„Been everywhere“ lautet das Credo des Reifenherstellers Bridgestone. Das Ziel ist ganz klar: der Fahrer soll das gesamte Potential des Autos (und Reifens) ausreizen. Wie man das am einfachsten macht? Natürlich mit einer Spritztour – sei es zum Urlaubsort, zum entspannten Cruisen oder einfach nur auf Entdeckungsreise. Genau diese Einstellung wird auf der eigens eingerichteten Micro-Site gelebt, was auch das nachstehende Video gut widerspiegelt.
Reifengigant
Als weltgrößter Hersteller von Reifen ist die Firma Bridgestone mit ihren 144.000 Mitarbetern weltweit nicht gerade klein. Diese Arbeitskräfte sind verteilt auf 178 Produktionsstandorte in 24 Ländern, wobei die Produkte sogar in 150 Ländern vertreten sind. Das Geschäft wird hingegen – wie bei der EU auch – aus Brüssel gesteuert.
Gummierzeugnisse haben eine lange Tradition für das Unternehmen, denn diese werden bereits seit dem 1. März 1931 im japanischen Kurume produziert. Spannend hingegen ist die Entstehung des Namens: der Gründer wurde auf den Namen „Shojiro Ishibashi“ getauft. Im Englischen steht Ishi für „Stone“ (deutsch: Stein) und Bashi für „Bridge (deutsch: Brücke).
80 Jahre später versorgte Bridgestone erstmals einen europäischen Kunden mit den größten Reifen der Welt. Sechs Reifen der Größe 59/80 R63 wurden zu einer im Tagebau betriebenen Kupfermine in Lappland transportiert, die später auf einem gigantischen 570 Tonnen schweren Caterpillar-Spezialfahrzeug zum Einsatz kamen. Das Highlight: Jeder Reifen kann mit einer Last von über 100 Tonnen umgehen.
MotoGP und Straßenverkehr
Seit 2002 stattet Bridgestone die MotoGP aus. Rund 7 Jahre später wurde es Exklusiv-Lieferant für das Pneu. Der neunfache Weltmeister Valentino Rossi gewann bereits zwei Mal einen MotoGP-Titel auf den Reifen. Doch nicht nur auf der Rennstrecke werden diese häufig verwendet, sondern auch im Straßenverkehr. Schätzungen zufolge fährt jedes fünfte Fahrzeug auf Bridgestone-Reifen.
Bild/Video: Bridgestone
Advertorial powered by Bridgestone
One thought on “Anzeige: Bridgestone – Been everywhere”