Mazda CX-5 Facelift Test – Retusche für das Flaggschiff

Mazda CX-5 Facelift
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Das hier getestete Mazda CX-5 Facelift ist die letzte Modellpflege der aktuellen zweiten Generation.

Unser Test-Mazda rollte als größter Diesel mit Handschaltung und Frontantrieb sowie in der typisch roten – und wunderschönen – Lackierung, die wieder einmal einen neuen Namen erhielt, auf das Testgelände. Fahrbericht.




Das passierte außen: Nur leicht drüber gepudert

Wie die Überschrift bereits suggeriert, zeigt sich das Faceliftmodell eher dezent überarbeitet und bahnt sich so den Weg in die Moderne.


Mazda CX-5 Facelift Front
Die Front des CX-5 erscheint durch die neuen Scheinwerfer und Frontgrill noch dynamischer.



Die SUV-Front trägt neue LED-Scheinwerfer, die mit ihrer hübschen Signatur mehr auffallen als zuvor. Ein bisschen BMW und Jaguar schwingt dabei mit – wir finden, das steht dem Japaner aber ausgesprochen gut. Der Kühlergrill samt neuem 3D-Markenlogo wurde nun stärker betont und verleiht der Front einen noch dynamischeren Eindruck.




Die Seitenansicht zeigt hingegen keine nennenswerten Änderungen, was in diesem Fall aber auch vollkommen in Ordnung ist. Das Soul Red Crystal genannte Metallic-Rot sieht im Grunde aus, wie dessen Vorgänger Magmarot und Lava-Rot. Die Namensänderungen sind da wohl nur marketingtechnischer Natur und vielleicht auch eine Veränderung der Anzahl an Farbpigmenten pro Quadratzentimeter Karosseriefläche in homöopathischen Bereichen. Aber dennoch: Dieses Rot war, ist und bleibt wunderschön.


Mazda CX-5 Facelift Heck
Asymmetrisch – Mit zwei Endrohren – pro Seite eins – wäre das Heck des Mazda perfekt.



Am Heck kommen neue, schlanke LED-Rückleuchten zum Einsatz, die ein wenig die Form der Frontscheinwerfer aufgreifen und auch die gleiche Signatur tragen. Gemeinsam mit den leicht geänderten Stoßfängern ist es am Ende erstaunlich, wie stark sich die Optik auch durch nur leichte Retuschen dynamisieren lässt.


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Was ist neu im Innenraum des Mazda CX-5 Facelift?

Im Innenraum des Mazda CX-5 Facelift bleibt man dem Credo treu und alles bleibt nüchtern und kühl strukturiert. Jeder, der in den letzten fünf Jahren in einem Mazda saß, wird sich hier sofort zurechtfinden.

Der Fahrerblick fällt auf ein teildigitales Cockpit mit analogen Instrumenten und einem Info-Display, welches sämtliche Parameter anzeigt. Hier erscheint nichts verspielt, dafür findet man schnell all das, was man sucht und die Bedienung ist zudem alles andere als kompliziert.


Mazda Interieur
Der 10.25-Zoll-Zentralbildschirm ist seit dem Facelift je nach Ausstattungslevel dabei.



Für das Infotainment gilt dies ebenfalls, aber nur bedingt. Es wird zwar in den höheren Ausstattungen wie dieser ein größerer Monitor eingesetzt, doch eine Touchfunktion gibt es weiterhin nicht und die Bedienung erfolgt nach wie vor nur über den Dreh-Drück-Schalter in der Mittelkonsole, der zwar nicht an das iDrive von BMW heranreicht, aber dennoch gut funktioniert.




Die Sitze sind vorn sehr bequem, könnten aber ein bisschen straffer gepolstert sein. Auch die Beinauflage kommt bei größeren Menschen etwas kurz. Hier könnte man gern eine verstellbare Oberschenkelauflage integrieren. Vielleicht ein Stichpunkt für das Pflichtenheft zum nächsten Facelift?




Im Fond geht es ebenfalls recht luftig zu und Platzangst ist hier erst ein Thema, wenn das Gardemaß der Insassen die 1,90 Meter übersteigt. Der Kofferraum fasst mit über 500 Litern sehr viel Gepäck & Co., lässt sich beispielsweise für einen Abstecher zum schwedischen Möbeldiscounter auf über 1.600 Liter erweitern.


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Motor und Fahreigenschaften – Best Engine in House

Den Antrieb in unserem Testwagen übernimmt ein 2,2 Liter großer Vierzylinder-Turbodiesel mit 184 PS und wahlweise Front- oder Allradantrieb. Wir fuhren den Fronttriebler in Kombination mit der 6-Gang-Handschaltung.

Manchmal hat man ja beim Stichwort Diesel das Gefühl, an einem Froschteich zu sitzen. Sobald das Triggerwort für sogenannte Klimaaktivisten fällt, folgt gern eine Heerschar an Unkenrufen zu diesem Thema. Doch Mazda kann wiederholt das Gros dieses Froschgesangs Lügen strafen und zeigt, dass Verbrennungsmotoren immer noch Verbesserungspotenzial besitzen.


Motorraum
Well done, Mazda – Der kräftige und zugleich sparsame Turbodiesel schlug sich im Test bestens.



Denn dieser Motor ist ein solides Aggregat, das selbst als Vierzylinder kultiviert läuft und sich im Test absolut nichts zu Schulden kommen ließ. Das bärige Drehmoment von 445 Newtonmetern steht frühzeitig bereit und dadurch geht es auch aus dem Drehzahlkeller heraus fleißig zur Sache. Sehr schön ist der Umstand, dass dieser Selbstzünder nicht ausschließlich teillastoptimiert wurde, sondern auch unter Volllast nicht zum Säufer wird.


Schaltknauf
Knackig und kurz – Das Schalten macht bei diesem Getriebe sogar Spaß.



Das Schaltgetriebe wartet mit kurzem Schalthebel und knackigen, ebenfalls kurzen Schaltwegen auf. Störend ist allein der Umstand, dass der Schleifpunkt der Kupplung ziemlich spitz ausfällt, sodass man nicht selten entweder zu viel Gas gibt und die Drehzahl unerwünschter Weise in die Höhe schießt oder es ist zu wenig Pedalbefehl und man würgt das Fahrzeug fast ab. Das ist unserer Meinung nach nicht der Markenphilosophie „Jinba Ittai“ entsprechend, bei der der Mensch und die Maschine zu einer Einheit finden sollen. Vielmehr mimt man hierbei gern den Fahranfänger 2.0 – da sollte Mazda nachbessern.


Endrohr
In echt – Das Endrohr ist authentisch und entsprechend nur verblendet.



Die Lenkung vermittelt genug Feedback und passt sehr gut zum Fahrzeug. Auch bei höheren Geschwindigkeiten lässt sich das SUV ohne Nervosität am Steuer dirigieren. Ebenso gut dirigierbar erwiesen sich die Bremsen, die mit dem Japaner leichtes Spiel hatten.


Mazda CX-5 Facelift schräg hinten links
Ungefähr neuneinhalb Sekunden benötigt der CX-5 von null auf Tempo 100.



Das Fahrwerk des Mazda CX-5 Facelift arbeitet hier nicht adaptiv und ist grundsätzlich eher straff abgestimmt. Dennoch neigt das SUV in schnell gefahrenen Kurven und schnellen Lastwechseln zum Nicken, was vereinzelt als störend empfunden wurde.

Verbrauchstechnisch konnte der Diesel im Test überzeugen. Im Drittelmix flossen nur 6,0 Liter alle 100 Kilometer durch die Brennräume. Noch überzeugender war der Selbstzünder auf der Sparrunde, auf der sich das SUV mit nur 4,2 Litern pro 100 Kilometer begnügte. Reichweite im vierstelligen Bereich sind somit kein Hexenwerk.


Sparrunde Verbrauch Mazda CX-5 Facelift D 184
Überzeugungstäter – Auf der Sparrunde zeigte der Diesel sein ausgeprägtes Sparpotenzial.



Bleibt noch die Frage nach dem Maximalverbrauch bei permanentem Vollgas auf der freien Autobahn. Hierbei waren 11,4 Liter die Obergrenze – nicht schlecht für ein SUV, welches bis zu 214 km/h läuft.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Als Homura besaß der getestete CX-5 die zweitbeste Ausstattung, bei der unter anderem Matrix-LED-Scheinwerfer ab Werk dabei sind. Das Ausblenden anderer Verkehrsteilnehmer erfolgte im Praxistest zügig und zuverlässig. Die Homogenität des Lichtkegels war ebenfalls erstklassig; Flecken sucht man jedenfalls vergeblich. Lediglich die Helligkeit hätten wir uns insgesamt ein bisschen stärker gewünscht und die Reichweite des Abblendlichts darf auch gern ausgeprägter sein.


Frontbereich Mazda CX-5 Facelift
Das automatisch Verkehrsteilnehmer ausblendende Matrix-Licht ist beim Homura Serie.



Auch das Bose-Soundsystem ist bei der Homura-Ausstattung serienmäßig dabei. Ganz typisch für Anlagen dieser Marke, beherrscht diese besonders basslastige Genres bestens, kann allerdings auch sanfte Klänge vernünftig in den Fahrgastinnenraum transportieren.


Bose Speaker
Kann böse, die Bose – Wenn es um Bass geht, spielt das System mächtig auf.



Das einfache, überwiegend leicht bedienbare Infotainment besitzt zwar nicht den größten Bildschirm im Segment, bringt dafür aber alle notwendigen Optionen mit. Sehr schön: Apple CarPlay und Android Auto sind ebenfalls an Bord und funktionieren einwandfrei.


Navi
Die Navi macht ihr Ding gut, nur wenn es um Verkehrsstörungen ging, gab es einige Patzer im Test.



Die Navigation nutzt eine übersichtliche, allerdings mittlerweile obsolet wirkende Kartenansicht. Dafür funktioniert die Routenführung sehr gut und nur bei der Berücksichtigung von Verkehrsstörungen gab es immer wieder Versäumnisse und so konnte diese dem Pendant von Google via Android Auto dahingehend nicht das Wasser reichen.


Android Auto
Das funktionierte via Google-Navigation dank Android Auto deutlich besser und zuverlässiger.



Sehr gut, weil schnell, flächendeckend und fein mehrstufig dosierbar, werden die Sitze beheizt. Die Sitzbelüftung zeigte nicht weniger stark ihre Wirkung – im Sommer wirklich genial und daher fast schon Pflicht als Ausstattungspunkt.

Ärgerlich: Leider heizt die Lenkradheizung – wie bei allen bisher getesteten Mazda-Modellen – den Lenkradkranz nur rechts und links. Wir hatten gehofft, dass diese halbherzige Wärmebekundung mit dem Facelift geändert wurde – leider nein.


Lenkradheizung
Nichts gelernt – Die Lenkradheizung erwärmt nur das halbe Lenkrad – wie schon immer bei Mazda.



Der adaptive Tempomat besitzt nun auch einen Stauassistenten, kann also bis zum Stillstand abbremsen und danach die Fahrt wieder aufnehmen. Das ist allerdings nur in Kombination mit der Getriebeautomatik nutzbar. Beim Handschalter bleibt es bei der „einfachen“ automatischen Abstandshaltung.


Induktive Ladestation
Große Smartphones rutschen weniger umher, da klappt das Aufladen sicherer als bei kleinen Geräten.



Das induktive Aufladen von Mobilgeräten funktionierte überwiegend gut, dennoch gab es hier noch zu viele Aussetzer. Wer die App MyMazda nutzt, kann über sein Smartphone das Auto finden oder eine am Smartphone geplante Route zum Navigationssystem schicken. Auch das Ver- und Entriegeln funktioniert über diese App, für die man sich bei Mazda registrieren muss.


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Varianten und Preise des Mazda CX-5 Facelift

Es gibt nach wie vor acht Ausstattungslinien:

  • PRIME-LINE – Die Basisversion startet bei 29.590 Euro und verfügt bereits über Voll-LED-Scheinwerfer, eine manuelle Klimaanlage, einen 8-Zoll-Bildschirm mit Mazda Connect, eine Ausparkhilfe und einen Spurwechselassistenten.
  • CENTER-LINE – Ab dieser Variante steht der CX-5 ab 32.590 Euro auf Leichtmetallrädern im 17-Zoll-Format, besitzt zusätzlich unter anderem eine Privacy-Verglasung, Licht- und Regensensoren und eine Klimaautomatik.
  • EXCLUSIVE-LINE – Mindestens 34.690 Euro ruft Mazda für diese Variante Auf und fügt ab Werk Apple CarPlay plus Android Auto, Parksensoren vorn und hinten inklusive Rückfahrkamera, einen 10,25-Zoll-Bildschirm und das Navi hinzu.
  • AD’VANTAGE – Ab 34.990 Euro gibt es on top 19-Zoll-Räder, Sitzheizungen vorne, eine 360-Grad-Kamera, ein Head-up-Display, Keyless und die kabellose Ladestation dazu.
  • NEWGROUND – Optische Highlights wie Unterfahrschutz vorn und hinten, Seitenschwellerleisten, Kunstledersitzbezüge und Mi-Drive mit Offroad-Modus werden ab 36.090 Euro angeboten.
  • SPORTS-LINE – Bei 40.090 Euro startet diese Variante und kann unter anderem zusätzlich das Bose-Soundsystem und Matrix-LED-Licht vorweisen.
  • HOMURA – schwarz lackierte Akzente am Exterieur, ein schwarzer Dachhimmel sowie LED-Innenraumbeleuchtung erhält man on top ab 41.990 Euro für diese Ausstattungsvariante.
  • SPORTS-LINE-PLUS – Das Topmodell verfügt obendrein über ein Nappaleder-Paket, Ambientelicht, Echtholz-Applikationen und Chromdekor im Interieur für mindestens 44.640 Euro.



Mazda CX-5 Facelift Seite
Der CX-5 als Homura kostet mindestens knapp 42.000 Euro.



Als Motoren kommen zwei Benziner mit 165 PS und 194 PS sowie zwei Diesel mit 150 PS sowie 184 PS zum Einsatz. Die Benzinmotoren arbeiten als reine Saugmotoren und beherrschen die Zylinderabschaltung, wobei immer die beiden äußeren Zylinder deaktiviert werden.

Allradantrieb ist ausstattungsabhängig bei allen Motorisierungen als Option verfügbar und kostet jeweils 2.000 Euro Aufpreis. Alle Motorisierungen sind mit Schaltgetriebe oder 6-Gang-Automatik kombinierbar, mit Ausnahme des stärkeren Benziners, der immer mit der Automatik vorfährt.

Neu ist die seit dem Facelift auf sechs Jahre verlängerte Garantie, die bis 150.000 Kilometer gilt, je nachdem, was zuerst zutrifft.


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Fazit – Perfekter, aber nicht perfekt

Das Mazda CX-5 Facelift darf als perfektionierter Kassenschlager der Marke gelten. Ein weiteres Mal wurde das beliebte SUV aufgehübscht und fährt nun frisch und saftig erneut ins Rennen. Konkurrenz hat das Fahrzeug mehr als genug, fast jeder Hersteller hat ein Kompakt-SUV im Pool.


Mazda CX-5 Facelift schräg vorne links
Wurde nochmals besser, aber noch nicht perfekt – Das Mazda CX-5 Facelift hat viel Konkurrenz…



Mit technischen Raffinessen der neusten Generation kann der Japaner zwar nicht aufwarten, punktet dafür aber mit einem klassischen, fast zeitlosen Design sowie faktisch mit guten Fahreigenschaften. Einige Dinge wie die inhomogene Lenkradheizung oder die fehlende Touchfunktion wurden bei der Modellpflege übergangen. Auch der Schleifpunkt der Kupplung des Handschalters besitzt noch Optimierpotenzial.


Mazda CX-5 Facelift schräg hinten rechts
…überzeugte im Test aber mit effizientem Diesel und einer ansprechenden Optik.



Dafür überzeugt der Diesel wieder einmal in allen Belangen. Mazda zeigt wiederholt, wie man auch ohne Downsizing und Hybridtechnik effizient und sparsam unterwegs sein kann, ohne dabei auf den beliebten Punch aus dem Drehzahlkeller verzichten zu müssen. Von den möglichen Reichweite mal ganz zu schweigen.

Wer auf der Suche nach einem hübschen Kompakt-SUV ist, das technisch nicht bis unters Dach hochgerüstet, dafür aber optisch sehr appetitlich ist und mit diesem kräftigen Diesel besonders Vielfahrer ansprechen dürfte, sollte sich den frisch gelifteten CX-5 einmal genauer anschauen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • elegantes, fast zeitloses Design
  • effizienter und kräftiger Dieselmotor
  • gutes Raumgefühl
  • 6-Jahres-Garantie

Contra:

  • gewöhnungsbedürftiges Anfahrverhalten
  • inhomogene Lenkradheizung

 

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Technische Daten: Mazda CX-5 SKYACTIV-D 184 FWD HOMURA

  • Farbe: Soul Red Crystal Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kompaktklasse/Kompakt-SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,58 x 1,85 (2,12 mit Außenspiegel) x 1,69
  • Radstand (mm): 2.700
  • Antrieb: Vierzylinder Commonrail-Turbodiesel mit DPF und SCR-Kat
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 135 kW (184 PS) bei 4.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 445 bei 2.000 rpm
  • Hubraum: 2.191
  • Getriebe: 6-Gang-Handschaltung
  • Antriebsart: Front
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 5,6 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 147 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 214 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 9,2
  • Wendekreis (m): 12,0
  • Böschungswinkel vorn/hinten: 17°/20°
  • Rampenwinkel: 17°
  • Kofferraumvolumen (l): 510 bis 1.626
  • Leergewicht (kg): 1.687
  • Zuladung (kg): 526
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/2.000
  • max. Stützlast (kg): 84
  • max. Dachlast (kg): 50
  • Tankinhalt (l): 56
  • AdBlue Tank (l): 15
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens: 44.400 Euro (Basispreis: 29.590 Euro)

 

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2 thoughts on “Mazda CX-5 Facelift Test – Retusche für das Flaggschiff

  1. Gerade weil der CX5 keinen Touchscreen besitzt habe ich mich für ihn entschieden. Mit dem Dreh -Drück -Steller muß ich nicht immer auf den Bildschirm kucken. Handy wird verboten, aber Touchscreen kommt immer mehr- verkehrte Welt !!

  2. Keine Ahnung wie du das machen willst und den Kram über das Drehrad bedienst ohne dabei auf den Bildschirm zu schaun. Aber hey, voll Magic, Dude!

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