Ford Ranger Raptor – Der Performance-Pick-up

Ford Ranger Raptor - Der Performance-Pick-up
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Ford hat auf der Computerspielemesse Gamescom in Köln mit dem Ford Ranger Raptor die leistungsstärkste Variante des in Europa meistverkauften Pick-ups vorgestellt.

Der Vorstellungsort des Europa-Debüts ist dabei keinesfalls zufällig gewählt worden. Denn der Ford Ranger Raptor wird Bestandteil des Videospiels „Forza Horizon 4“ sein. Auf den Straßen der Realität wird der Raptor voraussichtlich ab Mitte 2019 anzutreffen sein – dann ist Verkaufsstart.

 

Exterieur des kraftvollen Pick-ups

Für die entsprechende Unversehrtheit auf Fahrten jenseits von befestigtem Gelände sorgt ein besonderer Unterfahrschutz. Von der Verwandtschaft des Ford Ranger Raptors zum Ford F 150 Raptor zeugt der abgeleitete Kühlergrill.

 

Frontansicht des Ford Ranger Raptor
Der Ford Ranger Raptor erklimmt mühelos steile Hänge und Felsen.

 

Den Einstieg in den Performance-Pick-up erleichtern spezielle Trittbretter. Diese verhindern nicht nur, dass bei Offorad-Fahrten kleine Kiesel hochgeschleudert werden, sondern verfügen darüber hinaus auch über Abflussrinnen für Wasser und Schlamm.

 

Interieur

Die Sitze verfügen über Dual-Festigkeitspolster mit Wildleder-Effekt-Materialien. Für eine gewisse Feinheit im Innenraum sorgen blaue Nähte und Leder-Akzente, die sich in zahlreichen Elementen wiederfinden. Zudem ist auch das Kommunikations- und Entertainmentsystem Sync 3 mit an Bord des Ford Ranger Raptor.

 

Interieur des Ford Ranger Raptor
Technik und Liebe zum Detail sorgen auch im Gelände für Komfort.

 

Dieses ist sowohl mit Apple Carplay als auch mit Android Auto kompatibel. Außerdem sorgt das Ford-Pass-Modem für eine umfassende mobile Konnektivität.

Besonders leichte Magnesium-Schaltwippen ermöglichen dem Fahrer schnelle Schaltvorgänge. Zudem erleichtert das Leder-Lenkrad mit einem mittig angebrachten Marker eine genaue Kontrolle der Radposition im Gelände.

 

Motorisierung des Ford Ranger Raptor

Der Performance-Pick-up wird von einer Bi-Turbo-Version des 2,0-Liter-Ecoblue-Dieselmotors mit einem Zehn-Gang-Automatikgetriebe angetrieben. Dieser hält eine Leistung von 213 PS und ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmetern bereit. Dabei hat Ford sowohl das verstärkte Chassis als auch die Federung speziell für den Einsatz im Gelände entwickelt. Auch die komplette Achskinematik ist extra für Offroadfahrten optimiert worden.

 

Felgen des Ford Ranger Raptor
Über Stock und Stein auf 17-Zoll-All-Terrain-Reifen von BF Goodrich.

 

Seine Leistung bringt der Ford Ranger Raptor dabei auf eigens für ihn entwickelten 17-Zoll-All-Terrain-Reifen von BF Goodrich auf den Untergrund.

 

Offroad-Fans aufgepasst

Je nach Beschaffenheit des Geländes kann der Fahrer zwischen sechs unterschiedlichen Fahrmodi wählen: Während die Fahrmodi „Normal“ und „Sport“ sich ideal für befestigte Straßen eignen, ermöglichen der „Gras-/Gravel-/Snow-Modus“ sowie der „Schlamm-/Sand-Modus“ eine optimale Traktion und Dynamik auf rutschigen Böden beziehungsweise auf tiefen, verformbaren Oberflächen. Wer gerne klettern möchte, für den ist der Rock-Modus, der speziell für Fahrten im felsigen Terrain bei geringen Geschwindigkeiten geeignet ist, optimal.

 

Ford Ranger Raptor - Baja-Modus
Im Baja-Modus ist vor allem High-Speed-Offroad-Performance möglich.

 

Ein besonderes Feature ist der Baja-Modus, der getreu der berühmte Baja Wüsten-Rally High-Speed-Offroad-Performance ermöglicht.

Text: NewCarz / Fotos: Ford

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