Bei einem RS im Modellnamen eines Audi ist Obacht geboten, zumindest für all jene, die es mit dem jeweiligen Derivat aufnehmen wollen – wie auch mit diesem Audi RS Q3 Sportback.
Als RS stellt dieses Auto die Speerspitze der Q3-Modellreihe dar und strotzt nicht allein mit viel Leistung, sondern macht auch optisch sofort klar, dass dieser Audi es ernst meint.
Grün wie eine giftige Mamba sticht dieser Ingolstädter wie ein Stachel die Iris eines jeden Betrachters. Wir wollten wissen, was geht. Fahrbericht.
- Äußere Eindrücke
- Der Innenraum
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Der Preis des Audi RS Q3 Sportback
- Fazit
- Pro & Contra
- Technische Daten
Äußere Eindrücke vom Audi RS Q3 Sportback
Ein Paradebeispiel ist er, wenn es um SUV-Coupés geht. Der Audi RS Q3 Sportback macht bereits auf den ersten Blick eine beeindruckende Figur und nicht nur Kennern leuchtet schnell ein, dass dieses Vehikel einen längeren Aufenthalt im Bootcamp hinter sich hat.

Breite Schultern, kräftige Hinterläufe und eine Statur, auf die so manch ein Möchtegern-Bodybuilding-Coach auf Insta & Co. neidisch wäre – so präsentiert sich uns dieser knallgrüne Protagonist.
Dieses Kyalamigrün ist wohl die spannendste Lackierung für dieses Modell und außerdem auch die Kommunikationsfarbe für den Leistungssportler auf Rädern. Dieses Giftgrün steht dem Crossover ausgezeichnet und wir können es an dieser Stelle nur wärmstens empfehlen – auch der Aufpreis von 450 Euro ist als ausgesprochen fair zu bezeichnen, wenn man bedenkt, was andere Hersteller für utopische Preise für Sonderfarben dieser Art aufrufen.

Wer es lieber dezent wünscht, kann jedoch auch auf das schicke Turboblau (345 Euro) oder noch dezenter auf das Nardograu zurückgreifen – letzteres ist sogar komplett aufpreisfrei.
Die Front dominiert ein riesiger, pechschwarzer Kühlergrill sowie zwei Frontblades in der Form eines Bumerangs, welche ausschließlich dem RS-Modell vorbehalten sind. Die markanten Scheinwerfer mit Audi-typischer Lichtsignatur komplettieren das Bild der Berserkerfront.
Die Seitenperspektive vermittelt dagegen unverblümt, dass es sich hier um die Sportback-Version handelt. Im Vergleich zum konventionellen RS Q3 fällt hier das Dach coupéartig nach hinten ab, was so ein SUV-Coupé auch ausmacht. In der freien Wildbahn wirkt der Q3 als Sportback abermals kräftiger und auch irgendwie gefälliger, da er in seiner Art nochmals eigenständiger wirkt.

Mit dem optional erhältlichen Optikpaket in Schwarz sind übrigens selbst die Audi-Ringe, sämtliche Schriftzüge und weitere Anbauteile in Schwarz gehalten, was einen gelungenen Kontrast darstellt und im Grunde fast zur Pflichtausstattung des RS Q3 gehört. Lediglich 300 Euro kostet diese intensive Kontrastierung übrigens.
Am Heck zeigt der Audi RS Q3 Sportback ganz unverhohlen seine Motivation: Mit faustgroßen, ovalen Endrohren kommuniziert der Ingolstädter seine gewaltige Potenz. Leider wurden diese aber nicht so schön vollendet wie bei vergangenen RS-Modellen und hier kann man sofort die echten Endungen der Abgasanlage erkennen. Das hätte man besser verstecken können.
Der Innenraum – Cool-nüchterne Sport-Noblesse
Was beim Einstieg in die „grüne Mamba“ zuerst auffällt: Es bleibt optisch relativ nüchtern und technisch-kühl und damit genau so, wie man es von aktuellen Audi-Modellen gewohnt ist. Das Beste daran: Man findet sich sofort zurecht – selbst als Novize.

Bei Materialauswahl und Verarbeitung kann folgendes festgestellt werden: Letztere ist durchgängig auf deutschem Premium-Level und zeigt wieder einmal, dass man hierbei rein gar nichts dem Zufall überlässt und stets auf Nummer sicher geht. Bei den verbauten Materialien sind dagegen Kompromissbereitschaften für Sparmaßnahmen erkennbar. Das ist zwar nicht im sichtbaren Bereich der Fall – hier legt man auf hochwertige Optik wert. Doch im Bereich der unteren Türverkleidungen und anderen weniger sichtbaren Bereichen wurde gespart und man hat hier harten Kunststoff verbaut.
Das Volant unseres Testwagens ist erstens etwas groß geraten und zweitens leider nicht beheizt. Hier bietet Audi auch ein unten abgeflachtes Alcantara-Lenkrad an, welches dem RS-Anspruch deutlich gerechter wird als das in diesem Testwagen.
Die RS-Sportsitze zeigen einen Lederbezug in Feinnappa (1.500 Euro) und wirken sehr hochwertig, was die Sitzprobe auch bestätigen kann. Man sitzt extrem bequem mit viel Seitenhalt und auf angenehmer Kontur. Die Wabensteppung gefällt auf Anhieb, allerdings muss man für die Sitzheizung vorn weitere 340 Euro berappen.
Im Fond sitzt es sich übrigens auch sehr komfortabel, was keine Selbstverständlichkeit bei SUV-Coupés ist, die durch ihre abfallende Dachlinie oftmals Platzdefizite mit sich bringen. Nicht so beim Audi RS Q3 Sportback, der auch Personen mit einer Körpergröße von 1,90 Metern problemlos aufnehmen kann.
Dafür bietet der Kofferraum im Vergleich zum klassischen Audi RS Q3 rund 125 Liter weniger Volumen. Erkennbar wird das aber erst bei umgeklappten Rücksitzlehnen. Der eigentliche Kofferraum bietet nämlich hier wie im RS Q3 exakt identische 530 Liter.
Motor und Fahreigenschaften – Gift und Galle auf Knopfdruck
Größtes Alleinstellungsmerkmal und Kern der Performance dieses Autos ist dessen Motor. Ein echter Fünfzylinder, der zu einer Gattung gehört, die es so kaum noch gibt und von der ungewiss ist, wie lange sie noch existieren wird.

Fünfzylinder-Reihenmotoren haben bei Audi eine lange Tradition und leisten in dieser aktuellen Ausbaustufe 400 PS. Dass das Aggregat dabei gierig bis locker 7.000 Umdrehungen pro Minute dreht, sei einfach mal nebenbei bemerkt.
Damit stellt der RS Q3 Sportback leistungstechnisch die Speerspitze seiner Fahrzeugklasse dar und nur der Cupra Formentor VZ5 leistet mit 390 PS fast genauso viel. Kein Wunder, so handelt es sich bei dessen Herz um den gleichen Motor.

Nach dem Bedienen des Startknopfs erwacht der Fünfender mit heiserer und brabbelnder „Stimme“ und zeigt den für Fünfzylinder so typischen, mitunter unregelmäßig klingenden Sound. Vor allem bei geöffneten Klappen zeigt der Motor einen intensiven, stark emotionalen Klang, der Fans sehr schnell eine Gänsehaut verpassen kann.
Dank zweier konfigurierbarer RS-Modi kann der Fahrer diverse Parameter selbst einstellen und auf Knopfdruck abrufen. Wir können an dieser Stelle nur empfehlen, das Kreuz beim Adaptiv-Fahrwerk zu setzen. Denn diese 980 Euro sind gut investiertes Geld, da sie den Charakter des RS Q3 Sportback extrem weit aufspreizen können.
So kann man in diesem Audi mit aktivem Comfort-Modus lange Strecken absolut entspannt und stressfrei zurücklegen – selbst nach 500 Kilometern am Stück hatten wir nicht das Gefühl in einem brettharten Sportwagen unterwegs gewesen zu sein. Vollkommen anders sieht dies im RS2-Modus aus, in dem wir alles auf Angriff gestellt haben. Dann wird der Crossover zum Jäger und reagiert giftig und überaus drehfreudig auf jeden Gasbefehl, bleibt bretthart und tut zu unserer Verwunderung Dinge, die wir nicht einmal von deutlich flacheren Fahrzeugen erwartet hätten.

Damit wären wir beim Thema Quattro: Dank permanentem Allradantrieb wird Traktion satt offeriert und die Kurvengeschwindigkeiten, die der RS Q3 Sportback erreichen kann, sind weit jenseits von dem, was die meisten Fahrer bereit sind, auszuprobieren.
Aus diesem Grund haben wir uns sogar ein paar Mal dabei erwischt, wie wir absichtlich den Abstand zum Vordermann größer als notwendig werden ließen, nur um die nächste Kurve mit mehr Schmackes zu filetieren. Dieser Begriff ist an der Stelle wörtlich zu nehmen, denn diesen Crossover bringt so schnell nichts aus der Ruhe und man muss schon rabiate Dinge veranstalten, damit das Alphatier der Baureihe mal mit dem Heck tanzt.

Übrigens offeriert der RS Q3 Sportback bereits ab Werk Sportbremsen aus Stahl, die wirklich exzellent zupacken können und auch bei starker Beanspruchung fein dosierbar und standfest bleiben. Dass es für das Fahrzeug auch ab 4.650 Euro teure Keramikbremsen für die Vorderachse gibt, ist gut zu wissen für all jene, die regelmäßig die Nordschleife aufsuchen möchten. Wer nicht dauernd auf Tracks unterwegs ist, kann sich dieses Renntool schenken.

Die Lenkung ist übrigens ebenfalls einstellbar und arbeitet hier progressiv. Sie ist dadurch von leichtgängig direkt bis zu Go-Kart-hart in vielen Facetten zu erleben. Allerdings könnte sie in den entscheidenden Situationen eine Nuance mehr von der Fahrbahnbeschaffenheit an den Fahrer vermitteln.
Noch eins draufsetzen kann der geneigte Kunde mittels Anhebung der Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h auf 280 km/h. Audi lässt sich dies mit 1.500 Euro extra bezahlen.

Der Verbrauch ist beim RS Q3 Sportback stark davon abhängig, wie oft man „die Kuh fliegen“ lässt und zum Beispiel regelmäßig jenseits der 230 km/h unterwegs ist. Dann erntet man in unserem Fall 17,4 Liter als Durchschnittswert auf 100 Kilometer Fahrstrecke. Das klingt für den Moment vielleicht nach viel, ist es aber in Anbetracht der dabei gelieferten Leistung nicht wirklich. Wir fuhren bereits kleinere Motoren mit teils deutlich weniger Leistung, die bei dieser Gangart ein bis zwei Liter mehr verbrauchten.

Im Drittelmix und sportliche Ausreißer eingeschlossen (gehört sich ja auch so für einen RS) kamen wir auf 10,8 Liter. Wer dieses SUV-Coupé lieber entspannt dahingleiten lässt, bleibt ohne Anstrengungen zwischen sieben und acht Litern. Unsere Sparrunde durchfuhren wir mit rekordverdächtigen 5,9 Litern auf 100 Kilometer – das haben wir von einem 400-PS-Boliden so ganz sicher nicht erwartet.
Ausstattung, Komfort, Technik
Zur Serienausstattung des Audi RS Q3 Sportback gehören unter anderem eine Klimaanlage, DAB-Radio, elektrische Außenspiegel, das Audi Virtual Cockpit, Spurwechsel- und Spurverlassenswarnung, Audi Pre Sense Basic, Ambientelicht, LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, Sportsitze in Alcantara-Kunstleder, 20-Zoll-Räder, sowie den Fahrmodusregler Audi Drive Select, die Progressivlenkung und die RS-Bremsanlage. Das klingt soweit erstmal recht opulent, ist den Ingolstädtern aber auch bereits gut 70.000 Euro wert.
Doch jetzt widmen wir uns einigen Optionen, von denen es selbst im Fall eines RS-Spitzenmodells eine riesige Menge gibt. Für die kräftig und dabei zugfrei arbeitende 2-Zonen-Klimaautomatik werden nochmals 590 Euro fällig und damit noch mehr Atmosphäre im Innenraum geschaffen wird, gibt es das Ambiente-Lichtpaket Plus für weitere 100 Euro – diese sollten investiert werden, wenn es optisch besonders cool im Innenraum aussehen soll.

Das Assistenzpaket beinhaltet für 800 Euro das Gros der Helferlein und stellt daher eine sinnvolle Investition dar. Die sehr gute MMI Navigation Plus kostet satte 1.790 Euro extra und wer dieses bucht, sollte weitere 250 Euro in das Paket Audi Connect Navigation & Infotainment plus investieren. Denn dann werden Echtzeit-Verkehrsstörungen angezeigt, wie auch Parkplätze, Supermärkte, Tankstellen und vieles mehr – meist auch mit Öffnungszeiten und Verfügbarkeiten. Aus unserer Sicht macht dies das Gesamtpaket erst perfekt.

Und munter geht es weiter in der Aufpreisliste: Wenn schon Digitalcockpit, dann doch bitte vollends, also bitte weitere 240 Euro in das Audi Virtual Cockpit Plus investieren. Wer zudem gern sein gesamtes Smartphone StVO-konform über den Zentralbildschirm bedienen möchte, sollte die 535 Euro für das Smartphone Interface nicht scheuen und die 400 Euro für die Phone Box sollten auch noch drin sein, immerhin können nun Dienst- und Privathandy gleichzeitig verbunden werden. Der Empfang wird verbessert und das – jeweils immer nur eins – Mobilgerät kann kabellos aufgeladen werden.

Wer überwiegend im urbanen Raum unterwegs ist, dem helfen elektrisch anklappende Außenspiegel bei der Nutzung des knappen Parkraums – dafür werden weitere 220 Euro fällig. Und wenn man auf rot lackierte Bremssättel steht und damit die Optik seines Audi RS Q3 Sportback weiter aufpeppen möchte, muss man nochmal 300 Euro berappen. Übrigens: Selbst für die Mittelarmlehme verlangt Audi 155 Euro extra. Eine Privacy-Verglasung sollte bei einem RS-Modell Standard sein? Mitnichten. Wer die Verglasung ab der B-Säule abgedunkelt wünscht, lässt weitere 400 Euro zum Händler wandern.

Selbstredend möchte man den Fünfzylinder so puristisch wie möglich erleben, wobei die RS-Sportabgasanlage bestens hilft – diese möchte für 1.000 Euro erstanden werden. Verzichten könnte man dagegen vielleicht auf die elektrisch einstellbaren Vordersitze, die ebenfalls 700 Euro Aufpreis fordern. Das funktioniert allerdings nicht, wenn man die Ledersitze ordert.

Eine Rückfahrkamera ruft nochmal 410 Euro auf; eine 360-Grad-Kamera würde 800 Euro Aufpreis fordern. Möchte man hier sein Geld sparen, muss man sich mit Parksensoren begnügen.
Zwar klingt das serienmäßige Audi Soundsystem ordentlich und erfüllt gewisse Ansprüche durchaus, doch ein Upgrade ist aus Sicht der Redaktion immer dann eine gute Idee, wenn man dem Konsum von Musik im Auto einen hohen Stellenwert einräumt. Audi verzichtet offenbar beim neuen Modelljahr auf ein System von Bang & Olufsen und setzt stattdessen auf ein Pendant von Sonos für faire 500 Euro Aufpreis.

Ein schlüsselloser Zugang wäre ebenfalls wünschenswert? Das kostet bitte weitere 410 Euro extra. Ab Werk rollt der RS Q3 Sportback übrigens mit Voll-LED-Scheinwerfern samt Abbiegelicht vom Band. Bei diesen sind sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht als grandios zu bezeichnen. Helligkeit, Homogenität und Reichweite sind Benchmark im Fahrzeugsegment. Für einen konventionellen Fernlichtassistent werden allerdings 135 Euro fällig. Dann doch lieber gleich 300 Euro mehr ausgeben und für 435 Euro die Matrix-Scheinwerfer bestellen.
Der Preis des Audi RS Q3 Sportback
So viele Aufpreise spürt man selbstredend sehr schnell durch die Diätkur der eigenen Geldbörse. Ab Werk kostet der RS Q3 Sportback in der Basis 70.500 Euro – exakt 1.500 Euro mehr als der Audi RS Q3 aufruft. Das ist nicht wenig für ein SUV der Kompaktklasse – auch wenn es sich zweifellos um ein Auto mit Premiumanspruch handelt.

Doch die Optionsliste ist lang, oh ja, verdammt lang und mit dieser wird es erst richtig preisintensiv. Für einen vollausgestatteten RS Q3 Sportback werden ohne Winterräder und Garantieverlängerungen 101.080 Euro fällig.
Fazit – Der Platzhirsch seiner Klasse
Der Audi RS Q3 Sportback konnte in diesem Test als waschechtes Premium-Power-SUV-Coupé eine überzeugende Vorstellung abliefern. Diese gilt neben seiner enormen Performance auch für seine Alltagstauglichkeit, seine umfangreiche Ausstattung und seinen ausgewachsenen Premiumbonus, den man vom ersten gefahrenen Meter an spüren kann.

Sein dominantestes Merkmal ist der legendäre Fünfzylinder, der ihn in vielerlei Hinsicht als einzigartig erscheinen lässt. In Kombination mit seiner ausgesprochenen Wertigkeit (sofern man die Optionsliste großzügig abgrast) und seinem leistungsstarken Antrieb ist dieser Audi in seinem Segment im Grunde unantastbar.
Seine Konkurrenz wie ein BMW X2 M35i, der Mercedes-AMG GLA 45 S oder sein Konzernbruder VW T-Roc R – alle fahren mit einem Vierzylinder vor. Lediglich der Cupra Formentor VZ5 besitzt ebenfalls den Fünfzylinder. Allerdings mit etwas reduzierter Leistung und bei der Wertigkeit kann er dem Audi auch nicht das Wasser reichen.

Wenn man mal vom teilweisen Einsatz einfachen Kunststoffes im Innenraum oder der imperfekten Lenkung absieht, sind die einzigen beiden Kritikpunkte an diesem Auto sein Preis und die endlos lange Aufpreisliste. Unser Testwagen rief bereits 81.000 Euro auf – rund 10.000 Euro mehr als der Einstiegspreis beträgt – und war dabei längst nicht voll ausgestattet.
Wir sind uns dennoch sicher: Hat man das nötige Kleingeld und zieht eine entsprechende Investition in Erwägung, kann eine Probefahrt mit diesem Audi RS Q3 Sportback mit Sicherheit die entscheidende Überzeugungsarbeit leisten.
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Pro und Contra
Pro:
- kräftiger und charakteristischer Fünfzylinder
- sehr dynamisches Fahrverhalten
- umfangreiches Ausstattungsportfolio
- sehr gute, zuverlässige Assistenzsysteme
Contra:
Technische Daten: Audi RS Q3 Sportback
- Farbe: Kyalamigrün
- Fahrzeugklasse: Kompaktklasse / SUV-Coupé
- Länge x Breite x Höhe (m): 4,51 x 1,85 (2,02 mit Außenspiegel) x 1,56
- Radstand (mm): 2.681
- Antrieb: Reihenfünfzylinder mit Turbolader und OPF
- Hybridart: –
- max. Leistung: 294 kW (400 PS) bei 5.850 bis 7.000 rpm
- max. Drehmoment (Nm): 480 bei 1.950 bis 5.850 rpm
- Hubraum: 2.480
- Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik S-tronic
- Antriebsart: Allrad quattro
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 9,6 l/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 10,8 l/100 km
- CO2-Emissionen (Werksangabe): 218 g/km
- Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
- Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 4,5
- Wendekreis (m): 11,8
- Bodenfreiheit (mm): k.A.
- Kofferraumvolumen (l): 530 bis 1.400
- Leergewicht (kg): 1.775
- Zuladung (kg): 475
- max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.900
- max. Stützlast (kg): 90
- max. Dachlast (kg): 75
- Tankinhalt (l): 63
- Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 95 Oktan
- Neupreis des Testwagens: 80.844,98 Euro (Basispreis: 70.500 Euro)

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.