Seat Leon TGI Test – Die echte Alternative

Seat Leon TGI
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Beim Seat Leon TGI handelt es sich um ein Derivat des erfolgreichen Kompaktwagens mit einem Erdgasantrieb, welches seit diesem Jahr mit überarbeitetem Motor im Sortiment der Spanier angeboten wird.

Seit nunmehr fünf Jahren bietet Seat diesen alternativen Antrieb in der Kompaktklasse an und bietet dieses Upgrade ungewöhnlich spät im Rahmen eines Baureihenzyklus an. Denn eine neue Generation des Leon lässt mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten.

Dennoch wollten wir wissen, ob sich das Upgrade auch heute lohnt und testeten das überarbeitete Modell mit nun größerem Erdgasreservoir und geschrumpften Benzintank als FR-Version mit 6-Gang-Handschaltung. Fahrbericht.

 

 

Exterieur und Interieur – Ein ganz normaler Leon

Um es gleich anfangs auf den Punkt zu bringen: Einen Leon mit Erdgasantrieb erkennt man ohne die Modellbezeichnung „TGI“ am Heck nicht. Wer diese weglässt, bleibt jederzeit inkognito unterwegs.

 

TGI Schild
Von außen das einzig sofort ersichtliche Erkennungszeichen eines mit CNG betriebenen Seat.

 

Der Rest des Kompaktwagens bleibt in jeder Hinsicht ein waschechter Seat Leon, mit allen Kanten, Winkeln, Kurven und Linien. Das setzt sich auch im Inneren fort, wo bequeme Sitze und ein aufgeräumter Arbeitsplatz mit typischem Seat-Design auf Fahrer und Insassen wartet.

 

CNG Anzeige Seat
Linke Seite zeigt es hier den Gastankfüllstand an. Die grüne Leuchte signalisiert den CNG-Betrieb.

 

Einzig ein genauerer Blick auf die Cockpitinstrumente mit den zwei Tankanzeigen verrät den Sonderstatus dieses Autos. Die Kühlmitteltemperatur wird hier nicht mehr angezeigt, stattdessen verrät eine weitere Anzeige den Füllstatus der CNG-Tanks.

Der größte Unterschied gegenüber herkömmlichen Leons ist das geschrumpfte Kofferraumvolumen. Die Erdgastanks liegen zum Teil unter dem Laderaumboden und dieser Umstand fordert ungefähr 100 Liter des Laderaums, wodurch sich das Restvolumen auf 275 anstelle der ursprünglichen 380 Liter reduziert. Vom erforderlichen Platzbedarf von Akkus eines Elektrofahrzeugs ist diese Einschränkung allerdings noch weit entfernt.

 

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Motor und Fahreigenschaften – Mit mehr Geist weiterkommen

Diese Überschrift darf durchaus zweideutig aufgefasst werden, was wir gerne erklären möchten. Zum einen ist da der neue 1.5-Liter Vierzylinder, dessen Zylinderkopf für den Erdgasbetrieb modifiziert wurde. Damit kommt er mit Erdgas – kurz als CNG bezeichnet – und auch Benzin klar. Letzteres ist im neuen Modell allerdings nur noch als Reserve gedacht: gerade einmal neun Liter fasst der Benzintank. Der Erdgastank fasst 17,3 Kilogramm.

 

Leon TGI Motorraum
Klingt und fährt sich wie ein herkömmlicher Verbrennungsmotor: Der 1.4 TGI.

 

Die Leistung von 130 PS spürt man gut, der Seat Leon TGI hängt sehr gut am Gas, hat mehr „Geist“ als das Vorgängermodell mit 110 PS. Ab 1.400 Umdrehungen geht es ordentlich voran, da bereits ab hier das maximale Drehmoment von 200 Newtonmetern anliegt und bis 4.000 Touren unverändert zur Verfügung steht. Dadurch wirkt das CNG-Derivat spritzig und agil.

Für den Sprint von null auf 100 km/h benötigt der Leon TGI knapp über zehn Sekunden und spurtet dann munter weiter, bis er ab etwa Tempo 180 etwas zahmer wird und bei 206 km/h sein Maximum erreicht. Damit hat er mehr als genug Potenzial, um im alltäglichen Verkehr bestens mitzuziehen und dabei alles andere als ein Hindernis daherzukommen. Das alles mit – wir erinnern uns – 130 PS.

 

Schalthebel Seat Leon TGI
Sauber und satt – Die Schaltung hakt nicht und wurde gut abgestuft.

 

Überzeugt hat uns an der Stelle auch die gut abgestufte Handschaltung, die bestens zum Drehmomentverlauf passt und den kompakten Seat jederzeit im agilen Areal des Motors halten lässt, ohne zu viel hin und herschalten zu müssen. Dazu schnalzen die Gänge satt rein und die Schaltwege sind nicht zu lang.

Das Fahrwerk bleibt voll und ganz der Seat-DNA treu und überzeugte im Test mit einer leicht strafferen Abstimmung als im herkömmlichen Leon TSI, ohne dabei zu stark an Komfort einzubüßen. Diese sehr angenehme, denn ausgeglichene Charakteristik beschert ihm ein sicheres und zeitgleich zusätzlich sportlich angehauchtes Fahrverhalten.

 

Leon schräg hinten links
Langweilig? Keineswegs! Der Leon macht auch als TGI Spaß beim Fahren.

 

Das einzige Manko an diesem Antrieb ist gleichzeitig auch das Größte: Das Tankstellennetz für CNG ist abseits von Ballungsgebieten doch recht überschaubar. Während man Zapfsäulen für Autogas LPG gefühlt an fast jeder Tanke vorfindet, muss man in manchen Regionen schon mal 30 Kilometer – in einigen Gegenden sogar deutlich mehr – fahren, um die nächste Tankstelle mit Erdgas vorzufinden.

 

Tankstelle CNG
Das Tankstellennetz ist unregelmäßig verteilt und mitunter sehr dünn.

 

Der Tankvorgang selbst ist kinderleicht und die zischenden Geräusche sowie das mitunter beim Tankvorgang zu riechende Gas irritiert nur beim ersten oder zweiten Tankvorgang – danach nicht mehr. Zeitlich dauert die Betankung nicht länger als bei einem Modell mit Benzin- oder Dieseltank.

Eine Sache sollte man aber bedenken. Da beim neuen Modell der Benzintank nur als Reserve gedacht ist, kann es in der Praxis leicht vorkommen, dass der Besitzer dieses CNG-Wagens über einen längeren Zeitraum nur mit Erdgas fährt und das Benzin dabei in seinem Tank mit der Zeit altert. Dabei ist dieser Zeitraum in jedem Fall größer als sechs Monate zu beziffern.

 

Tankvorgang CNG
Wie gewohnt – Der Tankvorgang dauert nicht länger als wenn man Diesel oder Benzin einlässt.

 

Dabei verursachen chemische Prozesse neben einem Verringern des Energiegehalts auch sehr selten eine Art Verharzung des Kraftstoffs. Aus diesem Grund ist es ratsam, das 9-Liter-Reservoir von Zeit zu Zeit zumindest zum Teil zu verbrauchen und durch frischen Kraftstoff zu ersetzen. In den kalten Jahreszeiten ist dies kein Problem, da der Seat Leon TGI ab einer bestimmten Außentemperatur immer mit Benzin gestartet wird. Das automatische Umschalten von Gasbetrieb auf Benzin und umgekehrt ist übrigens nicht zu spüren.

 

Reichweite mit CNG
Kein Hexenwerk – Selbst 600 Kilometer sind bei zaghaftem Gasfuß möglich.

 

In puncto Verbrauchsverhalten legte unser Testwagen eine große Genügsamkeit an den Tag. Im Drittelmix verbrauchten wir 4,2 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer, was übrigens exakt dem vom Hersteller angegebenen Durchschnittswert entspricht, welcher im WLTP-Verfahren ermittelt wurde.

Dadurch betrug die Reichweite mit Erdgas 400 Kilometer, die Benzinreserve wurde mit weiteren 110 Kilometern angerechnet, was eine Gesamtreichweite von 510 Kilometern ergab. Wenn man es wissen will, wird es sogar noch günstiger. Auf unserer Verbrauchsrunde genehmigte sich der Seat Leon TGI sogar nur 3,6 Kilogramm, was einer Reichweite von insgesamt 600 Kilometern gleichkam. So kommt man definitiv weiter, als mit jedem aktuellen Elektroauto.

 

Verbrauch TGI
Genügsamkeit 2.0 – So kosten 100 Kilometer nur zirka 3,80 Euro Kraftstoff.

 

Wer es eilig hat und durchgehend Vollgas fährt, bei dem steigt der Verbrauch auf über acht Kilogramm, was den Aktionsradius auf sogar unter 300 Kilometer reduziert. Im Alltag dürften und können solche Vollgas-Orgien allerdings so gut wie nie praktiziert werden.

 

CNG Qualität
Sogar die Gasqualität wird angezeigt. Meist beträgt diese 100 Prozentpunkte.

 

Unterm Strich ist die Ökobilanz dieses Erdgasautos allerdings beachtenswert. Bei Kraftstoffkosten von ungefähr 4,30 Euro pro 100 Kilometer lässt man sogar Elektroautos zum Teil alt aussehen. Dazu gibt es keine langwierigen Tankvorgänge und die Reichweiten sind ebenfalls deutlich reisetauglicher.

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Ausstattung, Komfort und Sicherheit

In diesem Kapitel möchten wir einmal die Vorzüge der FR-Ausstattung beleuchten und einige Bemerkungen zum Thema Sicherheit machen.

Als FR erhält der Leon eine sportiv orientierte Grundausstattung, die unter anderem 17-Zoll-Räder, Klimaautomatik, eine elektronische Differenzialsperre, Sport-Komfortsitze, LED-Heckleuchten und vieles mehr beinhaltet. Die Sitze erweisen sich ergonomisch als sehr angenehm und so lassen sich auf ihnen auch längere Reisen von vielen hunderten Kilometern problemlos absolvieren.

 

Vordersitze Seat Leon
Reisetauglich – Auf diesen Sitzen fährt man stundenlang ermüdungs- und beschwerdefrei.

 

Das Infotainment lässt sich leicht bedienen, die Menüstruktur erschließt sich nach kurzer Zeit auch ohne notwendige Lektüre der Bedienungsanleitung. Parksensoren ringsum plus Rückfahrkamera erleichtern jeden Parkvorgang signifikant. Für die gewünschte Stimmung sorgt eine Ambientebeleuchtung, welche in acht Farbtönen variiert werden kann.

 

 

Der adaptive Tempomat reagiert bisweilen etwas burschikos auf Änderungen bezüglich Abstände zu vorausfahrenden Fahrzeugen. Dafür bleibt der Tempomat auch aktiv, wenn man zwecks Gangwechsel die Kupplung betätigt – ein komfortabler Vorteil.

Das LED-Scheinwerferlicht bringt in jeder dunklen Situation genügend Erleuchtung für den Fahrer, das homogene Leuchtfeld reicht zudem insbesondere bei Fernlicht angenehm weit. Bei aktivierter Autobahnfunktion wird das Licht bei höheren Geschwindigkeiten etwas angehoben, was zu einer weiteren Reichweitenerhöhung führt. Alles in allem richtig gut, wobei die Konkurrenz mittlerweile besser ist – hier spürt man die fortgeschrittene Laufzeit dieser Modellgeneration.

 

Kabellose Ladestation
Verlässlich – Das induktive Ladefeld arbeitete im Test ohne Probleme.

 

Auch könnte der Fernlichtassistent etwas flotter reagieren. Dieser verpasste mitunter das Abblenden bei Gegenverkehr oder vorausfahrenden Fahrzeugen um einige Sekunden, was wiederum mit Lichthupen oder aktivierten Nebelschlusslichtern quittiert wurde.

Löblich: Auch im Innenraum wurde überall LED-Licht verbaut. Das bezieht sogar die Beleuchtung der Schminkspiegel sowie die im Fußraum mit ein.

 

Navi im Leon
Keine Fragen – Das Navigationssystem arbeitet schnell und besitzt eine übersichtliche Kartenführung.

 

Im Testwagen verantwortete übrigens eine No-Name-Soundanlage die akustische Untermalung und machte dies mit nahezu bravouröser Ehrlichkeit. Der Klang war sauber, ordentlich und muss sich keinesfalls vor so mancher Markenanlage verstecken. Wir wurden hier positiv überrascht.

Den Lane-Assist mochten wir weniger, da er übereifrig ins Geschehen eingriff und das durch nicht selten falsch interpretierte Fahrbahnmarkierungen – sprich, der Assistent fand auch schon mal Linien, wo sich gar keine befanden. Zudem ist der Eingriff in den Lenkvorgang aus unserer Sicht einfach zu stark und leider nicht einstellbar.

 

Schnittstellen Seat
Schnittstellenmangel herrscht im Leon nicht und man besitzt alle gängigen Möglichkeiten.

 

Nun noch ein Wort zur Sicherheit. Nicht wenig verbreitet ist der Ansatz, dass mit Erdgas betriebene Autos ein höheres Sicherheitsrisiko besitzen. Das kann man so nicht gelten lassen. Die Entwicklung ist weitergegangen und einstige Korrosionsprobleme bei anderen Marken sollten mittlerweile der Vergangenheit angehören.

Auch wenn der Tank mit einem Druck von 200 Bar gefüllt wird, ist er bis zu einem Druck von 600 Bar berstsicher konstruiert. Zusätzlich sorgen Sicherheitsventile für ein kontrolliertes Ausströmen oder Abbrennen, wenn diese Werte doch überschritten werden sollten. Damit dürfte ein Erdgastank die sicherste Komponente in einem Auto darstellen, um ein Vielfaches sicherer als jeder Benzintank oder Lithium-Ionen-Pack in einem E-Auto.

 

Tankanschluss CNG Leon
Der Tankanschluss für das CNG liegt idealerweise an gewohnter Stelle.

 

Zudem beträgt die Zündtemperatur von Erdgas 650° Celsius – drei Mal höher als bei Benzin – und durch die geringe Dichte verflüchtigt sich das Gas in der Luft sehr schnell, was die Handhabung sicherer macht. Dennoch sollte man insbesondere beim Tanken darauf achten, die Sicherheitsbestimmungen der Tankstellen einzuhalten. Dazu gehört auch das Handyverbot während des Tankvorgangs. Dies gilt bekanntlich für alle Betankungsarten, gleichgültig, mit welchem Kraftstoff man dies vornimmt.

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Varianten und Preise für den Seat Leon TGI

Wer den Leon mit CNG – Compressed Natural Gas – betreiben möchte, kann dies ab 23.990 Euro in der Ausstattungslinie „Style“ tun. Das sind 1.990 Euro mehr, als der günstigste Benziner und 1.130 Euro weniger als der günstigste Diesel kostet.

Als Ausstattungslinien stehen außerdem der hier getestete „FR“ sowie der „Excellence“ jeweils ab 25.740 Euro zur Verfügung.  Das Editionsmodell „FR Black Matt Edition“ wird nicht als TGI angeboten.

 

FR Schild am Seat Leon TGI
Das FR-Modell ist eines von drei möglichen Ausstattungslinien für den TGI.

 

Tipp: Seat bietet aktuell die sogenannte CNG-Fastlane an. Dabei vergeht laut Hersteller von der Bestellung eines CNG-Autos bis zur Auslieferung nur maximal 21 Tage. Das gilt im Übrigens für alle anderen CNG-Modelle von Seat.

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Fazit – Alter Hase mit schlauen „Pfötchen“

Der Seat Leon ist reif, aber nicht überreif. Er ist in seinem goldenen Herbst angekommen, nicht mehr so spritzig und fit, sondern eher everybody´s Darling, was jedoch nicht zwangsläufig negativ behaftet sein muss.

 

Seat Leon TGI Front
Ein leicht sportives und vor allem relativ zeitloses Design lässt den Leon noch immer gut aussehen.

 

Denn Kinderkrankheiten sind keine mehr vorhanden, die Technik ist erprobt und ausgereift. Seine Kunden wissen genau dies zu schätzen und suchen keinen brandneuen Trendsetter, sondern einen überdauernden, optisch reizvollen Golf-Konkurrenten mit teils hochwertiger Ausstattung. Für diese Zielgruppe lohnt sich auch heute noch der Einstieg in den CNG-Antrieb. Warum?

Als überarbeitete CNG-Variante bietet der Seat Leon TGI eine gelungene Alternative nicht allein zu konventionellen Antrieben, sondern auch zu Hybrid- und E-Fahrzeugen und konnte im Test auf breiter Front überzeugen.

 

Heck des Leon TGI
Der Leon zeigte sich als TGI von bester Seite und fährt ökologisch allen davon.

 

Man kann also, um auf eine unserer Aussagen zurückzukommen, mit mehr Geist weiterkommen. Mehr Geist in Form von Leistung, als der CNG-Vorgänger ihn hatte, weiterkommen als mittels E-Auto und mit besserer Gesamtbilanz als alle anderen Antriebsvarianten.

 

 

Text / Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Konkurrenz:

VW Golf TGI, Audi A3 g-tron, Skoda Scala g-tec (ab Ende 2019)
 
 
 
Technische Daten: Seat Leon TGI FR

Farbe: Mystery Blau

Länge x Breite x Höhe (m): 4,28 x 1,82 (1,98 mit Außenspiegel) x 1,46

Radstand in mm: 2.636

Antrieb: Vierzylinder Ottomotor mit Abgasturbolader

Leistung: 96 kW (130 PS) bei 5.000 rpm

Hubraum: 1.498 ccm

Max. Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 bis 4.000 rpm

Getriebe: manuelle 6-Gang-Schaltung

Antrieb: Front

Verbrauch kombiniert (WLTP- Norm): 4,2 kg/100 km

Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 4,2 kg/100 km

CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 115 g/km

Abgasnorm: Euro 6d-Temp EVAP

Höchstgeschwindigkeit: 206 km/h

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 10,1 sec

Kofferraum: 275 bis 1.210 Liter

Leergewicht: 1.301 kg

Wendekreis: 10,2 m

Zuladung: 509 kg

Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 %: 650/1.400 kg

Stützlast: 80 kg

Dachlast: 75 kg

CNG-Tank: 17,3 Liter

Benzintank: 9 Liter

Kraftstoffart: CNG und Benzin E5/E10

Neupreis des Testwagens: 31.685 Euro (Einstiegspreis ab. 23.990 Euro)
 
 
 
 
 

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