Volvo XC40 T5 Recharge Test – Dosenfutter für den Schweden

Volvo XC40 T5 Recharge
Durch Klicken auf diese Fläche laden Sie Inhalte von wirkaufendeinauto.de und akzeptieren damit in deren Datenschutzerklärung.

Vor rund einem Jahr wurde der Volvo XC40 T5 Recharge in Deutschland auf den Markt gebracht, seit März dieses Jahres gibt es ihn auch als R-Design – Zeit, der sportlichen Version des Kompakt-SUV genauer unter Sitz und Haube zu schauen.

Unser Testwagen rollte in einem Crystal White Pearl vor, ein Weiß, welches im Sonnenlicht einen hübschen Perleffekt offenbart und bei bedecktem Himmel einem schneeweißen Unilack gleicht. Fahrbericht.


 




 

Exterieur und Interieur – Kontraste, Kontraste, Kontraste

Falls man sich als Betrachter des Außenkleids besonders an der zurückhaltenden Unscheinbarkeit in Weiß erfreut, könnte das im Innenraum für einen optischen Kulturschock sorgen. Doch der Reihe nach. Am Exterieur bleibt der XC40 allen Linien treu. Intensiv leuchtende Thors Hammer Tagfahrlichter an der Front, die obligatorische Bügelfalte an den Türen, der nach oben gerichtete Knick zur C-Säule und ein Heck mit vertikal verlaufenden Heckleuchten – alles ist wie gewohnt und bereits von anderen XC40-Versionen bekannt.

Moment, da gibt es doch einen Hinweis zum Sonderstatus, den man erst auf den zweiten Blick entdeckt. Am oberen Ende der C-Säule steht schwarz auf schwarz ein „Recharge“-Schriftzug, der den XC40 als Hybridmodell enttarnt.




Verräterisch für das Plug-in-Modell sind außerdem der zweite Tankdeckel am linken vorderen Kotflügel, wie ihn auch andere Plug-in-Modelle von Volvo tragen, sowie eine „Recharge“-Plakette an der Heckklappe.

Der Innenraum ist die automobile Form für Extrovertiertheit. Allein das Schwarz der Innenausstattung kontrastiert das Weiß der Karosserie enorm. Doch damit nicht genug, akzentuieren als Iris piekende Antagonisten in einem feurigen Orange leuchtende Verkleidungen in den Türen, an den Seiten der Mittelkonsole und den Fußräumen inklusive der Fußmatten das Interieur mit einer immensen optischen Wucht.




Das lodernde Farbspiel des Lava Orange – so die offizielle Bezeichnung des 205 Euro teuren Plus an Farbspiel – ist grell, optisch fast schreiend, doch es wird durchaus seine Sympathisanten finden. Weniger schön fanden wir, dass das für dieses grelle Orange herhaltende Material ein einfach anmutender Filz übernimmt. Ein Stoff, der auch gut aus einer alten Turnhallenmatte stammen könnte, wirkte im ansonsten so hochwertigen Innenraum des Volvo XC40 irgendwie deplatziert.




Alles andere ist typisch nordisch, typisch Volvo, nämlich kühl, nüchtern, übersichtlich, tadellos verarbeitet und somit vollends dem Premium-Anspruch gerecht werdend.


Zum Seitenanfang

Motor und Fahreigenschaften – Der Stärkste Plug-in-Hybrid

Mehr geht nicht, wenn man sich im XC40 einen Plug-in-Hybrid wünscht, denn der T5 Recharge ist leistungstechnisch die Speerspitze. Die kann sich auch sehen lassen: Ein 1.5-Liter Dreizylinder-Turbobenziner mit 180 PS trifft auf einen 82 PS starken Elektroantrieb, der in einem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe integriert wurde.


Motorraum Volvo XC40 T5 Recharge
Trio Agilo – Der Dreizylinder überzeugt durch Agilität und wurde aufwändig gedämmt.



Als System leisten beide gemeinsam stattliche 261 PS sowie 425 Newtonmeter maximales Drehmoment. Diese Leistung wird ausschließlich über die Vorderachse auf die Straße gebracht.

Was uns auffällt, ist die Ruhe im Innenraum – die Dämmung wurde großzügig ausgeführt, denn der Verbrenner wurde sehr gut abgeschirmt und auch Windgeräusche bleiben lange Zeit außen vor, werden erst kurz vor Erreichen der Höchstgeschwindigkeit dominanter, aber nie aufdringlich.


Wahlhebel
Ein hübsch belederter Knubbel genügt zur Bedienung des Doppelkupplungsgetriebes.



Ebenso ruhig zeigt sich die Kraftentfaltung des Volvo XC40 T5 Recharge. So sanft können sich also 261 PS anfühlen. Wir treiben es auf die Spitze, wechseln in den Sportmodus und geben Vollgas. Und schon prescht das Kompakt-SUV nach vorne, kraftvoll, aber immer mit einer ausgemachten Sänfte, ein Gefühl, das durch ein überraschend soft schaltendes Doppelkupplungsgetriebe noch verstärkt wird.

Dieses erinnert viel mehr an einen Wandlerautomaten, als an ein Direktschaltgetriebe, welche doch so oft durch harte und schnelle Gangwechsel auffallen. Anders in diesem Fall. Hier verlaufen die sieben Fahrstufen quasi ineinander, werden so unauffällig durchgeführt, dass man den Sprint von null auf 100 km/h gar nicht als solchen wahrnimmt.


Endrohr Volvo XC40 T5 Recharge
Resident Backstage – Das Endrohr des Recharge buhlt nicht um Aufmerksamkeit.



Im Endeffekt erschrickt man förmlich beim Blick auf den Tacho, denn man hat anhand dieser Mixtur aus akustischer und physischer Sänfte schnell den Bezug zur G-Force-Realität verloren. Grandios: Das Anfahren und das Zuschalten des Verbrenners gelingen stets so geschmeidig, wie es sonst nur die Platzhirsche für den Hybridantrieb realisieren können.

Nicht grandios: Die Abstimmung zwischen Rekuperation und Bremssystem. Die Dosierung beim Bremsvorgang ist teilweise so schwierig, dass es mitunter zu einer knappen Vollbremsung kommt, obwohl man nur leicht anbremsen wollte.


20-Zoll Vorderrad
Die Bremsanlage harmoniert nicht gut mit der Rekuperation und lässt sich schwer dosieren.



Auch in die andere Richtung reicht diese Ungenauigkeit und man bremst mitunter zu leicht, obwohl man mehr Bremsleistung erwartet. Diese ungewöhnliche Dynamik am Pedal macht es schwierig, jederzeit den exakten Druckpunkt für die gewünschte Bremsdosierung zu finden. Hier sollte Volvo in jedem Fall nachbessern.

Das Fahrverhalten ist ansonsten Volvo typisch sehr ausgewogen, fühlt sich sicher an und das Auto bleibt bis in den Grenzbereich gutmütig. Wank- oder Nickbewegungen sind kein Thema, der Recharge fährt sich dem konventionellen Modell nicht unähnlich. Das verdankt man unter anderem auch der Unterbringung der Hybrid-Batterie im ungenutzten Kardantunnel, wodurch der Schwerpunkt tiefliegend bleibt.


Dachspoiler
Der hübsche Dachspoiler verschiebt aerodynamisch die Abrisskante nach hinten.



Schnelle Fahrten sind kein Problem, die verfügbare Leistung stellt hier eine hohe Souveränität sicher. Einziger Punkt, der sicherlich auch polarisiert: Volvo begrenzt seit diesem Jahr alle Fahrzeuge, also auch diesen XC40, elektronisch bei 180 km/h. Das vordiktierte Ende kommt spürbar, wobei man ebenso merkt, dass es locker weit darüber gehen könnte. 

Was wir aber auch bemerken, ist die Tatsache, dass dieser Volvo bei hohem Tempo großen Durst verspürt – 13 Liter sind bei diesen Geschwindigkeiten kein Problem. Hier beginnt die Kehrseite der Medaille, denn der E-Antrieb kann hier nicht mehr unterstützen und die zusätzlichen Kilos des Akkus müssen halt mitgeschleppt werden. Sicherlich ist das zumindest auch ein sekundärer Grund für die elektronische Regulierung.




In der Stadt fahren wir dagegen überwiegend elektrisch, der vollgeladene Akku trägt uns exakt 40 Kilometer rein elektrisch durch urbane Bereiche. Bevor es wieder an die Ladesäule geht, wollen wir mit leerer Batterie zunächst unsere Verbrauchsrunde absolvieren. Eine nicht unbedingt seltene Situation, sofern man nicht ausschließlich in Ballungsgebieten mit guter Ladesäuleninfrastruktur unterwegs ist.

Dabei geht es 20 Kilometer über Land und durch Ortschaften, mit einigen Zwangsstopps an Ampeln und Vorfahrtsstraßen. Am Ende waren es 5,5 Liter auf 100 Kilometer – mit leerem Akku, wohlgemerkt. Ein guter Wert, wie wir finden.


Sparrunde Volvo XC40 T5 Recharge
5,5 Liter auf 100 Kilometer mit leerem Akku waren das Minimum mit dem T5 Recharge.



Startet man dieses Unterfangen mit vollem Akku, werden dank ersten rund 40 Kilometer rein elektrisch absolvierter Strecke am Ende 2,8 Liter auf 100 Kilometer konsumiert. Das ist zwar ein guter halber Liter mehr, als die WLTP-Angabe verspricht, aber dennoch ein hervorragendes Ergebnis. Der praxisgerechte Drittelmix, den wir zur Hälfte mit vollem und zur anderen Hälfte mit leerem Akku ermittelten, ergab einen Durchschnitt von 7,6 Litern.

Das Aufladen der Batterie dauert an einer herkömmlichen Ladesäule rund drei Stunden, da nur einphasig geladen wird. Maximal sind da Ladestromstärken von 16 Ampere möglich. An der haushaltüblichen Steckdose dauert der Ladevorgang je nach Absicherung von fünf bis zu acht Stunden.


Zum Seitenanfang

Ausstattung, Komfort, Sicherheit

Als R-Design besitzt das Premium-Kompakt-SUV eine gute Serienausstattung, welche vor allem die Sicherheits-Features betrifft. Neben einem City-Safety-System und dem Oncoming Lane Mitigation, gibt es serienmäßig LED-Scheinwerfer. Voll-LED-Scheinwerfer mit Active Beam und Scheinwerferreinigungsanlage kosten 828 Euro extra und erwiesen sich im Testfahrzeug nach wie vor als die mit am hellsten emittierenden Leuchtmittel im Fahrzeugsegment, die dadurch eine entsprechend hohe Reichweite vorwiesen.


Thors Hammer
Thors Hammer – Volvos Lichtsignatur besitzt auch am XC40 höchsten Wiedererkennungswert.



Das stets gut ablesbare und verschiedenartig variierbare digitale Cockpit ist bei dieser Ausstattung ebenso Serie wie der digitale Radioempfang, welcher auch in schlechten Empfangsgebieten eine überdurchschnittliche Empfangsleistung offerierte.

Als R-Design erhält der Volvo natürlich serienmäßig auch ein Sportfahrwerk. Die 2-Zonen Klimaautomatik arbeitet zugfrei und zuverlässig, das Lenkrad ist beheizbar, Volvo OnCall und ein WLAN-Hotspot – all das gehört ebenfalls zur Serienausstattung im R-Design.


Lüftungsdüsen im Fond
Bei 2-Zonen-Klima gibt’s hinten nur Lüftungsdüsen; warme Sitze im Fond kosten 234 Euro.



Doch nicht wenige weitere Ausstattungsmerkmale sind aufpreispflichtig und das teilweise auch preisintensiv. Das IntelliSafe-Paket Pro beispielsweise, welches einen hervorragend arbeitenden Abstandstempomat, einen aufmerksamen Totwinkelassistenten mit Lenkeingriff, einen Querverkehrsassistenten mit Bremseingriff sowie eine Heckaufprallabschwächung plus eine Voraktivierung der Gurtstraffer vereint, ruft gut 1.500 Euro extra auf.


harman/kardon Speaker
Dank harman/kardon gibt’s ordentlichen Klang im Kompakt-SUV.



Noch teurer wird es beim Xenium-Paket-Pro, das für knapp 2.600 Euro mit einer Einparkhilfe vorne, dem Sensus Connect Infotainment mit sehr gut klingendem harman/kardon-Soundsystem, einem Panoramaglasdach sowie einer gestochen scharfen 360-Grad-Kamerasicht aufwartet.

Wer seinen Volvo XC40 T5 Recharge lieber auf 20 Zoll großen Rädern anstelle der serienmäßigen 19-Zöller stehen sehen möchte, muss dafür knapp 430 Euro zusätzlich berappen.


Sitzmemory
Die Sitzmemory gehört bei der Auswahl elektrischer Sitzverstellung für gut 680 Euro dazu.



Die sehr bequemen Vordersitze erhalten ihre elektrischen Verstellmöglichkeiten mit Memoryfunktion für gut 680 Euro extra. Kurzum, ist die umfangreiche Aufpreisliste längst mit denen deutscher Wettbewerber vergleichbar und treibt den Preis sehr schnell in weitaus höhere Ligen, als erwartet – womit wir beim nächsten Kapitel wären.


Zum Seitenanfang

Varianten und Preise des Volvo XC40 T5 Recharge

Der stärkste Plug-in-Hybrid aus der XC40-Reihe startet als

  • Recharge Inscription Expression ab 48.301 Euro und darauf folgt der
  • Recharge R-Design Expression für mindestens 48.740 Euro
  • Recharge Inscription beginnt ab 50.640 Euro und der
  • Recharge R-Design kostet 50.787 Euro als Startpreis



Volvo XC40 T5 Recharge R-Design
Den XC40 T5 Recharge gibt es als R-Design seit letzem Frühjahr beim Händler zu kaufen.



Seit Mai dieses Jahres ist der XC40 Recharge auch als T4 erhältlich. Dieser bringt es auf eine Systemleistung von 211 PS, kostet ungefähr einen guten Tausender weniger und besitzt laut Herstellerangaben ähnliche Verbrauchswerte.

Die vollelektrische Variante des Volvo XC40, der als Recharge P8 AWD auf den Markt kommt, wird in Kürze zu den Händlern rollen und mit 408 PS, 660 Newtonmetern sowie bis zu 400 Kilometern Reichweite ab 60.437 Euro angeboten.


Zum Seitenanfang

Fazit – Leistungsschub dank Dosenfutter

Der konsequente Gang von Volvo in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit spiegelt sich auch im stärksten Hybridmodell der XC40-Baureihe wider. Das Kompakt-SUV bündelt ebendiese Kriterien mit ordentlich Leistung aus einem tollen Hybridantrieb und klaren Premium-Ansprüchen.

Dass für die schwedische Marke so typische Eigenschaften, wie Sicherheit, Komfort und Zuverlässigkeit auch in diesem Hybrid-SUV Einzug halten, sichert eine treue Fangemeinde. Weitere Fans, denen umweltgerechte Mobilität wichtig ist, werden dabei mit Sicherheit hinzugewonnen.


Volvo XC40 T5 Recharge schräg hinten links
Der Premiumanspruch lässt den Preis des XC40 in oberen Regionen ansiedeln.



Sicherlich ist der preisliche Aspekt ein nicht unbedeutender Wermutstropfen, der vor allem in den ausgeprägten Optionslisten noch bitterer schmeckt – unser Testwagen besitzt Sonderausstattungen für knapp 10.000 Euro und katapultiert den Endpreis auf über 60.000 Euro. Das wird im Segment der Kompakt-SUV keineswegs als Schnäppchen durchgewunken. Doch Premium gab es noch nie unter dem Zeichen des roten Kreuzes oder anderer Hilfsorganisationen.

Das nervöse Bremsverhalten ist mit Sicherheit der Abstimmung zwischen Rekuperation und Bremssystem zuzuschreiben und wir hoffen, dass dies alsbald verbessert wird.


Volvo XC40 T5 Recharge schräg vorne rechts
Tolles Fahrverhalten, viel Leistung, moderat im Verbrauch – Der XC40 als T5 Recharge.



Dass man bei der Ausprägung des Innenraumkontrasts die Wahl hat, finden wir gut. Dass diese Wahlmöglichkeit bei der Geschwindigkeitsregulierung ausbleibt, finden sicherlich nicht wenige – auch jahrelange Volvo-Fans – weniger gut. Doch unterm Strich zeigt es die Stringenz, mit der die Marke ihre Ziele verfolgt. Am Ende ist der XC40 T5 Recharge als waschechter Plug-in-Hybrid eine Bereicherung in dieser Fahrzeugklasse.




Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

Zum Seitenanfang

 

Konkurrenz:
VW Tiguan eHybrid, Toyota RAV4 Hybrid, Lexus UX 250h, Opel Grandland X Hybrid, Peugeot 3008 Hybrid 225

 

Technische Daten: Volvo XC40 T5 Recharge

  • Farbe: Crystal White Pearl Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,43 x 1,86 (2,03 mit Außenspiegel) x 1,65
  • Radstand (mm): 2.702
  • Antrieb: Dreizylinder Ottomotor mit Turbolader plus E-Motor
  • Leistung Benzinmotor/E-Motor (PS): 180/82
  • Systemleistung: 192 kW (261 PS)
  • System-Drehmoment: 425 Nm
  • Hubraum: 1.477 ccm
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe
  • Antriebsart: Front
  • Hybrid-Akku: Lithium-Ionen 10,7 kWh
  • Ladeanschluss: Typ 2 (AC einphasig)
  • Batterieladezeit (16A/10A/6A): 3/4/8 Stunden
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 2,2 L/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 2,8 L/100 km (5,5 L bei leerem Akku)
  • CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 50 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d EVAP ISC
  • Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (elektronisch begrenzt)
  • Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 125 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,3 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,8
  • Bodenfreiheit (mm): 211
  • Böschungswinkel (v/h): 21,7°/30,4°
  • Rampenwinkel: 21,9
  • Wattiefe (mm): 450
  • Leergewicht (kg): 1.812
  • Zuladung (kg): 478
  • Kofferraum (l): 460 bis 1.336
  • Kraftstofftank (l): 48
  • Kraftstoffart: Super E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 60.573,44 Euro (Einstiegspreis Recharge T5 ab 48.301 Euro)

 

Zum Seitenanfang

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich akzeptiere die Datenschutzhinweise