Seit 2015 gibt es die Dodge Charger SRT Hellcat nun und diese galt in ihrem Erscheinungsjahr als stärkste Serienlimousine der Welt.
Getoppt wurde diese Höllenkatze im vergangenen Sommer nochmals, indem man ihr „rote Augen“ verlieh: SRT Hellcat Red Eye heißt dieses erstarkte Modell des Charger mit nunmehr 808 PS.
Doch wir widmen uns hier der nach Höllenart domestizierten Version der Hellcat, die mit ihren 717 Pferdestärken und 881 Newtonmetern Drehmoment alles andere als einen Schwerenöter darstellen dürfte.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Technik und Komfort
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Bodybuilding dank Widebody
Das letzte Facelift der aktuellen Generation liegt bereits fünf Jahre zurück, doch altbacken sieht die amerikanische Limo keineswegs aus – im Gegenteil. Eine sehr modern wirkende Front mit aktueller LED-Lichtsignatur konnte man bereits am „normalen“ Charger bewundern.

Die Hellcat ist noch einmal um einiges mehr auf Krawall gebürstet – auch optisch. Die Radhäuser wurden mittels Widebody-Kit massiv – um 88,9 Millimeter – verbreitert, der Frontgrill erfuhr eine mittels zusätzlich verlaufender Querstrebe auferlegte Teilung, die Nebelleuchten wichen der zusätzlichen Luftzufuhr.

Nicht minder auffallend sind die beiden zusätzlichen Lufthutzen auf der Motorhaube, die dem Dodge Charger als Hellcat ein besonderes Bad-Boy-Image verpassen. Links und rechts neben der zentralen Luftpforte sorgen diese beiden zusätzlichen Hutzen dafür, dass die enorme Abwärme des V8-Monsters sich verflüchtigen kann.

Mit über fünf Metern Länge hinterlässt die Limousine auch aus der Seitenperspektive betrachtet einen mächtigen Eindruck. Dicke 305er Pneus ringsum auf höllengeschwärzten 20-Zoll-Felgen verhindern im Zusammenspiel mit den feuerroten Bremssätteln von Brembo einen allzu dezenten Auftritt, den die Hellcat durch die dezente Farbgebung in einem Silver Nickel benannten Silbergrau ansonsten offenbaren würde.
Natürlich lassen Hellcat-Badges im Frontgrill, den vorderen Kotflügeln sowie auf dem Heckdeckel keinen Zweifel daran, dass es sich hier um eine Raubtierart der besonderen Form handelt. Hellcat – statt auf Tatzen bewegt sich dieses Monster auf Pranken von Pirelli.

Das Heck mit seinem unverkennbaren doppelten und durchgängigen Leuchtband ist ein Augenschmaus. Zentriert wird der Markenname in großen Lettern zelebriert und die beiden Endrohre sind zwar nicht allzu filigran, aber in Anbetracht der Leistung, wirken diese fast schon als eine Art Understatement.
Interieur – Lounge in Leder
Das Interieur der Höllenkatze begrüßt einen mit einer schwarz-roten Farbkombination, wovon das Rot für das Leder auf den sportlich angehauchten Sitzen mit Lounge-Charakter und für die Türverkleidungen vorgesehen wurde. Die Sitze vermitteln trotz ihrer typisch amerikanischen Komfortnoten eine außerordentlich hohe Dosis an Seitenhalt, was man an den starken Konturierungen der Seitenwangen bereits optisch gut erahnen kann.

Kontrastierend legen sich weiße Nähte an die rotleuchtenden Bereiche und zieren auch die ansonsten überwiegend in Schwarz gehaltenen Stellen, wie die Armauflagen in den Türverkleidungen oder das massive Lenkrad sowie der Rahmen um die Instrumenteneinheiten.
Insgesamt ähnelt der Innenraum dem des herkömmlichen Charger, doch diverse Hellcat-Symbole weisen auch hier auf die unzüchtige Art dieser hochpotenten Limousine hin. Platz gibt es dabei überall in Hülle und Fülle. Kopf und Beine passen auch von lang gewachsenen Leuten problemlos – dies gilt auch für den Fondbereich.
Mit 476 Litern schluckt der Kofferraum auch locker das Gepäck für die Insassen und so gerüstet, kann es auch schon losgehen.
Motor und Fahreigenschaften – Hells Bells auch am Piano
Wenn man es wagt, einen Pakt mit dem vermeintlichen Haustier von Hades, dem Herrscher der Unterwelt – also der Hölle – einzugehen, dann verläuft dieser mit Sicherheit nicht unspektakulär. So viel ist sicher. Als Fahrer durchlebt man plötzlich eine Art Metamorphose, wie in dem Film Ghost Rider. Ziemlich genau zu so einem „Hellrider“ mutiert man dann, dafür muss im Personaldokument keineswegs Nicolas Cage stehen.

Der durch einen Kompressor beatmete V8 glänzt mit brachialer Leistung und einem Sound, der dank der Klappenabgasanlage von NAP auf Knopfdruck höllisch rotzt, sprotzelt und bassig bollert – alles in den schönsten Achtender-Tönen. Man kann sich aber bei geschlossenen Klappen auch in Zurückhaltung üben, sodass der Achtender zwar klar erkennbar bleibt, die sozialen Kontakte in der ansonsten verschreckten Nachbarschaft aber nicht innerhalb weniger Tage komplett abreißen.

Nachdem sich die acht Brennräume mit gut sechs Litern Hubraum warmgelaufen haben, wagen wir einen ersten beherzteren Tritt auf das Gaspedal. Wie von einer Tarantel gestochen sirrt der Kompressor sogleich seine Melodie der kompromisslosen Komprimierung und setzt den V8 derart unter Druck, dass der Kraftausbruch einer Eruption gleichkommt.

Haben wir bereits erwähnt, dass wir von den zwei verfügbaren Schlüsseln der Hellcat den roten Schlüssel benutzen? Nur dieser entlockt nämlich dem 6.2-Liter-Kraftwerk die 717 PS, der schwarze Schlüssel bewahrt die Insassen vor Beschleunigungsorgien jenseits der 500 PS. Wir wollen es aber wissen.
Ohne Zeitverzug, praktisch wie mittels Gaspedals angeknipst, zeigt die blinkende Warnleuchte für die Traktionskontrolle, dass die 305er an der Hinterachse bereits die weiße Fahne schwenken. Wenn man jetzt nicht sofort den Fuß etwas zurücknimmt, ist dies wörtlich zu nehmen, denn in Nullkommanix verwandelt sich jetzt Gummi in weißen Rauch.

Glücklicherweise rettet bei Grobmotorikern hier die Traktionskontrolle des ESP die guten Pirellis und nimmt sofort die Leistung weg. Diesen Eingriff kann man je nach gewähltem Fahrprogramm variieren und auch minimieren – es gibt derer vier: Auto, Sport, Track und Custom zur freien Konfiguration aller Parameter heißen die Fahrmodi des Charger. Doch Obacht, wer sich mit Hecktrieblern nicht auskennt, sollte besser die Finger von einer Hellcat lassen oder besser noch, sich in Fronttrieblern oder mit Allradfahrzeugen etwas beweisen.

Diese Limousine gehört definitiv in versierte Hände, ansonsten kann ein Ritt mit dem „Haustier des Teufels“ schnell nach hinten losgehen. Wenn 881 Newtonmeter über die Hinterräder herfallen, endet dies meist in Schall (jede Menge) und Rauch (auch jede Menge). Wer hierbei auch noch die elektronischen Hilfen deaktiviert hat, muss pausenlos hellwach sein, um den V8-Brummer wieder auf Kurs zu bringen. Ihn dauerhaft auf Kurs zu halten, ist bei Vollgas zumindest in Geschwindigkeiten unter 180 bis 200 km/h nahezu unmöglich.
Traktionsverlust ist bei dieser Höllenkatze nämlich auch gerne jenseits der 160 km/h überhaupt keine Seltenheit. Wer dabei auf dem falschen (Gas)Fuß erwischt wird und dabei Fahrfehler begeht, landet ganz schnell abseits der Strecke, sofern keine Metallbänder – Leitplanken genannt – den Erwachsenenersatz für die Absperrbande eines Autoscooters übernehmen.

Besitzt man entsprechende Feinfühligkeit für den Gasfuß, lässt sich die Dodge Charger SRT Hellcat sogar richtig gutmütig, ja zahm bewegen. Das Fahrwerk zeigt sich wirklich gelungen, ziemlich gut austariert und die Limousine liegt richtig satt auf der Straße. Zudem bleibt sie dabei recht gut beherrschbar, da sich der Grenzbereich doch erkennbar früh ankündigt – wohlgemerkt, bei moderat agierendem Gasfuß. Der Charakter ähnelt in Ansätzen sogar der Handlichkeit eines Camaro. Zwar ist hier das Gewicht ungleich höher und die physikalischen Grenzen entsprechend enger gesteckt, doch tut dies dem Fahrspaß kaum Abbruch.

Die Bremsen erwiesen sich als erstklassig und jeder Situation gewachsen. Mit mächtigen Sechskolben-Brembos an der Vorderachse sind kompromisslose Standfestigkeit und hervorragend dosierbare, auf Wunsch brachiale Verzögerungen stets gewährleistet.
Mithilfe der Launch Control konnten wir den Standardsprint von null auf 100 km/h mit 3,8 Sekunden als Bestwert messen – eine Zehntelsekunde mehr, als die Werksangabe vorgibt. Ende mit Vortrieb ist erst bei Tempo 320. In diesen Geschwindigkeitsregionen hat man allerdings gut zu tun, denn ist der druckvolle Dodge bis rund 270 Sachen noch extrem souverän und gelassen, gesellen sich kurz vor der 300-km/h-Marke erste Nervositäten in das Fahrverhalten der Höllenkatze.

Das heißt, beide Hände am Lenkrad und volle Konzentration sind bei hohen Tempi ebenso Pflicht wie auf der kurvenreichen Landstraße. Mit der fast magisch anmutenden Gelassenheit eines Panamera Turbo, in dem man bei 300 km/h noch das Gefühl hat, Kubiks Zauberwürfel nebenbei lösen zu können, hat das hier rein gar nichts gemein.
Die andere Seite der Bestie: Die Hellcat bringt ihre Passagiere auf Wunsch auch gemächlich und ohne jeden Anflug von Stress ans Ziel. Das entspannte Cruisen kommt nicht von ungefähr, denn im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gelten strenge Speed Limits, sodass man hier großen Wert auf eine entsprechende Fahrwerksabstimmung gelegt hat. Beim Dahingleiten spielt die Limousine dann Hells Bells quasi auf dem Piano.

Aus Sicht der Redaktion ist dies gelungen und die Spreizung der Fahrwerkscharakteristik ist dank eines adaptiven Bilstein Competition Fahrwerk sehr breit gesteckt. Die 8-Stufen-Automatik arbeitet sehr flüssig, kann aber im Sportmodus auch blitzschnell und knallig die Gänge wechseln. Auch über die todschicken Schaltwippen am Lenkrad macht dies per Hand einen Höllenspaß.

Übrigens: Auf der Autobahn hat die Dodge Charger SRT Hellcat ein enormes Überholprestige, welchem er natürlich auch in vollem Umfang gerecht wird – Himmel und Hölle, jetzt klingen wir schon so, als stellten wir ein Arbeitszeugnis für die Katze aus. Doch wir kamen beim „normalen“ SRT schon zu dem Ergebnis, dass er schlicht alles um ihn herum einschüchtere. Nun, das tut die Hellcat ebenfalls – und zwar mit höllischer Eindringlichkeit.

Doch trotz aller Einschüchterungen: Man hat in der Dodge Charger SRT Hellcat immer das Gefühl, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit ruhiger und souveräner läuft. So lassen sich auch problemlos mehrere hundert Kilometer mit Tempo 250 – nachts auf freier Autobahn – ohne große Anstrengung abspulen.
Nur die Tankstopps erzwingen dann des Öfteren einen Stopp. Angeblich soll ja der 70 Liter große Tankvorrat bei Dauervollgas innerhalb von einer viertel Stunde aufgebraucht sein.

Sollte, hätte und könnte? Wir haben natürlich im Praxiseinsatz gemessen: Lässt man es ruhig angehen, lassen sich durchaus Werte um die zwölf Liter generieren. Auf der Sparrunde erreichten wir sogar nur 10,3 Liter auf 100 Kilometer als Ergebnis – ein sehr guter Wert für eine 717 PS starke Supersport-Limousine.

Der Drittelmix ergab dann realistische 16,8 Liter auf 100 gefahrenen Kilometern. Bei permanentem High Speed zwischen 230 und 260 km/h lag der Kraftstoffkonsum jenseits der 24 Liter.
Assistenz, Technik und Komfort des Dodge Charger SRT Hellcat
In diesem Kapitel gibt es viele Analogien zum bereits getesteten Charger SRT zu entdecken. Die sehr guten Bi-Xenon-Scheinwerfer mit ihrem homogenen Lichtbild und eine für Gasbrenner hohe Helligkeit gehören beispielsweise dazu. Ein Muss für High-Speed-Fahrten bei Dunkelheit.

Das angenehm warm klingende Harman/Kardon Soundsystem mit solidem Bassfundament und klar definierten Höhen sorgt für eine standesgemäße akustische Untermalung im Innenraum dieser Limo.
Apple CarPlay funktionierte im Praxistest ohne Einschränkungen, die Verbindung klappte blitzschnell. Dank Keyless gibt es an den Türen schwarz gummierte Knöpfe und der ach so schöne rote Schlüssel darf ungesehen seinem höllenkonformen Schattendasein in der Hosentasche frönen.

Die Klimaanlage arbeitete im Test zugfrei und – jetzt mal aufgepasst – der Spurwechselassistent warnt auch vor schnell von hinten herannahenden Fahrzeugen. Zugegeben, das klingt bei einem 717 PS starken Auto so, als würde man einen Sandkasten in der Wüste Gobi bauen. Doch nicht immer will und muss man mit der Hellcat schnell unterwegs sein und da ist es überaus hilfreich, wenn man vor ebendieser Gefahrenquelle gewarnt wird.

Nach wie vor unabdingbar ist die Rückfahrkamera, denn der Charger gehört nicht zu den übersichtlichsten Fahrzeugen auf dem Markt. Für eine große Portion Komfort sorgen die Klimatisierungsmöglichkeiten der bequemen Sportsitze: Eine intensive Sitzheizung sowie eine überaus starke Belüftung sorgen dafür, dass man sich stets pudelwohl in diesem Auto fühlt.

Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten für das Fahrwerk und den Antrieb lassen vielfältige Fahrcharakteristika zu. Zudem gibt es neben der Launch Control auch eine Funktion für die obligatorischen Showeinlagen mit rauchenden Reifen.

Per Line Lock wird nur die Vorderachse per Bremseingriff gebremst, sodass die 717 Pferde gleichzeitig über die Pneus an der Hinterachse herfallen dürfen und diese – sofern man nicht aufpasst – binnen kürzester Zeit, also quasi im „Höllenkatzentempo“ ihres gesamten Lebenszyklus berauben.
Varianten und Preise des Dodge Charger SRT Hellcat
Den Charger als Höllenkatze gibt es in genau zwei Versionen, nämlich als hier getestete SRT Hellcat und als SRT Hellcat Red Eye, die mit 808 PS sowie 959 Newtonmeter Drehmoment noch eine Schippe drauflegt. Dadurch schafft die rotäugige Katze den Sprint von null auf Tempo 100 in einer Zehntelsekunde schneller und ist sieben Stundenkilometer schneller, nämlich 327 km/h.

Beide Versionen sind wie auch die herkömmlichen Charger ausschließlich über Importeure zu beziehen, wie die AEC Europe, die uns auch diesen Testwagen freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Der Einstieg in die (er)fahrbare Höllenkatze beginnt bei zirka 90.000 Euro und für die Red-Eye-Version werden noch einmal rund zehn Riesen mehr verlangt.
Fazit – Ein Pakt mit dem Teufel
Also wir haben ja schon viel erlebt und nicht wenige US-Cars haben uns schon extrem viele PS um die Ohren gefeuert. Sei es eine Corvette Z06 oder die brachiale XR-Version der Challenger Hellcat – diese Limousine reiht sich problemlos in die Riege der Höllenmaschinen ein.
Die Dodge Charger SRT Hellcat zeigte sich im Test als bestialisches Ur-Vieh im Tarndress einer Sportlimousine. Weit abseits des Mainstreams positioniert, wartet die Höllenkatze mit donnerndem V8-Herz auf eine Klientel, die mit Elektromobilität nichts am Hut hat, jedoch eine Affinität zu Hubraumriesen hegt und einen gesunden Hang zum motorisierten Fanatismus pflegt.

Benzin im Blut ist Pflicht und die Liebe zu US-amerikanischen Autos findet sich mit Sicherheit bei fast allen Interessenten. Erstaunlich war am Ende die Vielfalt, mit der sich dieses höllisch schnurrende Haustier von Hades gab. Denn neben dem Mimen einer echten Bestie konnte der Charger durchaus ohne Mühe als Sonntagnachmittags-Cruiser herhalten, mit Kind und Kegel unterwegs, ohne dabei sogleich die Highway Patrol auf den Plan zu rufen.

Das hat uns genau so beeindruckt, wie die fast durchgängig saubere Verarbeitung, das souveräne Fahrwerk und der im Verhältnis zum Gebotenen doch moderate Preis. Über 700 PS für unter 100 Riesen? Versuchen Sie das mal bei einem europäischen, oder gar deutschen Automobil.
Aus unserer Sicht ergibt es wenig Sinn, den Dodge mit deutschen Mittbewerbern zu vergleichen. Am ehesten sehen wir da den Cadillac CTS-V als direkten Konkurrenten, wenn es um nahezu utopisch und abenteuerlich übermotorisierte Limousinen geht.
Kamera: Canon EOS 6D
Cadillac CTS-V
Technische Daten: Dodge Challenger SRT Hellcat Widebody
- Farbe: Triple Nickel Metallic
- Länge x Breite x Höhe (m): 5,10 x 2,00 x 1,42
- Radstand (mm): 3.053
- Antrieb: Achtzylinder Hemi V-Ottomotor mit Kompressor
- Leistung: 527 kW (717 PS) bei 6.000 rpm
- max. Drehmoment: 881 Nm bei 4.800 rpm
- Hubraum: 6.166 ccm
- Getriebe: 8-Gang-Automatik
- Antriebsart: Heck
- Durchschnittsverbrauch (WLTP): 14,7 L/100 km
- Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 16,9 l/100 km
- CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 395 g/km
- Abgasnorm: Euro 6d
- Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
- Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 3,8 Sekunden (gemessen)
- Wendekreis (m): k.A.
- Bodenfreiheit (mm): 115
- Kofferraumvolumen (l): 476
- Leergewicht (kg): 1.905
- Tankinhalt (l): 70
- Kraftstoffart: Super E5/E10
- Neupreis des Testwagens: ca. 92.000 Euro (Einstiegspreis ab 90.000 Euro)