Toyota AYGO X Test – Dieses Kreuzchen darf gesetzt werden

Toyota AYGO X
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Seit 18 Jahren gibt es den japanischen Kleinstwagen bereits und in nunmehr dritter Generation machten die Japaner daraus als Toyota Aygo X ein peppiges Mini-SUV.

Anders als seine Vorgänger basiert er nun auf einer TNGA-Plattform, die auch den Toyota Yaris fundamentiert und wird damit zumindest größentechnisch ins Kleinwagensegment befördert.

Als Ergebnis ist der Aygo als X – das X wird „Cross“ gesprochen – deutlich gewachsen. Gegenüber seinem Vorgänger werden die Abmessungen für den geneigten Betrachter, ohne einen Blick auf die technischen Daten zu werfen, sofort offensichtlich.


Aygo X Emblem
Der neue Aygo erhielt in dritter Generation ein Kreuzchen, welches es in sich hat.



Unser zu Testzwecken georderter Protagonist besaß anders als üblich nicht die Topausstattung, sondern die zweitniedrigste Variante namens „Play“ in der Lackfarbe Shimmering Silver. Fahrbericht.




Toyota AYGO X von außen – Flotte Optik mit Biss

Wer den Toyota Aygo X erstmals zu Gesicht bekommt, glaubt zunächst oftmals nicht, dass es sich um einen Aygo handelt. Die eingangs erwähnten Abmessungszuwächse sind nämlich überdeutlich.


Toyota AYGO X Front
Eine weit nach oben gezogene Schürze verstärkt zusätzlich die Outdoor-Optik des Mini-SUVs.



Allein der Radstand wuchs gegenüber dem letzten Aygo um 235 Millimeter – das sind in dieser Fahrzeugklasse Welten. Zudem kletterte die Bodenfreiheit um elf Millimeter, was optisch ebenfalls ins Auge fällt. Der Toyota erscheint nun hochbeinig und die ringsum wandernde Kunststoffbeplankung unterstreicht den SUV-Anspruch, wobei dieser Aygo X auch „Crossover“ als Bezeichnung verdient hätte.




Die Scheinwerfer mit Halogen-Innenleben werden von LED-Stripes in Bumerang-Optik begleitet. Es gibt in höheren Ausstattungen auch LED-Scheinwerfer, diese erkennt man tagsüber an dem die Scheinwerfer komplett umlaufenden LED-Band.


Rückleuchten
Auffallend – Die vertikal verlaufenden Rückleuchten erinnern an Modelle einer nordischen Marke.



Die Seitenansicht offeriert diverse Kanten und Charakterlinien, die Radhäuser wirken trainiert. Das Heck wird von vertikalen Lichtsignaturen der Rückleuchten und einer weit nach oben gezogener Schürze dominiert. So wirkt der Toyota mit strammem Stand auf der Fahrbahn hockend. In Summe wirkt der Toyota Aygo X optisch temperamentvoll und sportlich durchtrainiert.


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Interieur –  Vorne und ganz hinten viel Platz 

Was zuallererst auffällt, ist das großzügige Raumgefühl in diesem Japaner. Selbst große Personen mit zwei Metern Körpergröße kommen auf den vorderen Plätzen gut klar. Die Sitzergonomie ist außerdem als zufriedenstellend zu werten und so werden selbst längere Touren nicht zur Tortur.


Interieur
Runde Sachen – Es gibt kaum harte Kanten oder Linien im Innenraum des Aygo X.



Haben vorne zwei derart große Personen ihren Platz gefunden, wird es im Fond allerdings eng und der verbliebene Platz wäre allenfalls für Kindersitze zu empfehlen. Der Ein- und Ausstieg ist dank der fünf Türen und der leicht erhöhten Karosserie recht einfach. Positiv aufgefallen ist ein deutlich gewachsener Kofferraum, der im Vergleich zum Vorgänger fast ein Drittel an Volumen zugelegt hat und nun 231 Liter fasst.




Die Materialauswahl lässt die notwendigen Sparbemühungen an den Tag dringen und man findet viel recht einfachen Kunststoff, welcher zudem auch empfindlich gegenüber physischen Beanspruchungen ist und gerne Kratzer auf sich verewigen lässt.




Apropos physisch: Der Bedienung sehr zuträglich sind derweil echte physische Tasten und Drehregler, die dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung entgegenwirken – das fanden wir gut.


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Motor und Fahreigenschaften – Knausriger Dreiender

Nicht ganz so temperamentvoll wie seine optische Erscheinung tritt der den Crossover antreibende Benziner in Aktion. Der Dreizylinder mit einem Liter Hubraum muss ohne Aufladung als reiner Saugmotor auskommen und leistet entsprechend überschaubare 72 PS und maximal 93 Newtonmeter Drehmoment. Für Letzteres muss man den rau grölenden Dreiender aber mindestens 4.400 Umdrehungen pro Minute abringen.


Dreizylinder
Krakeeler – Der Benziner wird nicht aufgeladen und ist akustisch ganz Dreizylinder: rau und heiser.



Die Kraftverteilung erfolgte im Testwagen über eine 5-Gang-Handschaltung mit knackiger und gut führbarer Schaltkulisse und teilweise recht langen Übersetzungen. Das heißt, dass vor allem der fünfte Gang so ausgelegt wurde, dass ein untertouriges Vorankommen möglich wird.


Endrohr
Das dünne Endrohr bleibt durch die große Bodenfreiheit für nachfolgende Autofahrer sichtbar.



Doch bei dem moderaten Leistungsvermögen sollte man keine olympischen Temperamentsausbrüche erwarten. Für den alltäglichen innerorts stattfindenden Verkehr reicht das Gebotene allerdings vollkommen. Ampelsprints sind zwar tabu, aber als Verkehrshindernis wird man auch nicht in Frage kommen.

Außerorts muss man den Gasfuß allerdings schon mal schwer werden lassen, um sich etwaige Überholmanöver überhaupt trauen zu dürfen. Mit langem Anlauf erreicht der Toyota Aygo X nach knapp 16 Sekunden Tempo 100 und auf der Autobahn als Maximum 158 km/h. Doch bereits eine leichte Steigung reicht aus, um das „High-Speed“-Kartenhaus in sich zusammenfallen zu lassen. Nicht selten fällt die Geschwindigkeit dabei auf 120 km/h und weniger zurück.

Das Bremsverhalten ist gut, das Dosieren funktioniert trotz Trommelbremsen an der Hinterachse recht feinfühlig. Nur bei mehreren Gefahrenbremsungen von deutlich über 100 km/h bis zum Stillstand kann man ein leichtes Aufweichen der Pedalkraft – sogenanntes Fading – spüren.


Trommelbremsen
In dem Fall ausreichend – An der Hinterachse besitzt der Toyota AYGO X Trommelbremsen.



Allein das zeigt, dass der Aygo X für urbane und suburbane Gefilde prädestiniert ist. Mit einem gut austarierten Fahrwerk lässt er sich sicher und flink auch durch enge Gassen in innerstädtischen Bereichen zirkeln. Der kurze Radstand von nur 9,40 Metern, eine überschaubare Fahrzeuglänge von nur 3,70 Metern sowie eine leichtgängige und durchaus direkte Lenkung helfen dabei ungemein.


Tankdeckel
Typisch Japaner – Der Tankverschluss sitzt hinten links; 35 Liter Benzin fasst dieser.



Die Federung wird auch mit vernachlässigten Fahrbahnen maroder Stadtviertel gut fertig und zeigt eine adäquate Filterung von Schlaglöchern und anderen Verwerfungen. Diese Gelassenheit überträgt sich relativ schnell auf den Fahrer und man dirigiert den Toyota Aygo X gerne gemächlich von A nach B.

Die Quittung dafür kann sich spätestens beim Tanken mehr als sehen lassen. Wenn man der temperamentvollen Optik zumindest ab und an gerecht werden möchte und sonst im Verkehr mitschwimmt, bleiben exakt fünf Liter aller 100 Kilometer auf der Strecke.


Sparrunde Verbrauch Toyota AYGO X
Überzeugende Vorstellung: Auf der Sparrunde blieb der Benziner extrem knausrig.



Auf der Sparrunde reduzierten wir den Verbrauch auf schottisch anmutende 3,5 Liter pro 100 Kilometer Fahrstrecke. Bei einer Tankgröße von 35 Litern entspricht das einer theoretischen Reichweite von sage und schreibe 1.000 Kilometern.


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Ausstattung, Komfort und Technik des Toyota AYGO X

Als „Play“ besitzt der Toyota Aygo X eine überschaubare, aber durchaus bereits sehenswerte Ausstattung. Neben der Basisbestückung mittels manueller Klimaanlage, einem Pre-Collision System mit Radfahrer- und Fußgängererkennung und elektrischen Fensterhebern kommen bei der „Play“-Ausführung noch eine gut auflösende Rückfahrkamera hinzu, die trotz der überschaubaren Karosseriemaße sehr hilfreich ist. Denn die B-Säulen schlucken ziemlich viel von der Rundumsicht, was ebendiese Kamera wieder wettmachen kann.

Ein Spurhalteassistent plus Spurmittenführung korrigierte im Test zu übereifrig und oft grundlos das Lenkverhalten und nervte permanent, weswegen der Assistent meist nach kurzer Zeit vom Fahrer abgeschaltet wurde.




Sogar eine Dashcam für gut 300 Euro ist für den Aygo X erhältlich. Außerdem werden die Außenspiegel beheizt und sind elektrisch verstellbar. Ein 8-Zoll-Zentralbildschirm ist Bestandteil des „Comfort Paket Play“ für 890 Euro und dient als Dreh- und Angelpunkt für die Bedienung des Toyota-Touch-Infotainments, welches neben DAB+ auch die Konnektivitätslösungen Android Auto und Apple CarPlay bereithält.


Android Auto
Eine zuverlässige Routenführung ist auch ohne Bord-Navi dank Android Auto gewährleistet.



Das ist sehr vorteilhaft, da es keine OnBoard-Navigationslösung im Toyota Aygo X gibt und mit diesen Funktionen topmoderne und erstklassig funktionierende Alternativen zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es im Test-Aygo-X eine treffsichere Verkehrszeichenerkennung sowie einen Fernlichtassistenten.

Weiterhin erhält man mit dem Comfort Paket Play einen Regensensor, das schlüssellose Zugangssystem Smart Key, eine Klimaautomatik und Sitzheizungen für die vorderen Sitze. Eine empfehlenswerte Investition also.


Fernlichtassistent
Wird seiner Aufgabe vollkommen gerecht: Der Fernlichtassistent im Toyota AYGO X.



Der Fernlichtassistent blendet übrigens bei Gegenverkehr das schwächelnde Halogenlicht schnell und zuverlässig ab. Das Licht selbst ist innerorts sicherlich vollkommen ausreichend. Doch fährt man mit dem Crossover durch die unbeleuchtete Prärie bei mondloser Nacht, wird schnell das Defizit dieser obsoleten Lichttechnik deutlich.

Wenn es dann noch witterungsbedingt schlechte Sicht gibt, ist das Licht vollends überfordert. Wer also viel außerorts und bei Nacht unterwegs ist, sollte unbedingt das LED-Scheinwerferlicht ordern, was allerdings nur in den besseren Ausstattungen erhältlich ist.


Halogenlicht
Bei totaler Dunkelheit und schlechter Sicht sind die Halogenscheinwerfer heillos überfordert.



Unverständnis empfanden wir hier: Einen Totwinkelwarner erhält man weder für Geld noch für gute Worte für den Toyota Aygo X. Dafür arbeitet der Abstandstempomat gut, kann Abstände sanft anpassen und der Assistent bleibt auch bei Gangwechsel aktiv. Wer das optionale CVT-Getriebe ordert, kann den Abstandstempomaten auch bis zum Stillstand des Vordermanns aktiviert lassen.


Infodisplay
Wie die Großen – Beim Fahrzeugstart zeigt der Aygo X eine farbenfrohe Animation im Infodisplay.



Da der Toyota auch mit dem Internet kommunizieren kann, hat man mit entsprechender App auch die Möglichkeit, von der heimischen Couch aus zu checken, wo sich der Crossover gerade befindet und wie viel Sprit sich noch im Tank befindet. Schöne neue Welt – auch im Kleinstwagensegment.


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Varianten und Preise des Toyota Aygo X

Wir spoilern gleich zu Beginn dieses Kapitels: Der Kleinstwagen ist nicht nur abmessungstechnisch gehörig gewachsen. Der Toyota Aygo X kostet mindestens 15.890 Euro – das sind rund 2.600 Euro mehr, als der Ab-Preis für den Aygo der zweiten Generation betrug.


Toyota AYGO X schräg vorne links
Mit „X“ wurde der Aygo zwar deutlich teurer, aber auch insgesamt deutlich größer.



Dabei darf man allerdings nicht außer Acht lassen, dass neben dem deutlichen Zugewinn an Platz auch jede Menge neuer Ausstattungs-Features Einzug gehalten haben. Insgesamt gesehen ist der Aufpreis also durchaus gerechtfertigt.

Darüber hinaus fährt der Aygo X zwar nur mit einer einzigen verfügbaren Motorisierung, aber dafür gibt es insgesamt sieben Ausstattungsversionen.

  • Aygo X – Der Einstieg liegt bei 15.890 Euro und bringt neben der manuellen Klimatisierung unter anderem auch das Pre-Collision System mit.
  • Play – Die hier getestete Variante startet bei 16.990 Euro beziehungsweise 18.090 Euro, wenn man die CVT-Automatik statt der Handschaltung möchte. Toyota Touch, Apple CarPlay, Android Auto und ein Lederlenkrad sind hier Serie – um nur einige Dinge zu nennen.
  • Pulse – Eine Stufe darüber offeriert das SUV ab 18.830 Euro zusätzlich eine Privacy-Verglasung, 17-Zoll-Räder und vieles mehr. CVT kostet rund 1.100 Euro Aufpreis, LED-Scheinwerfer sind ab dieser Ausstattung, hier für 650 Euro Aufpreis erhältlich.
  • Style Air – Noch mehr Ausstattung bietet diese Variante ab 21.650 Euro und steht beispielsweise ab Werk auf 18-Zoll-Rädern und besitzt auch LED-Scheinwerfer.
  • Explore – Diese Ausführung startet ab 22.430 Euro mit noch mehr Ausstattung wie der CVT-Automatik.
  • Explore Air – Noch eins drauf setzt man dann mit dieser Version ab 23.430 Euro.
  • Air Prestige – Ab 24.030 Euro startet die Topvariante mit weiteren Ausstattungsmerkmalen wie Sonderlackierungen und vieles mehr, die dann fast in einer Vollausstattung münden.

Alle Aygo X fahren mit Frontantrieb; alternative Antriebe und auch Dieselmotoren gehören nicht zum Angebot und sind auch nicht geplant.


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Fazit – Fescher Stadträuber mit viel Charme

Da hat es Toyota auf den Punkt gebracht und hat den Kleinstwagen nicht etwa wie die Konkurrenz eingestampft, sondern ihn kurzerhand zum Mini-SUV erweitert. Die Rechnung scheint aufzugehen, denn SUVs sind in jeder Fahrzeuggröße voll im Trend.


Toyota AYGO X Front
Ab reichlich 15.000 Euro erhält man ein schnittiges und genügsames Mini-SUV.



Dazu gehört nun auch der Aygo X und das mit einer wahrlich feschen Optik, die jugendlichen und dynamischen Charme versprüht. Das Design ist fast ein Garant für lächelnde Betrachter und sein Platzangebot ist in dieser Fahrzeugklasse großartig.

Der Antrieb ist zwar kein Athletenherz, aber er genügt, um den meisten Anforderungen – vor allem denen in urbanen Gefilden – gerecht zu werden. Als zweite Medaillenseite belohnt dieser seine Besitzer mit gehorsamer Sparsamkeit, die den Japaner als echten Effizienzmeister dastehen lassen. Zudem gibt es viele Ausstattungsmöglichkeiten, sodass für so gut wie jeden das passende Ausstattungspotpourri dabei sein sollte.


Toyota AYGO X Play
Der getestete „Play“ startet bereits ab knapp 17.000 Euro mit Handschaltung.



Für die Langstrecke ist er zwar platztechnisch geeignet, doch der Antrieb kommt außerhalb von Ortschaften und insbesondere auf der Autobahn schnell an seine Grenzen. Wer daher einen feschen Stadträuber mit viel Charme sucht, wird beim Aygo mit dem X sicher fündig. Zumal in diesem Segment keine echte Konkurrenz zu fürchten ist. Dieses Kreuzchen kann man in dem Fall also getrost setzen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • coole Lifestyle-Optik
  • viel Platz für diese Fahrzeugklasse
  • sehr sparsamer Antrieb
  • umfassende Ausstattungsmöglichkeiten
  • sehr wendig und ideal für die Stadt

Contra:

  • geringe Antriebsleistung
  • Motor mit etwas unkultiviertem Lauf
  • schwächelnde Halogenscheinwerfer
  • nur bedingt langstreckentauglich

 

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Konkurrenz:
aktuell keine direkten Konkurrenten; indirekt vergleichbar mit Fiat 500X oder Mazda2 Hybrid

 

 

Technische Daten: Toyota Aygo X 1.0 VVT-i Play

  • Farbe: Shimmering Silver Metallic
  • Fahrzeugklasse: Kleinstwagen / SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 3,70 x 1,74 x 1,51
  • Radstand (mm): 2.430
  • Antrieb: Dreizylinder Ottomotor mit OPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 53 kW (72 PS) bei 6.000 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 93 bei 4.400 rpm
  • Hubraum: 998
  • Getriebe: 5-Gang-Handschaltgetriebe
  • Antriebsart: Vorderachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 4,8 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,0 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 108 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 158 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 15,6
  • Wendekreis (m): 9,4
  • Bodenfreiheit (mm): k.A.
  • Kofferraumvolumen (l): 231 bis 829
  • Leergewicht (kg): 1.015
  • Zuladung (kg): 345
  • Tankinhalt (l): 35
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 18.480 Euro (Basispreis: 15.890 Euro)

 

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