Die Volkswagen-Studie ID Crozz wird als VW ID.4 umgesetzt – dies wurde jetzt aus Wolfsburg verkündet.
Das Design steht im Einklang mit dem VW ID.3 und gemeinsam mit diesem ist der ID.4 das zweite Modell mit einer CO2-neutralen Bilanz des Unternehmens.
Nach dem Entfall des diesjährigen Genfer Autosalons hat Volkswagen seine Neuigkeiten über die digitalen Medien bekanntgegeben und kaum passender ist hierbei die Ankündigung dieses neuen vollelektrischen Fahrzeugs. Dieses stellt eine Art volldigitaler und vollelektrischer Crossover dar, das als zweites Fahrzeugs der „ID.“ genannten Submarke des Konzerns in Serie gehen wird.
VW ID.4 kommt noch in diesem Jahr
Und der Start soll recht zügig erfolgen, denn das zweite Modell der Elektro-Submarke von VW soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Der Modellstart des ID.4 wird zunächst mit einem Heckantrieb erfolgen, später wird eine Allradversion nachgericht.
Bis zu 500 Kilometer Reichweite
So weit soll der VW ID.4 elektrisch kommen, wenn er die höchste Ausbaustufe des Antriebspackages besitzt. Die Kapazität der Batterie wird demzufolge skalierbar ausgelegt, sodass die Kunden je nach Erfordernis ihren ID.4 konfigurieren können.
Dies ist sicherlich sinnvoll, denn ein überwiegender Einsatz im innerstädtischen Bereich setzt andere Maßstäbe voraus, als die an ein Pendlerfahrzeug, welches täglich zwei Mal 60 Kilometer oder mehr absolvieren soll.
Doch nicht allein die Kapazität der Akkus ist für diese respektable Reichweite verantwortlich, sondern auch ein optimierter Luftwiderstandsbeiwert.
Die gute Aerodynamik senkt den Luftwiderstand und vergrößert die Reichweite des ID.4 je nach Antriebs-Package auf bis zu 500 Kilometer.
So Ralf Brandstätter, COO der Marke Volkswagen.
VW ID.4 wird voll digitalisiert
Nähere technische Einzelheiten wurden zwar noch nicht bekannt gegeben, doch bei der Bedienung des E-Mobils wird man weitgehend über Touch-Flächen und eine intelligente und intuitive Sprachsteuerung zurückgreifen.
Text: NewCarz / Foto: Volkswagen

Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
Gibt es erste Indikationen, was „… später wird eine Allradversion nachgericht.“ in etwa bedeuten könnte?
Hallo, leider gibt es bislang keine genauere Aussage seitens Hersteller. Wir bleiben aber dran und informieren umgehend, sobald es hierzu nähere Informationen gibt.
Viele Grüße vom NewCarz-Team