VW Arteon R Test – Galante R-Scheinung

VW Arteon R
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Die Wolfsburger verpassen ihrem Gentleman einen optischen und technischen Trimm und schon haben wir einen VW Arteon R.

Doch würde man bei diesem Arteon nicht gezielt nach den Erkennungszeichen suchen, wäre er nicht sogleich als R-Modell erkennbar.

Seit rund eineinhalb Jahren gibt es nun schon das potente Flaggschiff der Arteon-Riege und daher wird es höchste Zeit, das elegante Viertürer-Coupé mit 320 PS auf Herz und Nieren zu testen.

Wir fuhren den VW Arteon R für diesen Fahrbericht in der typischen R-Lackierung Lapiz Blue Metallic.


 



 

Der VW Arteon R von außen

Mit dem Facelift hat der Arteon im Vergleich zum Vorfaceliftmodell eine Prise an Attraktivität hinzugewonnen, welche er zwar im Grunde nicht nötig hatte, ihm aber durchaus noch mehr Sexyness verleiht.


VW Arteon R Front
Tiefgründig – Die Front des Arteon R kommt nun mit durchgängigem Lichtstreifen daher.



Bereits die Fahrzeugfront wirkt auf ihre Art durchaus grimmig, der große Kühlergrill und die nach vorn hin abfallende Motorhaube treiben die sportlichen Vibes in die Höhe, während die markante Lichtsignatur Zuwachs in Form eines durchgehenden Lichtbandes erhielt. Dadurch hat der überarbeitete Arteon auch bei Dunkelheit ein neues Erscheinungsbild.


VW Arteon R Seite
Die 18-Zöller gliedern sich gut in das elegante Gesamtbild des Arteon R ein – mehr geht aber auch.



Seitlich in Augenschein genommen, kommt der Arteon dann vollends zur Geltung: Eine überaus elegante wie auch austrainierte viertürige Limousine in Form eines Coupés – das gefällt doch auf Anhieb. Die 20-Zoll-Räder sind dabei als überaus passend zu betrachten, wenngleich diese aufpreispflichtig sind – serienmäßig fährt der Arteon R auf 18-Zöllern.


VW Arteon R Heck
Ein „R“ unter dem VW-Emblem und die vierflutige Abgasanlage gelten als Erkennungsmerkmale.



Kein Wunder, dass der Arteon hier eine begehrliche Lücke füllt, denn eine Passat Limousine ist so selten zu sehen wie Sonderschutzfahrzeuge mit Blaulicht.

Am Heck hatten die Designer wohl etwas mehr Spielraum erhalten und haben sich sichtlich ausgetobt. Denn anders sind die Klarglas-Heckleuchten mit ihrem verspielten Brackets-Look in 3D-Optik kaum zu erklären. Das ist sicherlich Geschmackssache und hatte bereits unter unseren Redakteuren genügend Spielraum fürs Polarisieren. Begrüßenswert wäre es, wenn man diese Leuchten noch zusätzlich abgedunkelt erhalten könnte.


Rückleuchte VW
Designerstreich – Die 3D-Optik der Rückleuchten ist in jedem Fall ein Eyecatcher.



Besonders cool tritt die Vierrohr-Anlage des schicken GTs in Szene. Diese verrät nicht nur die Alphastellung der Baureihe, sie erinnert in ihrer Form auch an Modelle aus Affalterbach. Im Übrigen finden wir noch immer, dass der Arteon der uneheliche Sohn des Panamera darstellt – gewisse Ähnlichkeiten sind hier einfach nicht zu leugnen.


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Das Interieur – Mit kleinem, aber R-regendem Unterschied

Willkommen in der digitalen Welt! Oder? Vielleicht nicht so ganz, denn der Arteon erhielt im Rahmen seines Facelifts zwar einige digitale Segmente, allerdings erfreuten wir uns immer noch über echte Schalter, beispielsweise für das Fahrlicht.


Instrumententafel
Schmale Lüftungsdüsen und eine markante Zentraleinheit dominieren die Instrumententafel.



Dass auch hier der Drehregler für Lautstärke fehlt, können wir nicht wirklich nachvollziehen, doch ist zumindest die Klimabedieneinheit separiert und beleuchtet, was die Bedienung trotz Touch-Knöpfen und Wisch-Slidern vor allem während der Fahrt erleichtert.


Vordersitze R-Modell
Die vorderen Sitze mit ergo Comfort-Zertifikat bieten neben sanftem Leder auch viel Seitenhalt.



Eine haptische Wonne ist derweil das Lenkrad, welches richtig schön dick gepolstert wurde, obendrein beheizt werden kann und einfach perfekt in den Händen liegt. Das feine Nappaleder ist hier ein Garant für ein genussvolles Handspiel am Steuer.


Lenkrad
Im Handgriff – Das Lenkrad gefiel allen Testfahrern außerordentlich.



Als R-Modell zieren einige entsprechende Buchstaben den Innenraum, ohne denen dieser Arteon so gut wie keinen Unterschied zu einem herkömmlichen Arteon zeigen könnte. Dabei ist dieses Lenkrad mit der entsprechenden Intarsie und der zusätzlichen R-Taste für den schnellen Wechsel in das spezielle Fahrprogramm für den Sporteinsatz das wohl markanteste Merkmal. Auch wenn das Nappa toll ist, der Einsatz von Alcantara und eine 12-Uhr-Markierung wären hier sinnvolle und auch standesgemäße Features.


Sitzbezug
Die Bezüge bestehen aus einer Mixtur aus Leder und einem Material in Carbon-Optik.



Apropos Nappa: Unser Testwagen hatte das über 1.600 Euro teure Nappaleder-Paket an Bord, was sehr gut zu diesem Fahrzeug passt und locker auch dem Premium-Anspruch von Audi & Co. gerecht werden würde. Dass man dabei allerdings zwingend weitere 1.060 Euro fürs Ergo-Zertifikat plus Sitzmemory ausgeben muss, ist doch recht happig. Dann allerdings ist das vordere Gestühl ultra bequem, absolut langstreckentauglich und gibt wahrlich keinen Grund für etwaige Kritik.




In den Fond gelangt man nach wie vor mit etwas gymnastischer Einlage, bei der vor allem Großgewachsene auf ihr Haupt achten sollten, um dieses nicht mit der Dachkante bekannt zu machen. Hat man den Sitzplatz erreicht, ist das Platzangebot allerdings wie auch beim Vorgänger großzügig sowohl für den Kopf- als auch den Beinbereich.

Auf Wunsch gibt’s übrigens auch ein Panoramadach, das wir empfehlen würden, sofern man Licht und Luftigkeit auch in einem performanten Modell nicht missen möchte.


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Motor und Fahreigenschaften – Auf Knopfdruck entflammbar

Der VW Arteon R bekam ebenfalls den überarbeiteten Zweiliter-Turbobenziner eingepflanzt, der hier mit satten 320 Pferdchen um die Gunst der Kunden buhlt. Dieser 2.0-Liter-Reihenvierzylinder ist bereits vom ersten Moment an verbindlich bei der Sache, zeigt sich omnipräsent kräftig und sämig im Lauf, was auf Anhieb eine gute Verbindung zwischen Mensch und Maschine schafft.


Motorraum R-Modell
Bewährter Kraftmeier – Der Vierzylinder schöpft aus zwei Litern Hubraum hier 320 PS.



Das 7-Gang-Direktschaltgetriebe – oder auch Doppelkupplungsgetriebe genannt – wurde nicht nur durch uns in diversen VAG-Modellen oftmals kritisiert. Doch hier arbeitete dieses zu unserem Erstaunen vollkommen entspannt, um nicht zu sagen ruckfrei bei Last- und Richtungswechseln jedweder Art. Das hatten wir erstens so nicht erwartet und zweitens erwies sich auch die Spreizung der einzelnen Fahrstufen über das DCC als enorm, welches übrigens im Arteon R zur Serienausstattung gehört.


DSG
Gedenksekunde? Fehlanzeige! Das DSG arbeitete im Arteon stets exakt und zügig.



Generell lässt sich festhalten, dass das softwareseitig überarbeitete Aktiv-Fahrwerk den Spagat zwischen sportlich-straff und ruhig-komfortabel extrem gut beherrscht und beides fühlt sich dabei absolut nicht nach Kompromiss an.

Die Lenkung erwies sich als superscharf dirigierbar und lieferte erstaunlich viel Feedback. Hier hat man sich wohl mit dem GTI-Team abgestimmt, denn der von uns getestete GTI Clubsport schnitt hier nicht signifikant besser ab.


Fahrprogramme
Breit gespreizt – Die vier Fahrprogramme erlauben eine facettenreiche Fahrwerkscharakteristik.



Dank Allrad mit Torque Vectoring erreicht der Arteon R auch Kurvengeschwindigkeiten, die man diesem Gentleman auf Rädern womöglich gar nicht zugetraut hätte. Und das coolste daran: Es macht höllisch Spaß! Das Konglomerat aus Motor, DSG und aktivem Fahrwerk geht hier eine vorbildliche Symbiose ein, die dem Piloten eine exakte Flugschneise durch Kurven, Kehren & Co. ermöglicht.


Endrohr
Vier mal echt – Die Endrohre sind bei diesem R-Modell ins Abgassystem eingebunden.



Doch nicht nur das, denn auch Hochgeschwindigkeitsfahrten kann der Arteon R hervorragend meistern. Mit bis zu 270 Sachen ist der Wolfsburger schneller als der Großteil an – durchaus auch potenteren – Zeitgenossen. Vorausgesetzt, man hat bei der Bestellung 1.500 Euro für die V-Max-Aufhebung investiert.

Im Test zeigte der Tacho als Maximum freudige 284 km/h an und die Straßenlage ist auch bei diesem Tempo tadellos. Das Fahrzeug bleibt gelassen und lässt sich dadurch gut beherrschen. Selbst weniger versierten Fahrern wird hier nicht der Schweiß auf der Stirn stehen, denn der Arteon wirkt in allen Belangen sehr ruhig und neutral. Den Sprint von null auf 100 km/h schafften wir sogar eine Zehntelsekunde schneller als die Werksangabe vorgibt.


VW Arteon R schräg hinten links
Sprinterherz – Der Arteon R beschleunigte im Test in nur 4,8 Sekunden auf Tempo 100.



Da ist es mehr als gut, dass auch die Bremsen viel, ja sehr viel Biss mitbringen und die Fuhre bei Bedarf extrem vehement wieder auf sozialverträgliche Bereiche herunterbringen.

Beim Verbrauch kann man mit dem Arteon als R ein ziemlich breites Spektrum erleben. Lässt man es im Alltag gelassen angehen, erntet man im Schnitt um die reichlich acht Liter auf 100 Kilometer. Im Drittelmix waren es dann exakt 9,2 Liter. Schnell gefahrene Etappen forderten reichlich 12 Liter, reine Vollgasorgien mit niemals weniger als 240 km/h auf der Uhr maximal 18,1 Liter zutage.


Sparrunde Verbrauch VW Arteon R
Kann auch knausrig: Unter sechs Litern als Ergebnis auf der Sparrunde hatten wir nicht erwartet.



Dem gegenüber steht ein erstaunliches Resultat, welches wir auf unserer Sparrunde herausfuhren und den Verbrauch tatsächlich auf fast Kleinwagen-konforme 5,8 Liter auf 100 Kilometer drücken konnten.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Die meisten Optionen kennen wir bereits vom Arteon Shooting Brake, den wir als Facelift ebenfalls einem Test unterzogen haben. Einige Worte möchten wir zu den auffälligsten Features dieses Arteon R dennoch anbringen.


Harman/Kardon
Sehr warm und voluminös – Das Harman/Kardon beschallte den Innenraum souverän.



Das Soundsystem aus dem Hause Harman/Kardon beispielsweise kostet zwar über 1.300 Euro Aufpreis, kann aber mit einem sehr vollmundigen, voluminösen Klang auch Genießer überzeugen. Ebendiese Klientel, die gern und oft Musik im Auto hört, sollte hier das entsprechende Kreuz auf der Optionsliste setzen.


induktive Ladestation
Vorbildlich – Die induktive Ladestation versorgte auch größere Mobilgeräte zuverlässig.



Dass das Head-up Display hier zwar „nur“ 565 Euro extra kostet, hat seinen Grund. Dieses projiziert nämlich alle Infos auf eine obligatorische Plexiglas-Scheibe auf dem Cockpitdach, was hier irgendwie unpassend zu so einem Auto wirkt. Ein vollwertiges Pendant wäre in einem Arteon definitiv angebracht gewesen.

Als sinnvoll erwiesen sich die Umgebungskameras, mit deren Hilfe die dem Design geschuldete Einschränkung der Rundumsicht gut kompensiert werden kann. Dass die Rückfahrkamera hinter dem Markenlogo versteckt ist, ersetzt eine zusätzliche Waschdüse.


Android Auto
Konnektivität als Android Auto oder Apple CarPlay ist im Arteon R vollumfänglich gegeben.



Das Business Premium- und das Fahrassistenzpaket machen hier zwei große Posten aus, doch der Gegenwert ist nicht zu verachten, so kommen hier unter anderem eine wirkungsvolle 3-Zonen-Klimaautomatik, schnell arbeitende Sitzheizungen vorne und hinten sowie der Travel Assist (Business Premium-Paket) beziehungsweise das IQ-Light, der Parklenkassistent, eine Rückfahrkamera und der Ausparkassistent (Fahrassistenzpaket) zum Einsatz.


Ambientelicht
Die hübsche wie ungewöhnliche Ambientebeleuchtung kann in 30 Farben variiert werden.



Das Akustikpaket für 580 Euro ist ebenfalls eine klare Empfehlung der Redaktion, da der Arteon mit seinen rahmenlosen Seitenfenstern hiermit zum Leisetreter wird, was besonders bei hohen Geschwindigkeiten und bei langen Autobahnfahrten angenehm auffällt und sich so sicherlich schnell auszahlt.


Sportanzeigen
Als echtes R-Modell zeigt es selbstverständlich auch entsprechende Sportparameter auf Abruf.



Nicht zu vergessen: Das IQ.Light ist auch hier wieder eine echte Offenbarung und gibt bereits beim reinen Abblendlicht keinen Anlass für etwaige Kritik. Die Ausblendfunktion des Dynamic Light Assist erwies sich im Test als vorbildlich und gehört definitiv zu den zuverlässigsten Adaptivscheinwerfern dieser Klasse.


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Der Preis des VW Arteon R

Wer den stärksten Arteon sein eigen nennen möchte, muss mindestens 61.585 Euro auf den Händlertisch packen. Das sind fast 20.000 Euro mehr als der Einstiegs-Arteon kostet. Dafür erhält man allerdings dieses Modell als bereits üppig ausgestattetes Viertürer-Coupé mit besagten 320 PS sowie 420 Newtonmetern Drehmoment.


VW Arteon R schräg vorne rechts
Ab rund 61.500 Euro beginnt beim Arteon der Spaß mit dem R im Namen.



Im Vergleich zu seinen Konkurrenten ist der VW Arteon R dabei nicht immer unbedingt ein Schnäppchen. Voll ausgestattet kommt man bei diesem Modell auf rund 80.000 Euro ohne Zubehör und Garantieverlängerungen.


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Fazit – Arteon plus R gleich Alpha

Der VW Arteon R ist ein bildschöner Gran Turismo mit vier Türen, einer gehörigen Portion Coolness und einem kraftvollen wie auch soliden Antrieb. Dynamisch kann er. Komfortabel auch. Dem R im Modellnamen wird er am Ende zwar nicht in Gänze so gerecht wie dem in einem Golf R, wohl aber deutlich besser als das des Touareg R. Somit ist er ganz klar das „Alphatier“ unter den Arteons.


VW Arteon R Seitenansicht
Test bestanden – Wurde dem „R“ würdig: der VW Arteon R kann auch richtig sportlich.



Echte Schwächen konnten wir im Test nicht entdecken und die Bedienung des Infotainments muss man halt einfach mal so hinnehmen. Das gilt allerdings auch für den Preis, denn mit knapp 78.000 Euro ist unser Testwagen auch teuer. Dabei muss man ihm allerdings auch zugute heißen, dass sich der R wie ein Premium-Fahrzeug anfühlt und auch fährt.

Doch für rund 60.000 Euro als Einstiegspreis bekommt man auch gute Alternativen – beispielsweise einen Kia Stinger, der einfach mal zwei Zylinder und 46 PS mehr bietet und preislich dennoch in derselben Liga spielt.


VW Arteon R schräg hinten rechts
Günstig ist der Arteon R nicht, aber wertstabiler als so manche seiner Konkurrenten.



Die Zielgruppe wird dies vermutlich weniger stören, denn der Arteon dürfte auch als Gebrauchtwagen hohe Kurse offerieren. Wer folglich Gran Turismo Flair mit deutscher Wertigkeit und hohem Alltagsnutzen kombinieren möchte, der sollte mal eine Runde mit dem schicken VW Pana… Pardon, Arteon R drehen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • breitbandige Fahrcharakteristik
  • potenter Motor
  • sichere Fahreigenschaften
  • Material & Verarbeitung auf Premium-Niveau

Contra:

  • hoher Verbrauch bei sportlicher Fahrweise
  • umfangreiche und teure Aufpreisliste

 

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Konkurrenz:
Kia Stinger GT, BMW M440i xDrive Gran Coupe, Jaguar XF, Audi S5 Sportback, Peugeot 508 PSE, Mercedes-Benz CLA

 

 

Technische Daten: VW Arteon R 4Motion DSG

  • Farbe: Lapiz Blue Metallic
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,87 x 1,87 (2,13 mit Außenspiegeln) x 1,46
  • Radstand (mm): 2.838
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader und OPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 235 kW (320 PS) bei 5.350 bis 6.500 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 420 bei 2.100 bis 5.350 rpm
  • Hubraum: 1.984 ccm
  • Getriebe: 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe DSG
  • Antriebsart: Allrad 4Motion
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,9 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 9,2 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 201 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 4,9
  • max. Bodenfreiheit (mm): 138
  • Wendekreis (m): 11,9
  • Kofferraumvolumen (l): 563 bis 1.557
  • Leergewicht (kg): 1.778
  • Zuladung (kg): 512
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.200
  • max. Stützlast (kg): 90
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 66
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan (98 Oktan empfohlen)
  • Neupreis des Testwagens: 77.960 Euro (Basispreis: 61.585 Euro)

 

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