VW Arteon Shooting Brake Test – Eleganz trifft Dynamik

VW Arteon Shooting Brake
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Bitte nennen Sie ihn nicht Kombi, denn der VW Arteon Shooting Brake möchte keinesfalls als solcher bezeichnet werden – und damit steht er nicht allein.

Vielmehr ist es eine Mixtur aus Coupé mit einem entsprechend abfallenden Dach und einem abrupten Heckabschluss – dem Break. Selbstredend ist er ein eleganter Kombi, sofern man mal Pragmatismus der Eitelkeit neuartiger Begrifflichkeiten vorzieht.

Als Shooting Brake nannte man übrigens im Vereinigten Königreich vor über hundert Jahren spezielle Kutschen, mit denen zur Jagd gefahren wurde und der störrische Pferde zur Zähmung vorgespannt wurden. Lange her ist das, und mit den modernen Kombis – Pardon, Shooting Brakes – hat das rein gar nichts mehr gemein.

Seit der im vergangenen Jahr stattgefundenen größeren Modellpflege des Arteon gibt es dieses Kombimodell nun – Zeit also, nach unserem Erstkontakt mit diesen Fahrzeugen als Fastback und Shooting Brake einmal genauer hinzuschauen. Fahrbericht.


 



 

 

So sieht der VW Arteon Shooting Brake von außen aus

Der sehr schicke Coupé-Kombi ist eine überaus elegante Erscheinung, der besonders mit seiner gestreckt wirkenden Fahrzeuglänge Eindruck macht – und das, obwohl er keinen Millimeter länger als der Fastback ist. Die Front wurde im Rahmen des Facelifts dezent modifiziert, die Scheinwerfer sehen nun etwas geschärfter aus und die neue Tagfahrlicht-Signatur emittiert in einem fast durchgehenden Band an der Front.


VW Arteon Shooting Brake Front
Die überarbeitete Front des VW Arteon erscheint noch feiner.



Seitlich bleibt der Shooting Brake bis zur B-Säule mit der Limousine identisch, ab dann bleibt beim Shooting Brake die zärtliche Designlinie länger erhalten, fällt nicht so intensiv zum Heck ab wie beim Fastback-Modell. Das sich länger streckende Dach mündet elegant abfallend erst am Fahrzeugende in einem schicken Heck, dessen Abschluss ein Dachspoiler einläutet und die elegant schräg verlaufende Heckklappe das Finish übernimmt.


VW Arteon Shooting Brake Seite
Eine nicht übersehbare Keilform in der Seitenlinie forciert die Dynamik deutlich.



Schaut man den VW Arteon Shooting Brake seitlich schräg von vorne an, sorgt die entgegen der abfallenden Dachlinie stetig zum Heck ansteigende Gürtellinie für eine fast athletische Nuance, durch die auch die Radhäuser muskulöse Avancen erhalten.




Am Heck gibt es spezielle Rückleuchten, die das Facelift verraten: Hinter Abdeckungen in Klarglasoptik sitzen flache Dioden. Der Modellschriftzug sitzt ganz dem aktuellen Trend gerecht werdend mittig auf dem Heckdeckel und in unserem Falle gesellt sich seitlich davon ein 4Motion-Schriftzug hinzu. Die Endrohrblenden sehen optisch gelungen aus, sind aber dennoch eben nur Blenden.


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Der Innenraum des Shooting Brake

Der Arteon bietet als Shooting Brake schlicht und ergreifend enorm viel Platz; sowohl vorne als auch im Fond reisen selbst große Menschen problemlos über hunderte Kilometer am Stück. Das Plus an Platz gegenüber der Fastback-Version ist insbesondere an einer gewachsenen Kopffreiheit erkennbar. Diese ist selbst auf der vorderen Sitzreihe geringfügig größer, insbesondere im Fond kommt das entscheidende Quäntchen „Mehr“ vor allem großen Passagieren zugute.




Auch der Einstieg gelingt dank weit öffnender Türen problemlos. Der Kofferraum bietet ein stattliches Ladevolumen, doch ist das Volumen nicht sichtlich größer als im Fastback. Die Zahlen verraten es: Lediglich um zwei Liter kann der Shooting Brake die Limousine hier übertrumpfen. Maximiert man den Laderaum, gibt es dann doch noch den Kombi-Vorteil, der sich an einem 75-Liter-Vorteil bemessen lässt.




Der Materialeinsatz wirkt flächendeckend wertig und die Verarbeitung ist markentypisch sehr gut. Da der Arteon in der Premium-Riege unterwegs sein will, muss er sich hierbei auch mit Wettbewerbern wie einem Audi A4 Avant, BMW 3er Touring, Peugeot 308 SW oder dem Volvo V60 messen und schlägt sich dabei bis ins gute Mittelfeld. Die Ladekante ist derweil bei schwerem Ladegut nicht einfach zu vernachlässigen.


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Motor und Fahreigenschaften – Wirklich alles im grünen Bereich

Der Zweiliter-Diesel – dieser werkelt auch im Golf GTD – geht mit 200 PS ins Rennen und ist damit für das Gros an alltäglichen Anforderungen mehr als gut gewappnet. Sonor schnurrt der Selbstzünder vor sich hin, knurrt nur hin und wieder in hohen Drehzahlen und belohnt den Fahrer mit kräftigen 400 Newtonmetern Drehmoment, welche bereits ab 1.750 Touren anliegen.


Motorraum Arteon Diesel
Sehr kräftig, dazu kultiviert und überaus effizient – So zeigt sich der 200-PS-Turbodiesel im Test.



Die Leistung ist omnipräsent abrufbar, bis Tempo 180 marschiert der schicke Kombi sehr fokussiert voran. Darüber wird es etwas verhaltener. Wer tatsächlich noch mehr Power benötigen sollte, muss auf Benziner umsteigen, denn der 240-PS-Top-Diesel wird seit Herbst 2020 leider nicht mehr angeboten.


DSG Schalthebel
Gedenksekunde serienmäßig – Auch hier benötigt das DSG bei Lastwechsel einen Moment.



Das Fahrwerk des Arteon – hier empfehlen wir das adaptive DCC – ist in Everybody´s Darling Manier sehr ausgeglichen und artig. Allerdings kann man trotz aller Neutralität durchaus festhalten, dass eine leichte Tendenz in Richtung Sport fühlbar ist. Der Arteon fühlt sich im Vergleich zu einem Passat Variant ganz klar einen Tick härter an.


Endrohr Arteon TDI
Trotz viel Leistung ein Blender – Die Endrohre werden lustlos gen Fahrbahn abgewinkelt.



Das eingangs bereits empfohlene DCC verschafft dem Fahrwerk eine gewünschte Spreizung zwischen komfortabler Erweichung und straffer Sportlichkeit. Die Lenkung geizt nicht mit Feedback und besitzt ein tolles Rückstellmoment. Auch die Bremsen hatten im Test jederzeit leichtes Spiel mit dem Wolfsburger Edel-Kombi und gaben sich dabei nie irgendwelche Blöße.


Vorderrad 20 Zoll
Die hübschen 20-Zoll-Räder „Rosario“ im Turbinendesign gibt’s nur mit dem DCC zusammen.



Das Doppelkupplungsgetriebe hat auch hier die altbekannte DSG-Schwäche: Zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahren ruckelt es manchmal und wenn man wirklich schnell von der Ampel wegkommen oder in den Kreisverkehr hineinfahren will, dann muss man den Arteon per vorgezogenem Gasbefehl schon vorspannen. Im Sportmodus reduziert sich dieser Effekt glücklicherweise auf ein nahezu vernachlässigbares Niveau.


VW Arteon Shooting Brake on road
Ein fast narrensicheres Fahrwerk, Allrad und viel Leistung bringen dynamischen Fahrspaß.



In puncto Langstreckentauglichkeit gibt es neben dem Touareg kaum ein Fahrzeug, das dem Arteon hier Paroli bietet, außer vielleicht noch der Passat, der aber in einem nicht so aufregend dynamischen Kleid steckt. Ein Tiguan beispielsweise, ist auf der Langstrecke zwar auch hervorragend, doch der Arteon ist dabei noch einen Hauch sportiver, möchte auch gerne mal progressiv gefahren werden. So etwas gefällt dem fahraktiven Piloten in jedem Fall.


Sparrunde Verbrauch VW Arteon Shooting Brake 2.0 TDI 200 PS
Ein phänomenales Ergebnis auf der Sparrunde: Deutlich unter vier Liter sind eine Kampfansage.



Verbraucht hat der VW Arteon Shooting Brake als stärkster Diesel im Durchschnitt 6,8 Liter auf 100 Kilometer. Permanent Vollgas über nächtliche freie Autobahnen resultierten in einem absoluten Maximum von 11,8 Litern. Dafür absolvierte der Kombi-Schönling die Sparrunde mit überaus vorbildlichen 3,7 Litern auf 100 Kilometern und zeigte dabei, wie effizient ein 200-PS-Selbstzünder bei zurückhaltender Fahrweise sein kann.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Unser Testwagen besaß die Ausstattung „Elegance“ und verfügte damit über die goldene Mitte im Ausstattungsportfolio. Zudem gab es hier Sonderausstattungen im Wert von rund 14.400 Euro, was in einem entsprechend opulenten Intermezzo an Annehmlichkeiten und Assistenten resultierte.


DCC
Das adaptive Fahrwerk DCC ist aus unserer Sicht eine sinn- und wirkungsvolle Option.



Dazu gehört unter anderem das für 1.360 Euro extra angebotene IQ.Light. Dessen sehr gute LED-Scheinwerfer leuchten extrem weit und das sehr hell, besitzen jedoch noch keine echte Matrixfunktion, wie beispielsweise das Facelift des Tiguan. Hier wird noch mit einzelnen Ausblendsegmenten gearbeitet, wie im Passat Vorfacelift. Die Ausblendfunktion funktioniert dennoch absolut zuverlässig, wenn auch längst nicht so feingranular wie bei den Matrix-Pendants.




Das Infotainment ist nicht mehr brandaktuell und wenn man aktuelle VW-Derivate kennt, sieht man hier dem Arteon sein Alter in kleinen Details an. Da wäre beispielsweise der echte Drehregler für den Lichtschalter – der darf aus unserer Sicht aber gerne weiterhin erhalten bleiben bleiben.


Lenkrad Arteon
Die Lenkradtasten sitzen zu weit außen und provozieren Fehlbedienungen beim Rangieren.



Dafür fehlt es auch hier an diversen physischen Bedienelementen, wie ein Drehregler für die Lautstärke oder für die Klimatisierung. Letztere wird nun per Touch- und Slide-Funktion realisiert. Das kann gefallen oder nicht, doch fakt ist dabei, dass diese Art der Bedienung ablenkt. Dasselbe gilt für die Touchflächen am Lenkrad, die viel zu nahe am Lenkradkranz platziert, bei jedem beherzten Rangiervorgang unbeabsichtigt erwischt werden und dabei durch ungewollte Aktionen ebenfalls für Ablenkung sorgen.


Harman/Kardon
Wer gern Musik hört, sollte auf das Upgrade mit Harman/Kardon nicht verzichten.



Das Soundsystem von Harman/Kardon mit elf Lautsprechern und 700 Watt Gesamtleistung für 1.325 Euro können wir hier empfehlen. Es füllt den Innenraum mit akustisch warmer und weitgehend natürlicher Note, bleibt auch bei hohen Lautstärken pegelfest.

Das Kamerabild der „Rear View“-Rückfahrkamera bietet auch bei Nacht eine hervorragende Auflösung. Das Keyless funktionierte an allen vier Türen einwandfrei – das Öffnen des Kofferraums per Fußschwenk gelang vereinzelt erst beim zweiten Versuch. Positiv ist hier zu benoten, dass die Heckklappe extrem leise und angenehm schnell öffnet und schließt.


Fahrmodi
Der Schalter für die Fahrmodi – VW-Kenner wissen das – findet sich in der Mittelkonsole.



Etwas deplatziert fanden wir das Head-up Display – nicht wegen der Positionierung, die absolut korrekt war, sondern vielmehr der Umstand, dass es sich um eine einfache Version mit Projektion auf eine Plexiglasscheibe handelte. In dieser Preisklasse mit dem ausgesprochenen Premiumanspruch ist dies fast ein No Go. Selbst bei kleinen Mazdas gibt es als „Advanced“ Variante ein vollwertiges HUD mit großflächiger Projektion direkt auf die Windschutzscheibe.


HUD
Miniaturenhaft – Der Arteon hätte ein vollwertiges HUD verdient.



Dafür überzeugten die schnell und homogen arbeitenden Sitzheizungen und dass der VW Arteon Shooting Brake die Außenspiegel beim Verriegeln anklappt, ist im städtischen Bereich ein ungemein großer Vorteil.


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Varianten und Preise des VW Arteon Shooting Brake

Den Edelkombi gibt es in insgesamt vier Varianten:

  • Arteon – Das Basismodell startet bei 42.740 Euro und besitzt ab werk bereits LED-Scheinwerfer, ein digitales Cockpit, ein Abstandstempomat mit Stopp&Go-Funktion und vieles mehr.
  • Elegance – Für diese Ausstattung muss man mindestens 45.765 Euro berappen, erhält dafür on top 18-Zoll-Räder, LED-Rückleuchten in 3D-Optik und das Navigationssystem „Discover Media“, um nur einige zu benennen.
  • R-Line – Sportlich gestylt steht der Shooting Brake ab 46.445 Euro beim Händler und wirbt mit einem deutlich erkennbaren sportiven Touch innen wie außen.
  • Shooting Brake R – Der ultimative Sportgeist im Kombi erwacht ab 61.980 Euro und bietet neben 320 PS als stärkste Antriebsvariante auch ein umfassendes Ausstattungsportfolio.



VW Arteon Shooting Brake Elegance
Knapp 46.000 Euro kostet der Arteon Shooting Brake als Elegance mindestens.



Die sechs Motorisierungen bestehen aus einem 218 PS starken Plug-in Hybrid – genannt 1.4 e-Hybrid – drei 2.0-Liter Benzinern mit 190, 280 und 320 PS sowie zwei 2.0-Liter Diesel mit 150 beziehungsweise 200 PS.

Der Allradantrieb 4Motion ist bei den beiden stärksten Benzinern serienmäßig dabei und beim 200-PS-Diesel als Option erhältlich. Der Aufpreis beträgt in dem Fall gut 2.100 Euro. Alle anderen Modelle fahren mit Frontantrieb.

Die Kraftübertragung erfolgt je nach Motorisierung per 7-Gang-DSG oder 6-Gang-DSG. Die 6-Gang-Handschaltung für die kleineren Motorisierungen ist nicht mehr im Angebot.


Fazit – Germanys (next) Top Shooting Brake?

Diese Frage muss sich am Ende jeder selbst beantworten. Fest steht nach diesem Test: Der VW Arteon Shooting Brake konnte in der Summe seiner Eigenschaften überzeugen. Eine todschicke, weil überaus dynamisch-elegante Hülle verleiht ihm eine Extraportion Zeitlosigkeit und als Edel-Kombi wildert der Wolfsburger in Regionen, die bislang eher Premiummarken vorbehalten waren.


VW Arteon Shooting Brake schräg vorn links
Shooting Brake oder Kombi – Gleichgültig, wie man ihn nennt, er gehört zu den Schönsten.



Dazu prädestinieren eine breite Antriebspalette, eine hohe Zuglast im Anhängerbetrieb und viele coole Extras den Coupé-Kombi theoretisch für eine breite Klientel. In der Praxis muss man sich den Shooting Brake allerdings erst einmal leisten können. Mit nahe der 70.000 Euro ist der getestete Wolfsburger wahrlich kein Schnäppchen, sondern in der Tat auch monetär tief im Premiumbereich angesiedelt.

Im Gegenzug gibt‘s dafür extrem wenig Kritik und ein Fahrzeug, welches fahrtechnisch „aufs Wort hört“, viel Platz bietet, jede Menge Fahrspaß bereitet und darüber hinaus auch extrem sparsam gefahren werden kann.


VW Arteon Shooting Brake schräg hinten links
Er ist nicht günstig in der Anschaffung, bleibt aber überwiegend sparsam im Verbrauch.



Wer zudem mit dem bedientechnisch nicht unbedingt intuitiven Infotainment keine Schwierigkeiten hat, der erhält einen avantgardistisch angehauchten Reisekombi, der zumindest an der Tankstelle keine Löcher in die Brieftasche reißt und die Blicke anderer Verkehrsteilnehmer und Passaten großteils für sich beanspruchen kann.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Technische Daten: VW Arteon Shooting Brake Elegance 2.0 TDI 4Motion

  • Uranograu (nicht mehr im Angebot)
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,87 x 1,87 (2,13 mit Außenspiegeln) x 1,46
  • Radstand (mm): 2.835
  • Antrieb: Vierzylinder Commonrail Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF
  • Hybridart: keine
  • Leistung: 147 kW (200 PS) bei 3.500 rpm
  • Max. Drehmoment (Nm): 410 bei 1.750 bis 3.500 rpm
  • Hubraum: 1.968 ccm
  • Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG
  • Antriebsart: Allrad 4Motion
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,8 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,8 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 151 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,4 Sekunden
  • Wendekreis (m): 11,9
  • Bodenfreiheit (mm): 138
  • Kofferraum (l): 565 bis 1.632
  • Leergewicht (kg): 1.726
  • Zuladung (kg): 564
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12% (kg): 750/2.200
  • max. Stützlast (kg): 90
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 66
  • AbBlue Füllmenge (l): 16
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 68.230 Euro (Basispreis: 42.740 Euro)

 

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