die anerkennenswerte Kraftentfaltung des Diesels. Nur die Schaltwege der manuellen Schaltung erwiesen sich etwas zu lang, wobei die einzelnen Gänge wiederum satt einrasten und die Abstufung des Getriebes dem Leistungscharakter des Turbodiesels vollends entspricht.

Eine Anfahrschwäche exisitert quasi nicht, der Diesel hängt sehr gut am Gas, sodass sich eine großzügige Portion Fahrspaß immerzu abrufbereit mit an Bord des Citroen C3 Aircross befindet.

Besonders auffällig ist schon auf den ersten Metern die sehr leichtgängige Lenkung, die ausgesprochen gut zum Charakter des Fahrzeugs passt. Insbesondere in schmalen Gassen und engen Parkhäusern muss sehr wenig Kraft aufgewendet werden, um den Franzosen zu dirigieren.

Die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h überbot unser Testwagen um exakt 5 km/h, bei 188 Sachen endete der Vortrieb. Im Aircross fühlen sich Geschwindigkeiten bis ungefähr 170 km/h relativ angenehm an. Bei ruckartigen Richtungswechseln – beispielsweise bei Ausweichmanövern – zeigt der Franzose dank seines weichen Fahrwerks dann allerdings deutliche Nick- und Wankbewegungen. Bei stark böigem Wind neigt er zudem zur Windanfälligkeit ab Geschwindigkeiten von 150 km/h.

 

Citroen C3 Aircross Verbrauch
Knapp 2 Liter über der Werksangabe – doch ein Trinker ist der C3 deswegen nicht.

 

Den vom Hersteller kommunizierten Verbrauch haben wir im Test nicht erreicht. Mit 6,6 Litern ist dieser deutlich überboten. Doch in Anbetracht der Leistung kann man mit diesem Wert zufrieden sein.

Die Grip Control genannte Traktionsverbesserung kompensiert derweil ein wenig den fehlenden Allradantrieb. Der grundsätzlich frontangetriebene Crossover besitzt ein Potpourri an verschiedenen Fahrmodi, wie beispielsweise „Schnee“ oder „Sand“ sowie „Schlamm“. Darüber hinaus kann über den dafür zu nutzenden Drehregler auch das ESP abgeschaltet werden. Die Unterschiede in den einzelnen Fahrmodi zeigen sich recht gering und fallen fast schon marginal aus.

 

 

In der Praxis ist das System durchaus in der Lage, den Citroen C3 Aircross beispielsweise aus sandigem Untergrund zu befreien, einen vollwertigen Allradantrieb kann es jedoch nicht ersetzen.

Großartig erwies sich zudem die offenbar akribisch durchgeführte Dämmung des Crossover. Denn insbesondere im Innenraum hielten viele den Diesel zunächst für einen Benziner, der sein charakterliches Nageln in den Dämmmaßnahmen zwischen Motorraum und Fahrgastkabine zu verlieren scheint.

Was diese gute Dämmung allerdings nicht kaschieren konnte, war ein vor allem bei Schrittgeschwindigkeit permanentes und äußerst nervenzehrendes Quietschen der Bremsanlage.

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Ausstattung, Assistenz und Sicherheit

Über eine spartane Ausstattung kann man sich im Falle des Testfahrzeuges wahrlich nicht beschweren.

Neben einem Infotainmentsystem und diverser konnektiver Lösungen für den Anschluss mobiler Geräte, besitzt der Crossover auch eine gut sortierte Auswahl an Assistenzsystemen.

 

Citroen C3 Aircross Assistenz
Alle Assistenzsysteme lassen sich bequem über den Touchscreen einstellen.

 

Neben den optionalen Ausstattungsoptionen, wartet der Franzose serienmäßig bereits mit einer Verkehrszeichenerkennung, einem Spurhalteassistenten sowie einer Müdigkeitserkennung auf.

Leider zeigte sich der Tempomat in Kombintion mit dem Schaltgetriebe als nur teilweise sinnvoll. Sobald man die Kupplung betätigt, deaktiviert sich der Tempomat, wodurch jeder Schaltvorgang für eine entsprechende Unterbrechung sorgt. Das können andere Modelle besser, welche den Tempomaten auch beim manuellen Gangwechsel aktiv halten.

Zusätzliche nette Gimmicks sind unter anderem das gekühlte Handschuhfach oder die Frontscheibenheizung. Letztere benötigt zwar etwas Zeit um gefrorene Schichten abzutauen, aber stellte sich als hilfreiche Option bei frostigen Wetterbedingungen heraus.

Dank DAB+ und einem vernünftigen Soundsystem ist auch für eine gute musikalische Untermalung gesorgt. Der Klang des Systems muss sich nicht verstecken und zeigte sich – insbesondere bei digitalen Musikquellen – als sehr lebendig.

 

Citroen C3 Aircross Sound
Soundtechnisch werden DAB+ aber auch qualitativ gute MP3 besonders gut wiedergegeben.

 

Größtes Manko: Es gibt den Citroen C3 Aircross ausschließlich mit Halogenscheinwerfern. Die Lichtausbeute kann prinzipiell als ausreichend bewertet werden, zeigt mit einem recht homogenen Lichtteppich doch durchaus das bestmöglich Machbare mit dieser Lichttechnik. Einem LED- oder Xenonscheinwerferlicht kann sie jedoch in keinem Fall das Wasser reichen.

Zugutehalten möchten wir an dieser Stelle jedoch den im Test zuverlässig arbeitenden Fernlichtassistenten und das hilfreiche Abbiegelicht.

Bedenkt man hierbei auch den primären Einsatzzweck, so dürften sich die meisten Kunden hieran nicht stören. Dennoch hätten wir uns hier zumindest klassisches Xenon-Licht als optionales Upgrade gewünscht.

Die Sitzheizungen für die vorderen Plätze steuert man über die an den Seiten der Sitze auffindbaren Knöpfe. Diese Platzierung ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten und erweist sich als unergonomisch und vor allem während der Fahrt als schwierig zu erreichen. Dazu benötigt die jeweilige Sitzheizung auffällig lange, um das Hinterteil von Fahrer oder Beifahrer ordentlich aufzuwärmen.

Positiv aufgefallen ist das Headup-Display mit seinem dunklen, nur halbtransparenten Hintergrund, welches vor allem bei Dunkelheit fast den Blick in einen Monitor suggeriert. Anders als bei herkömmlichen Modellen, die mit einem transparenten Hintergund arbeiten, wirken hier die angezeigten Werte besonders hervorgehoben.

 

Citroen C3 Aircross HUD
Ein HUD, was mehr als Monitor erscheint, dank dunklem Background.

 

Ebenfalls großes Lob verdient die bereits angesprochene induktive Lademöglichkeit, welche im Test absolut verlässlich das entsprechende Smartphone mit Strom versorgen konnte – gleichgültig, in welcher Lage man das Handy in die dafür vorgesehene, sehr großzügig dimensionierte Ablage platziert. Reinwerfen und vergessen.

 

Citroen C3 Aircross Induktive Ladung
Fire and forget – der induktive Ladevorgang klappte immer, ohne Ausnahme.

 

Ein Parkassistent nahm jedem Rangiermanöver den Schrecken und die Rückfahrkamera überzeugte dabei mit einem klaren Bild, auch bei Nacht. Der Totwinkel-Warner zeigte beinahe fehlerfrei auch schnell herannahende Fahrzeuge unmittelbar an.

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Varianten und Preise

Insgesamt drei verschiedene Modellvarianten hält der Citroenhändler aktuell bereit.

  • Live bezeichnet das Basismodell, welches ab 15.290 Euro auf Käufer wartet.
  • Etwas mehr Ausstattung gibt es im Feel ab 16.790 Euro.
  • Als Topmodell steht der Shine für mindestens 19.190 Euro zur Verfügung.

Kombinierbar sind diese Varianten mit sechs verschiedenen Motorisierungen, jeweils drei als Benziner und drei als Diesel.

Die Leistung reicht von 82 PS im PureTech Benzinsaugmotor bis 131 PS im PureTech 130 Benzinmotor mit Turboaufladung.

Aufgefallen ist uns, dass der hier getestete BlueHDi Diesel mit 120 PS offenbar mittlerweile nicht mehr angeboten wird. Auch im Konfigurator ist dieser nicht mehr verfügbar.

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Fazit – coloriertes Kompakt-SUV mit Fahrspaßbonus

Insgesamt erwies sich der Citroen C3 Aircross als verspieltes Kompakt-SUV mit Van-Charakter, der sowohl in puncto Optik als auch beim Antrieb fleißig Punkte sammeln konnte. Die üppige Ausstattung – insbesondere in der Linie Shine – lassen kaum etwas vermissen und prädestinieren das Crossover-Vehikel zu einem jungen, dynamischen Begleiter, der vor allem bei einer jüngeren Klientel gut ankommen dürfte.

Bedenkt man dazu die über 80 verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, so kommt bei dem sympathischen, fröhlich-bunten Franzosen wohl jeder auf seine Kosten.

 

 

Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Technische Daten: Citroen C3 Aircross BlueHDi 120 Shine

Farbe: Power-Orange

Länge x Breite x Höhe (m): 4,15 x 1,76 (1,98 mit Außenspiegeln) x 1,64

Radstand in mm: 2.604

Motor: Vierzylinder-Diesel-Reihenmotor mit Abgasturbolader mit Start/Stopp Funktion

Leistung: 88 kW (120 PS) bei 3.500 rpm

Hubraum: 1.560 ccm

Max. Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 rpm

Getriebe: manuell 6-Gang

Antrieb: Front

Verbrauch kombiniert (NEFZ-Norm): 4,1 L/100 km

Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,2 L/100 km

CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 107 g/km

Abgasnorm: Euro 6

Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 9,8 Sekunden

Leergewicht: 1.308 kg

Laderaumvolumen: 410 – 520 Liter (1.289 Liter bei umgeklappten Rücksitzlehnen)

Kraftstofftank: 45 Liter

Neupreis des Testwagens: 28.290 Euro

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