In diesem Test des BMW 330i überprüfen wir die nunmehr siebte Generation des BMW 3er in der Karosserievariante Limousine.
Die Modellgeschichte der 3er-Reihe ist so alt wie erfolgreich. Fast 45 Jahre gibt es die umsatzstärkste Modellreihe der Münchner bereits, die zur Kompaktklasse zugehörig ist, welche bekanntlich als die Klasse mit der höchsten Wettbewerbsdichte gilt.
Ein Grund mehr für BMW also, mit der neuesten Generation die Erwartungshaltung der Kundschaft zu befriedigen und die Stärken der Konkurrenz zu überflügeln. Hat das geklappt? Wir wollen es mit diesem Fahrbericht herausfinden.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur des BMW 330i – Blue Beauty
Der BMW 330i präsentiert sich uns als bildschöne Limousine. Das Portimao Blau passt wie der so oft zitierte „Deckel zum Topf“ und verleiht dem 3er eine sportliche Eleganz. Der Name dieser Farbe stammt von der gleichnamigen Stadt in der portugiesischen Algarve. Konturen werden durch diesen Farbton besonders hervorgehoben und in Summe kommen vor allem alle M-Sport-Details dadurch besonders zur Geltung.

Die Front erhielt in der M-Sport-Version eine eigene Frontschürze, was dem BMW 330i eine zusätzliche Portion Biss verschafft. In Kombination mit der flach gehaltenen Doppelniere und den ebenso flachen Scheinwerfern macht der 3er eine respekteinflößende Figur, ohne die Eleganz dabei außer Acht zu lassen.

Dass der neue 3er als G20 – so die interne Bezeichnung – sowohl karosserietechnisch als auch in puncto Radstand gewachsen ist, sieht man ihm auch optisch an. Vor allem in der Seitenperspektive streckt sich die Limousine deutlich und gewinnt dadurch auch weiter an Dynamik.

Nicht unwichtiger Nebeneffekt des neuen Designs: Der Luftwiderstandsbeiwert und der Schwerpunkt sanken. Am Heck erfreuen die Augen die formschön integrierten Heckleuchten mit ihrer markanten Lichtsignatur sowie die beiden Endrohre als Zeichen der Kraft dieser Limousine. Insgesamt wirkt der aktuelle 3er moderner und athletischer denn je.
Interieur – Im Zeichen des M-Sports
Im Inneren des BMW 330i erwartet die Insassen ein aufgeräumter und dank M-Sport-Paket sehr sportlich designter Innenraum. Sportsitze, die sich wie ein Turnschuh passgenau anschmiegen, werden von Akzentnähten und Applikationen der M-Farben in Szene gesetzt. Diese Applikationen findet man auch an vielen anderen Stellen im Interieur wieder.

Besonderes Lob gilt dem Materialeinsatz, der überall mit dem neuen Modell enorm an Qualität hinzugewann. Selbst Kunststoffe sehen nun hochwertiger aus und können dies auch haptisch überzeugend unterstreichen.
Wirklich schönes Interieur! Der Innenraum erinnert mich sogar an den 5er BMW.
Diese und ähnliche Einträge fanden wir im Testbordbuch des 330i.
Die Bedienelemente wurden so angeordnet, dass sich jeder BMW-Fahrer sofort zurechtfindet. Neulinge benötigen nur eine kurze Eingewöhnung, um sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Das M-Sportlenkrad liegt bestens in den Fahrerhänden. Aus unserer Sicht wäre eine Spur mehr Aufpolsterung allerdings nicht falsch gewesen.

Das Platzgefühl ist vorn sehr gut, auf den mannigfaltig einstellbaren Sitzen findet man sehr schnell seine bevorzugte und sehr bequeme Position. Seitenhalt ist in hohem Maße inklusive.
Auch im Fond bieten die Platzverhältnisse keinerlei Grund zur Beanstandung und sofern hier nur zwei Personen sitzen, sind Langstreckeneinsätze überhaupt kein Problem. Die Beinfreiheit profitiert hier klar vom gewachsenen Radstand. Nur beim Zu- und Ausstieg ist durch das stark abfallende Dach etwas Gelenkigkeit gefragt.
Der Kofferraum bietet unverändert 480 Liter Ladevolumen und weist durch die dreifach geteilte Rückbank ein hohes Maß an Variabilität auf.
Motor und Fahreigenschaften – Sechs minus zwei ergibt Feuer frei
Es war einmal ein Reihensechser mit drei Litern Hubraum – genau, es war einmal und liegt mitterweile bereits zwei Modellgenerationen zurück. Auch im neuen Modell sorgt ein 2.0-Liter Vierzylinder für den Vortrieb. Die Leistungswerte bleiben für einen BMW 330i dagegen unverändert auf hohem Niveau. Sechs Pferdchen mehr als im F30 sind es, insgesamt 258 PS mobilisiert der durch zwei Turbolader unter Druck gesetzte Reihenvierzylinder.

Soweit die Theorie. Wie sieht es in der Praxis aus? Zunächst lässt eine sehr gute Dämmung des Innenraums akustisch fast nichts vom Dienst des Verbrenners an die Ohren der Insassen gelangen. Der Motor zeigt sich allerdings anders als seine zurückhaltende Geräuschkulisse als quicklebendig, reagiert zackig auf jeden Gasbefehl und setzt diesen mit Vehemenz um.

Die extrem zeitig verfügbaren 400 Newtonmeter maximales Drehmoment sichern einen imposanten Vortrieb – der 330i hängt spätestens ab 1.550 Umdrehungen pro Minute bestens am Gas. Das Fahrwerk mit seinen M-Ambitionen ist grundsätzlich straff-sportlich abgestimmt. Doch die breit gespreizten Fahrprogramme lassen ein erstaunlich hohes Komfortniveau im Modus „Comfort“ zu. Hiermit lässt es sich bestens sowohl gelassen als auch zügig cruisen. Das ESP reagiert in diesem Modus recht zeitig und greift auch beherzt ein, wenn man den potenten 3er fliegen lassen möchte. Das passt auch zu der hier leichtgängigen, komplett auf Komfort getrimmten Lenkung, die in diesem Modus wie aus einem anderen Fahrzeug zu stammen scheint.

In den Sportprogrammen sieht das anders aus und hier ist auch der eine oder andere Heckschwänzler möglich. Vor allem im „Sport Plus“-Modus strafft sich die Limousine spürbar, reagiert noch giftiger auf Gasbefehle und die Lenkung erfährt eine Direktheit, als würde es nach der nächsten Kurve direkt auf den Track gehen.
Die ohnehin sehr zackige Automatik wirkt noch wacher und der Bayer giert nun fauchend nach jeder kommenden Kurve und Kehre, die er mittels bravourösem Einlenkverhalten und rennsportbejahender Direktheit in Windeseile durcheilt und die Ideallinie dabei wie auf Schienen beibehält.

Dank optimaler Gewichtsverteilung, einem grandiosen Rückstellmoment der formidablen Lenkung und der jederzeit abrufbaren Leistung, ist man direkt nach der Kurve schon wieder vor der Kurve – der nächsten nämlich. Als reiner Hecktriebler macht er erwartungsgemäß im hoch angesiedelten Grenzbereich genau das, was man erwartet: Er übersteuert, sprich, das Heck kommt als erstes ab von der Linie. Dabei hat man den 3er jedoch sehr gut im Griff und kann ihn bei diesen Allüren erstaunlich einfach parieren – gewünschte Drifts inklusive.

Der BMW 330i wirkt als Gesamtpaket sehr gut abgestimmt und überaus handlich, bringt Fahrspaß in jeder Lebenslage und die exakt dosierbare Bremsanlage schafft sehr schnell Vertrauen durch Energievernichtung ganz nach Wunsch des Fahrers. Das adaptive M-Fahrwerk ist aus unserer Sicht ein Muss für alle sportlich ambitionierten Fahrer. Wer es grundsätzlich eher gemütlicher angeht, kann darauf allerdings auch verzichten.

Denn auch Reisetauglichkeit gehört zum Repertoire dieses BMW. Bei einer Fahrt über viele hundert Kilometer gaben alle Insassen an, keinerlei Probleme in puncto Haltung oder Sitzpolsterung zu bemerken. Der Standardsprint auf Tempo 100 ist nach 5,8 Sekunden Geschichte. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h, die der 3er nahezu spielerisch erreicht.

Das Verbrauchsverhalten ist in Anbetracht der gebotenen Leistung überaus anerkennenswert. Wir fuhren im Drittelmix, also je ein Drittel Stadt, Landstraße und Autobahn, einen Verbrauchswert von 7,1 Liter heraus. Das sind drei Zehntel über der WLTP-Werksangabe. Anmerken möchten wir, das wir auf der Autobahn dabei nicht die 150 km/h überschritten haben.

Wer den Eco Plus Modus nutzt und mit enormer Zurückhaltung unterwegs ist, schafft problemlos eine fünf vor dem Komma und das deutlich. Auf der anderen Seite der Medaille stehen mit Bleifuß ermittelte 9,7 Liter. Auch das ist absolut okay, wie wir finden.
Ausstattung, Komfort und Sicherheit
Das Sortiment an Ausstattungsoptionen dieses BMW 330i ist überaus umfangreich und wir möchten an dieser Stelle zumindest die Highlights näher beleuchten. Fangen wir gleich bei einem Benchmark in dieser Fahrzeugklasse an: Das LED-Laserlight. Mit einem weichen, extrem hellen Lichtteppich sorgt dieses für ein Höchstmaß an Ausleuchtung und somit Sicherheit, was selbst bei Nässe uneingeschränkt gilt.

Das Laserlicht ist zwar aufpreispflichtig, jedoch sehr empfehlenswert. Ab 60 km/h übernimmt hier ein zusätzliches Modul eine Reichweitenverlängerung, wie wir sie bereits aus dem BMW Laserlight der höheren Klassen kennen. Dieses hier unterscheidet sich davon lediglich in der etwas geringeren Reichweite von immer noch gewaltigen 530 Metern.
Auch das Abbiegelicht verdient es mit seiner satten Ausleuchtung hier erwähnt zu werden, wie auch der Fernlichtassistent, welcher selbst nur schwach leuchtende Rücklichter erkannte und entsprechend gezielt ausblendete.

Bemerkenswert ist auch die Verkehrszeichenerkennung, die neben den herkömmlichen Verkehrsschildern auch Vorfahrts- und Stoppschilder sowie rote Ampeln erkennt und entsprechend visuell oder zusätzlich auch akustisch ankündigt. Das klappte im Praxistest vollkommen fehlerfrei und stellte sich als willkommene Hilfe dar, an die man sich sehr schnell und gern gewöhnen mochte.

Der Rundum-Kollisionsschutz namens „Intelligent Safety“ warnt auch bei drohenden Seitenkollisionen wie beispielsweise bei an in Baustellen zu nahe verlaufenden Warnbaken. Beim Parken und Rangieren greift im Zweifel das System per Gefahrenbremsung mit Vehemenz ein.
Das Navigationssystem rechnete extrem schnell und berücksichtigte stets zuverlässig den Verkehrsfluss. Schnittstellen via Bluetooth, USB-C-Slots, W-LAN-Hot-Spot und vieles mehr finden sich ebenso im getesteten BMW 330i. Apple CarPlay gehört ebenfalls zum Ausstattungsumfang und funktioniert hier sogar kabellos. Android Auto wird bislang (noch) nicht angeboten.
Ob BMW hier nachbessert, bleibt abzuwarten. Empfehlenswert wäre es in jedem Fall, denn die Marktdichte von Android Auto ist weltweit höher als die von Apple Car Play. Stattdessen funktioniert die NFC-Schnittstelle von Android-Smartphones als Türöffner, sofern man den Komfortzugang besitzt, was bei Apple-Geräten wiederum nicht klappt.

Die Harman Kardon Soundanlage kostet 900 Euro Aufpreis – eine Summe, die aus unserer Sicht gut investiert ist. Der Klang des Systems erwies sich als sehr natürlich, besaß hohe Tieftonreserven und blieb bis zur maximalen Lautstärke nahezu pegelfest.
Noch ein Benchmark in dieser Fahrzeugklasse stellt das Head-Up Display dar, welches mit einer gestochen scharfen Farbdarstellung, einer hohen Informationsdichte und einer cleveren Aufteilung Bestnoten einheimste.

Das digitale Cockpit mit seiner ebenso messerscharfen und blendfreien Darstellung gefiel uns im Test auch außerordentlich gut. Die Darstellung in Cover-Form, bei der der Hintergrund überlappend angezeigt wurde, fand sonoren Zuspruch unter den Redakteuren.

Ferner sei noch die hier besser reagierende Gestensteuerung und der intervallartige Müdigkeitswarner zu erwähnen. Letztgenannter Assistent arbeitete dank Drivers Attention Camera, die einen immerwährenden Blick auf den Fahrer wirft, sehr valide und mit nachvollziehbarer Exaktheit.
Varianten und Preise für den BMW 330i
Vorab noch ein Blick auf die gesamte 3er-Reihe der Limousinen. Der Einstieg beginnt hier mit dem 318d bei 37.850 Euro. Für den 330i muss man dagegen mindestens 46.650 Euro berappen, erhält dieses Modell ab der Ausstattungslinie „Sport Line“.
Zur Serienausstattung gehören hier 17-Zoll-Räder, Sportsitze vorne, Parksensoren, Sportlederlenkrad, Ambientelicht, ein automatisch abblendender Innenspiegel, LED-Nebelleuchten und eine Klimaautomatik.
Unser Testwagen fuhr als „M Sport“ Ausstattungsvariante vor, die neben einem Sport Automatikgetriebe grundsätzlich nur mit Heckantrieb kombinierbar ist. Letztgenantes Merkmal bleibt übrigens allen 330i-Motorisierungen vorbehalten. In dieser Ausstattung werden mindestens 49.850 Euro verlangt.
Die Aufpreisliste ist lang und dank umfangreichen Optionen, welche unter anderem die Metallic-Lackierung, 19-Zoll-M-Räder, das Lederpaket „Vernasca“, das Entertainmentpaket, das Business-Paket Professional, das Innovations-Paket und vieles mehr beinhalteten, ließ den Preis unseres getesteten BMW 330i auf schwindelerregende 70.250 Euro ansteigen. Ein stolzer Preis für eine Mittelklasselimousine.
Hier ist zugleich die Achillesferse des potenten 3ers zu finden. Denn dieses ausgewogene Potpourri an modernsten Innovationen und Annehmlichkeiten, gepaart mit einem erstklassigen Antrieb sowie Fahrfreude im Überfluss hat halt seinen Preis.

Gut die Hälfte dieses Preises muss man mindestens ausgeben, um überhaupt den neuen 3er in Besitz nehmen zu können. Dann erhält man einen 318d mit 150 PS und ohne den Großteil der vielen tollen Ausstattungsmerkmale. Als weitere Alternativen stehen zudem auch weitere Benzin-, Diesel- und Hybridantriebe zur Wahl.
Fazit – The State of the Art
Der aktuelle BMW 330i erhält von uns die Krone der Mittelklasselimousinen. Warum? Ganz einfach: Er vereint all jene Dinge, die man von einem waschechten Bavaren erwarten möchte und kann diese in vielen Punkten sogar übertreffen. Ein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk, welches zudem per Knopfdruck zielgenau auf den jeweiligen Einsatz abgestimmt werden kann und ein hohes Maß an Performance versprechen Fahrfreude in jeder erdenklichen Situation.

Der Heckantrieb und der seidenweiche Motorlauf ließen zudem keine Gedanken mehr über den Wegfall des Sechszylinders zu. Die gebotene Performance ist salopp gesagt ganz großes Kino und sollte selbst hartnäckige Reihensechser-Fans überzeugen können. Wir haben ihn nur ganz selten bezüglich der Klangkulisse vermisst, wenn überhaupt.
Als G20 bewies die Mittelklasselimousine aus München eine nahezu perfekte Abstimmung und eignet sich für viele Einsatzzwecke – vom Alltagsauto über den Freizeitsportler bis zur Reiselimo ist alles abdeckbar. Ein echter Allrounder also.

Wirkliche Schwächen konnten wir in unserem Test nicht finden. Nur eines stößt am Ende doch etwas Trübung in die glasklare Siegesmedaille: Der Preis für so viel Fahrspaß. Mit über 70.000 Euro überschreitet der Bayer mit Sicherheit die meisten Budgets von Interessenten, die sich in der Mittelklasse auf die Suche begeben.
Aus Sicht der Redaktion schließt der BMW 330i als einer der letzten heckgetriebenen Sportlimousinen die Lücke zwischen dem kleineren 320i und der M-Performance Variante M340i xDrive.
Kamera: Canon EOS 6D
Farbe: Portimao Blau
Länge x Breite x Höhe (m): 4,71 x 1,83 (2,07 mit Außenspiegel) x 1,44
Radstand (mm): 2.851
Motor: Vierzylinder Reihen-Ottomotor mit Abgasturbolader und Ottopartikelfilter
Leistung: 190 kW (258 PS) bei 5.000 rpm
Hubraum: 1.998 ccm
Max. Drehmoment: 400 Nm bei 1.550 rpm
Getriebe: 8-Stufen-Sport-Automatik Steptronic
Antrieb: Heck
Durchschnittsverbrauch (WLTP): 6,8 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 7,1 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 155 g/km
Abgasnorm: Euro-6d-TEMP EVAP
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch begrenzt)
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,8 Sekunden
Leergewicht: 1.545 kg
Bodenfreiheit (mm): 136
Wendekreis: 11,4 m
Kofferraumvolumen: 480 Liter
Zuladung: 515 kg
Anhängelast (ungebremst/gebremst in kg): 750/1.600
Stützlast (kg): 75
Dachlast (kg): 75
Kraftstofftank: 59 Liter
Kraftstoff: Benzin mind. 95 Oktan; 98 Oktan empfohlen (Super Plus)
Neupreis des Testwagens: 70.250 Euro (Basisausführung 330i ab 46.650 Euro)

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
Hallo,
eine sehr schöner, detallierter und ausführlicher Bericht mit sehr schönen vergrößerbaren Fotos.
Frage: am Anfang hatte der neue G20 doch kein Android, richtig ? hat der es jetzt definitiv ?
Grüße, Frank Nehler
Hallo Herr Nehler und vielen Dank für Ihr positives Feedback, worüber wir uns sehr freuen.
Zu Ihrer Frage: Leider müssen wir hier enttäuschen, denn da hat sich tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen. Android Auto bleibt leider auch weiterhin bei BMW außen vor. Android-Geräte besitzen gegenüber Apple-Geräten lediglich die Möglichkeit, den Komfortzugang des BMW anzusteuern, sofern das jeweilige Gerät eine NFC-Schnittstelle besitzt. Der Inhalt wurde bereits angepasst.
Freundliche Grüße
Das NewCarz-Team