Mit dem neuen Skoda Enyaq RS und dem Enyaq Coupé RS stellt Skoda die Topmodelle seiner vollelektrischen Enyaq-Reihe vor.
Gemeinsam mit dem neuen Elroq RS zählen sie zu den leistungsstärksten Elektrofahrzeugen der Marke – mit der besten Beschleunigung und der höchsten Ladeleistung im gesamten Portfolio.
Skoda Elroq RS: Topmodell mit Topleistung
Die neuen RS-Modelle überzeugen mit sportlichen Fahrwerten: Zwei Elektromotoren mit einer Systemleistung von 250 kW (340 PS) sorgen für Allradantrieb und katapultieren die Fahrzeuge in nur 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.


Dank einer optimierten Hochvoltbatterie sind Ladeleistungen an DC-Hyperchargern von bis zu 185 kW möglich – ideal für kurze Stopps an ebensolchen Schnellladestationen. An AC-Ladestationen bleibt es bei maximal 11 kW. Neu ist außerdem die bidirektionale DC-Ladefunktion, mit der Energie auch zurück ins Netz gespeist oder externe Geräte mit Strom versorgt werden können.
Innen und außen dem Sportmodus gerecht werdend
Auch optisch setzen die Enyaq RS-Modelle sportliche Akzente: Glänzend schwarze Karosseriedetails, exklusive Leichtmetallräder bis 21 Zoll und zwei sportliche Interieur-Designs – RS Lounge und RS Suite – unterstreichen den dynamischen Charakter der Fahrzeuge.

Zur umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem ein Sportfahrwerk, moderne Matrix-LED-Scheinwerfer sowie ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory- und Massagefunktion. Damit kombiniert Skoda sportliche Performance mit hohem Komfort und innovativer Technik – ganz im Sinne eines RS.
Was kostet der Skoda Enyaq RS?
Heute wurden auch die Preise für die beiden neuen RS-Modelle bekannt gegeben. Der Skoda Enyaq RS startet ab 58.600 Euro, und das Skoda Enyaq Coupé beginnt bei 60.850 Euro. Für beide Karosserieversionen des Enyaq werden ab sofort bei jedem Vertragshändler Bestellungen entgegengenommen.
NewCarz meint dazu:
Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch der Enyaq seine überarbeitete RS-Variante an den Start bringt. Sportfahrer werden diesem längst entgegen gefiebert haben. Nun ist das zweite vollelektrische Modell der Marke auch als Sportvariante erhältlich und zeigt sich optisch überaus geschärft. Auch wenn die Leistung gegenüber dem Vorgänger gleichlieb, bedeutet dieses Facelift doch einen klaren und wichtigen Sprung nach vorn.
Quelle & Fotos: Skoda / Text: NewCarz

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.