Als einer der Bestseller für den Einsatz in urbanen Gefilden ist der Citroen C1 seit der Markteinführung 2005 nicht mehr aus dem Straßenbild wegzudenken.
Die zweite und aktuelle Generation des Kleinstwagens wurde 2014 auf dem Genfer Automobilsalon präsentiert.
Unser NewCarz-Testkandidat ist ein Citroen C1 PureTech 82 in der Ausstattungsvariante Shine, der mit vielen praktischen Extras wie einem Keyless-System, einer Rückfahrkamera, Mirror Screen und Sitzheizung aufwartet.
- Exterieur
- Interieur
- Technik, Sicherheit und Assistenz
- Motorisierung und Fahreigenschaften
- Ausstattungen und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – starke Persönlichkeit im Miniformat
„Knuffig, ausdrucksstark und 100 Prozent Citroen“ – mit diesen treffenden Worten kann man die Architektur der Front beschreiben, die allem voran von der einzigartigen Lichtsignatur dominiert wird. So markiert das helle Tagfahrlicht in einer vertikalen Anordnung im unteren Bereich die Breite des Citroen C1, während das Halogen-Abblendlicht mittels Projektionslinsen in der runden Lichtsignatur untergebracht ist. Diese wird von einer schmalen, sehr experimentell eingefügten Lichtleiste ergänzt, die eine für Citroen typische Zweiteilung der Lichtkulisse erzeugt.
Oberhalb des Doppels edel glänzender Chromspangen samt Markenemblem befindet sich eine sehr kurze Motorhaube, die durch dezente Sicken akzentuiert wird. Der schwarze Grill bildet eine ausladende Kulisse, die dem Kleinen eine gewisse Sportlichkeit verleiht und mit dem ästhetischen Wabendesign obendrein auch als Eyecathcer fungiert.
Die Seitenlinie präsentiert sich recht clean, wobei die aufsteigende Gürtellinie ein wenig Dynamik versprüht, während die Breite der Vordertüren üppiger ausfällt als die der hinteren Türen. Als kleines Designhighlight fungiert eine ausgeprägte Sicke, welche die Türgriffe in Szene setzt und den Blick zu der feinen Chromleiste der Fensterlinie leitet. Ebenso chromglänzend sind die optionalen, empfehlenswerten 15 Zoll Leichtmetallräder „Planet“, deren Konfiguration mit 50,00 Euro zu Buche schlägt.
Quadratische, ein wenig schräg gezeichnete und weit in die Flanken reichende Heckleuchten bilden einen stylishen Abschluss des Exterieurdesigns. Neben dem dezenten Dachkantenspoiler fungiert die durchgehende, dunkel getönte Verglasung samt Markenemblem als Highlight des Hecks.
In einem Dress in Smalt Blau Metallic wirkt der Citroen C1 recht unauffällig, ja geradezu getarnt. Dabei bietet die Farbpalette des C1 auch kostengünstige, attraktive Lackierungen wie das Pacific-Grün in einem matt-leuchtenden Türkisgrün, das feurige Scarlet-Rot oder ein bordeauxrotes Jelly-Rot.
Zusätzlich sind drei Sondermodelle erhältlich, bei denen ein Blick auf die Farbauswahl und Extraausstattung lohnt.
Interieur – zweckdienlich mit Chic
Das Interieur des französischen Citycruisers präsentiert sich in einer stylish-jungen Aufmachung in Bi-Color und mit einer für Citroen typischen Designsprache voller Rundungen und organisch-weich gezeichneter Elemente. Das Zentrum bildet das runde Cockpit, das die Geschwindigkeit in sportiver Manier in einem Rundinstrument präsentiert, wobei ein Matrixbildschirm Informationen zum Verbrauch, dem Kilometerstand et cetera preisgibt.
Das Multifunktionslenkrad beinhaltet Knöpfe für die Regelung der Lautstärke, erlaubt das Annehmen von Telefonaten über Bluetooth und die Auswahl der gewünschten Musikquelle. An der Anmutung, Haptik und Verarbeitung der Materialien muss kaum Kritik geübt werden, denn diese erscheinen grundsolide, langlebig und sind der Preiskategorie angemessen.
Besonders lobenswert ist das Design der Sitze, die an Sportsitze PS-starker Boliden erinnern, aber trotz angedeuteter Sitzwangen eher komfortabel denn sportlich-straff sind. Die zweifarbige Polsterung mit einer weichen Sitzfläche in grau und einer Umrandung in Schwarz wird durch feine Ziernähte in Rot kontrastiert.
Perfekt darauf abgestimmt erscheint der helle Dachhimmel, wobei auch alle Säulen im selben Offwhite-Farbton gehalten sind. Als Zentrum fungiert der 7-Zoll-Touchscreen in einem Ambiente aus hochglänzendem, schwarzen Kunststoff.
Unter diesem ist das dezent extravagant gezeichnete Bedienelement der Klimaautomatik platziert. Die Mittelkonsole bietet Getränken und einem Smartphone Platz, das per Kabel mit dem Infotainmentsystem verbunden und so auch geladen werden kann.
In puncto Übersicht muss man im Citroen C1 keinerlei Abstriche in Kauf nehmen, denn das üppige Greenhouse erlaubt freie Sicht in alle Richtungen. Insbesondere, wenn man den Beifahrersitz etwas nach vorne lehnt, hat man den sehr überschaubaren toten Winkel beinahe vollends eliminiert.
Dass sich der Citroen C1 als Alltagsgefährte für die Tour zum Einkaufen und zur Arbeit, für die Fahrt der Kinder zur Schule und auch für größere Transporte prädestiniert, zeigen lauter praktische Details wie die Schlaufe zum Umklappen der Rücksitze und der geschickt platzierte Parkplatz für den Gurtstecker. Das leichtgängige Umklappen lohnt sich in Anbetracht des kleinen Kofferraumvolumens von nur 139 Litern.
Auf den Sitzen des Fonds herrschen für sehr groß gewachsene Personen beengte Verhältnisse, aber beispielsweise Kinder fühlten sich auf unseren Testfahrten zur Kita sichtlich wohl und konnten dank Isofix sicher reisen. Womit wir beim nächsten Kapitel angelangt wären.
Technik, Sicherheit und Assistenz
Mit ABS, einem akustischen Spurhalteassistenten, sechs serienmäßig verbauten Airbags, einem Reifenreparatur-Kit, einem Reifendruckkontrollsystem und ESP inklusive Berganfahrhilfe ist der Citroen C1 in der Variante Shine gegen alle Eventualitäten gewappnet. Komplettiert wird die Sicherheitsausstattung mit einem Geschwindigkeitsbegrenzer, der bequem über ein separates, kleines Hebelchen am Lenkrad bedient wird und die Überschreitung der eingestellten Geschwindigkeit verhindert, sofern man das Gaspedal nicht bis zum Bodenblech durchtritt.
Zusätzlich sind noch Isofix-Halterungen und Kopfstützen an den hinteren Sitzen für die Sicherheit der kleinen Passagiere an Bord. Währenddessen maximieren elektrische Fensterheber der vorderen Türen und ein höhenverstellbarer Fahrersitz sowie das in der Höhe verstellbare Lenkrad den Komfort des Fahrers.
Ein am Tage wie auch nachts sehr gut ablesbarer Bordcomputer im stylish-runden Design und ein Audio-System mit dem Namen „Bluetooth“ inklusive vier Lautsprechern komplettieren das Serienangebot unseres Testkandidaten.
Möchte man Kritik üben, dann wäre eine automatische Absenkung der Fensterheber – wenigstens auf der Fahrerseite – das sogenannte „Tüpfelchen auf dem i“, denn im städtischen Parkhauseinsatz erweist sich eine solche immer als kleines Komfortplus. Apropos Parkhaus: Sollten die Platzverhältnisse sehr beengt sein, kann man die Spiegel manuell extrem plan ans Auto anklappen, sodass diese geschützt sind.
Bei Fahrten ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h leistet der Spurassistent einen enorm wichtigen Beitrag zur Sicherheit und warnt beim Überschreiten der Spurmarkierung verlässlich und vernehmbar mit einem akustischen Signal. Diese Funktion ist an die Wahl des City-Notbremsassistenten gekoppelt, wobei das Paket mit 500 Euro zu Buche schlägt. Die Active City Brake-Funktion scannt mithilfe einer Kamera und eines Lasersensors die Umgebung vor dem Auto und löst im Falle eines Falles eine automatische Notbremsung aus, die Zusammenstöße bei niedriger Geschwindigkeit verhindern soll.
Ein weiteres nettes Extra ist die sehr empfehlenswerte Rückfahrkamera, die an einen sieben Zoll großen Touchscreen mit Mirror Screen gekoppelt und zum Preis von 350 Euro zudem erschwinglich ist.
Dieser Screen bietet neben FM-Radio auch DAB-Empfang, kann mittels Bluetooth und Mirror Screen oder USB auf mannigfaltigem Wege Musik abspielen. Der Musikgenuss mittels Smartphone und Telefonate über Bluetooth funktionierten stets problemlos, wenngleich die kompatible App „App in Car“ mit einem aktuellen iPhone nicht kompatibel ist und scheinbar seit etlicher Zeit keine Updates mehr genossen hat.
Die integrierten Apps innerhalb der Anwendung enthalten keine Navigationsapp, deren Nutzung ein Navigationssystem problemlos ablösen könnte. So bleibt es dem C1-Fahrer zu diesem Zeitpunkt leider verwehrt, eine vollumfänglich nutzbare Smartphone-Integration zu erhalten.
Ein weiterer Kritikpunkt an dem System ist, dass die Informationen bezüglich Songtitel, Interpret et cetera fehlen, sofern man das Smartphone über USB koppelt. Bei der Kopplung mittels Bluetooth werden alle relevanten Informationen angezeigt. Es bleibt spannend, ob eine kommende Generation des Cityflitzers in puncto Konnektivität weitere Evolutionsschritte aufzeigen kann.
Das letzte optionale Extra unseres Testwagens ist das Easy Auto Paket, welches mit 700 Euro der teuerste Posten der Sonderausstattung ist. Zum Paket gehört ein Keyless-System, eine Klimaautomatik sowie die Rückfahrkamera und eine Sitzheizung für die beiden Passagiere der ersten Reihe.
Das Keyless-System erlaubt, dass der Schlüssel getrost in der Hosen- oder Handtasche verbleiben darf, während mittels gummierter Knöpfe an den Türgriffen oder unter der Heckklappe ent- beziehungsweise verriegelt wird. Ausgesprochen beliebt ist außerdem die Sitzheizung, die in den frostigen Monaten wohlige Wärme garantiert, noch ehe das gesamte Auto mittels Klimaautomatik aufgewärmt wurde.
Ein recht spannendes Detail ist der einzelne Scheibenwischer, der als „lonesome Rider“ die Windschutzscheibe verlässlich freiräumt, wenngleich die Optik anfangs recht ungewohnt erscheint.
Das Licht des C1 lässt keinen nennenswerten Grund zur Beantstandung zu und überzeugte mit einer guten Ausleuchtung des Abblendlichts samt scharfer Hell-Dunkel-Grenze und einem breiten Lichttunnel des Fernlichts. Beides wird durch Halogentechnik realisiert, wobei das Tagfahrlicht via LEDs emittieren darf.
Beim Euro NCAP-Test erhielt die aktuelle Generation eine Wertung von vier Sternen mit besonders guten Ergebnissen bei der Sicherheit der Insassen und der Kinder. Hier wurden 80 Prozentpunkte vergeben. Der Fußgängerschutz erhielt 62 und der Punkt Sicherheitsunterstützung 56 Prozentpunkte.
Motorisierung und Fahreigenschaften – Drehfreudiger Dreizylinder
Ausgestattet mit dem stärksten Triebwerk der Zwergenriege aus dem Hause Citroen, rollte der Testkandidat zu uns. Mit dem PureTech 82 in Kombination mit einem manuellen Fünfgangschaltgetriebe kann man flüssig im Verkehr mitschwimmen, denn die 60 kW respektive 82 PS Leistung genügen für alle möglichen Szenarien des Alltags im Großstadtdschungel und durchaus auch auf der Autobahn.
Neben dem Topaggregat steht der VTi 68 zur Wahl. Der Einstiegsbenziner leistet immerhin noch 69 PS und wird ebenfalls über eine Fünfgangschaltung übersetzt. Als VTi 68 ETG ist der kleine Benziner mit einem automatisierten Schaltgetriebe ausgerüstet .
Der Dreizylinder mit einem Liter Hubraum harmoniert gut mit der Karosserie des Citroen C1, dessen Gewicht die 1000-Kilogramm Marke markant unterschreitet. Sein Leistungsmaximum von 82 PS steht bei 5.750 Touren an, sodass eine adäquate Schwere des gasgebenden Fußes gegeben sein muss, um den Kleinen auf Touren zu bringen.
Prinzipiell sollte der gemeine C1-Fahrer keine Scheu haben, ein wenig Muskelkraft einzusetzen. Die Kupplung bietet einen ausgesprochen deutlich fühlbaren Schleif- und Druckpunkt im oberen Drittel, was besonders Fahrnovizen und gerne fahraktiv agierende Piloten freuen dürfte. Auch darf beim Zirkeln in der City und beim Einparken in gleicher Manier tatkräftig am Lenkrad gekurbelt werden.
Diese dezent rustikale Charakteristik und der fleißige Antritt beim Gasgeben passen ausgesprochen gut zum Kleinen und weckten ab und an Erinnerungen an den Renault Twingo GT, den wir im Sommer testeten.
Apropos Fahrnovizen: Im Cockpit wird denen mittels eines ausgesprochen stylishen Shift-Schriftzuges samt Pfeil nach oben der richtige Zeitpunkt zum Hochschalten angezeigt. Dabei zeigt die Schaltkulisse mit fünf Gängen recht lange Schaltwege, wobei sich die Gänge stets sauber und präzise schalten lassen.
Selbst auf langen Autobahnpassagen im strömenden (Schnee-) Regen ließ sich der Citroen C1 nicht die Butter vom Brot nehmen und konnte sich ohne nennenswerte Anstrengung mit Richtgeschwindigkeit dem Verkehrsfluß anpassen. Dennoch sollte bei Wind und Wetter die Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h nur mit voller Konzentration gefahren werden, da der C1 aufgrund des kurzen Radstands von 2,30 Metern und dem geringen Gewicht bei diesen Tempi zur Nervosität und zum Aufschaukeln neigt.
Im Testzeitraum wurde ein Großteil der Strecke auf der Autobahn zurückgelegt, womit sich ein durchschnittlicher Verbrauch von 7,2 Litern begründen lässt. Den angegebenen Verbrauch von 4,3 Litern kombiniert und 3,7 Litern außerorts kann man nur erreichen, wenn man seinen rechten Fuß nur zaghaft gen Boden richtet. Wer zackig um die Kurven brettern und flink im Verkehr mitfließen will, bewegt sich vorzugsweise im Bereich der Drehmomentspitze, die bei 2.750 Touren anliegt und kann dort die Kraft des Dreizylinders vollends nutzen. Auf unserer Verbrauchsrunde haben wir derweil einen Kraftstoffkonsum von 5,5 Litern pro 100 Kilometer notiert.
Insgesamt präsentiert sich der Kleinstwagen als Allrounder für Kurz- aber auch für Mittelstrecken, wobei er nie seine recht solide Charakteristik ablegt und immerzu in den präferierten Drehzahlberichen gehalten werden möchte, um ein rundum gutes Handling zutage zu fördern.
Ausstattungen und Preise des Citroen C1
Mit der höchsten Ausstattungsvariante „Shine“ rollte der getestete Citroen C1 zu uns. So bietet der getestete Flitzer eine umfassende Ausstattung, die durch eine Auswahl lohnender Sonderausstattung ergänzt wird.
Der Citroen C1 kann als Dreitürer und als Fünftürer konfiguriert werden, wobei beide Varianten auch in Kombination mit einem Faltschiebedach erhältlich sind. Diese Variante ist mit dem klangvollen Namen Airscape betitelt und für Sonnenanbeter eine besonders interessante Option.
- Live: Die Basisvariante mit Berganfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht und Servolenkung zum Startpreis von 9.240 Euro als Dreitürer beziehungsweise 10.600 Euro als Fünftürer
- Feel: mit elektrischen Fensterhebern, einem höhenverstellbaren Fahrersitz und Weiterem ab 11.400 Euro in der Version mit fünf Türen
- Shine: mit Audio-System samt 4 Lautsprechern und Connecting-Box, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, einer Klimaanlage und einem 7 Zoll Touchscreen mit Mirror Screen Funktion ab 13.400 Euro für den Fünftürer
Den Sondermodellen sind die Varianten Selection und Furio vorbehalten.
- Selection: mit einem Drehzahlmesser, einer Klimaanlage und 15 Zoll Stahlfelgen „COMET“ ab 12.390 Euro für den C1 mit fünf Türen
- Furio: mit Sitzheizung der vorderen Sitze, 15 Zoll Leichtmetallfelgen „PLANET“ in Schwarz und dem Audio-Klima Paket samt Mirror Screen und DAB-Radioempfang ab 13.940 Euro
Zu einem Grundpreis von 13.400 Euro rollt der fünftürige Citroen C1 in der Variante Shine zum neuen Besitzer. Unser Testwagen liegt mit genannter Sonderausstattung preislich bei 15.800 Euro.
Fazit – Grundsolider Cityflitzer
Als besonders knuffig-frech designter Kleinstwagen sticht der Citroen C1 innerhalb der Riege der Stadtzwerge erfolgreich heraus. Seine Highlights sind das sportiv-experimentelle Interieurdesign samt kleiner und feiner Details und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Mit seiner grundsoliden und ehrlichen Fahrcharakteristik fordert der C1 die Talente des fahraktiven C1-Besitzers und bietet sich als Puretech 82 auch als angemessen motorisierter Erstwagen für Fahranfänger an.
Geradezu perfekt für alle Einsatzgebiete des Alltags erscheinen die Extras wie die Rückfahrkamera und die umfassenden Möglichkeiten des musikalischen Reiseentertainments.
Ein Wermutstropfen bleibt die nicht funktionierende App, die theoretisch die Möglichkeit böte, eine Navigationsapp in die Nutzung des großen Touchscreens zu integrieren.
Man darf gespannt sein, ob und wann die dritte Generation des Bestsellers von Citroen auf den Markt kommt.
Text/Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Technische Daten: Citroen C1 PureTech 82 in Smalt Blau
Länge x Breite x Höhe (m): 3,46 x 1,42 x 1,40
Motor: Benzinmotor mit drei Zylindern
Leistung: 60 KW (82 PS)
Hubraum: 998 ccm
Max. Drehmoment: 118 Nm bei 2.750 rpm
Getriebe: manuelles 5-Ganggetriebe
Antrieb: Frontantrieb
Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm, kombiniert): 4,3 L/100 km
CO2-Emissionen: 99 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,0 Sekunden
Leergewicht: 915-940 kg
Kofferraumvolumen: 139 Liter
Kraftstofftank: 35 Liter
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