Mercedes EQS – BRABUS veredelt das Elektroflaggschiff

Mercedes EQS
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Der Mercedes EQS gehört schon ab Werk zu den aerodynamischsten Automobilen der Welt.

Besitzer der Elektro-Luxuslimousine, die diese Qualität noch weiter optimieren wollen, rüsten ihr Fahrzeug mit Aerodynamikkomponenten, Rädern und Tieferlegung von BRABUS aus.


Verbesserung von cW-Wert und Erhöhung der Reichweite

Im Rahmen von umfangreichen Vergleichsmessungen im Windkanal wurde ermittelt, dass die BRABUS Exterieurkomponenten den cW-Wert um enorme 7,2 Prozent verbessern!


Mercedes EQS Windkanal BRABUS
Der immense Aufwand hat sich gelohnt: 7,2 Prozent Verbesserung des cW-Wert sind gewaltig.



Durch den verringerten cW-Wert reduziert sich der Fahrwiderstand, was sich positiv auf die Reichweite auswirkt, die sich durch die optimierte Windschlüpfrigkeit bei Geschwindigkeiten zwischen 100 und 140 km/h im Mittelwert um 7,0 Prozent erhöht.


Optische Highlights für den Mercedes EQS

Zusätzlich verleiht der BRABUS Karosserieumbau, dessen Teile in Sicht-Carbon produziert werden, dem Viertürer eine betont sportliche Optik und den BRABUS 1-Second-Wow Effekt.




Entscheidenden Anteil am noch aufregenderen Auftritt der elektrisch angetriebenen Luxuslimousine haben die maßgeschneiderten BRABUS Monoblock Leichtmetallfelgen, die in verschiedenen Designs mit bis zu 22 Zoll Durchmesser angeboten werden. Wie für alle Mercedes-Benz Fahrzeuge gibt es auch für den Innenraum des EQS zahlreiche individuelle Veredelungsmöglichkeiten bis zum besonders exklusiven BRABUS fine leather Interieur.


Mercedes EQS profitiert von BRABUS-Erfahrungen aus Jahrzehnten

Seit BRABUS 1977 gegründet wurde, stand die Entwicklung von Karosseriekomponenten, die Mercedes-Benz Automobile nicht nur sportlich-eleganter auftreten lassen, sondern auch die Aerodynamik optimieren, stets ganz weit oben im Lastenheft der Entwickler.


Mercedes EQS BRABUS
Ein immenser Erfahrungsfundus stellt die Basis für eine erfolgreiche Veredlung auch heute.



Eine Stärke, die das Unternehmen immer wieder unter Beweis stellte: So verdienten sich die BRABUS Designer im Jahr 1985 den ersten Eintrag des Veredlers ins Guinness Buch der Rekorde: Bei Windkanaltests erreichte eine Mercedes Limousine der W 124 Baureihe mit BRABUS Aerodynamik-Kit einen cW-Wert von cW = 0,26. Damals Weltrekord und heute immer noch ein Wert, der nur von wenigen, weit moderneren Autos erreicht wird.


Mercedes EQS BRABUS hinten schräg rechte Seite
Das Veredlungsprogramm sorgt neben der einzigartigen Optik auch für eine Steigerung der Effizienz.



Diese Tradition transferiert das BRABUS Aerodynamikprogramm für die elektrisch angetriebene Mercedes EQS-Klasse in die Gegenwart. Die Karosseriekomponenten erhielten ihren Feinschliff im Windkanal und lassen den Viertürer so nicht nur optisch noch aufregender auftreten.

 

NewCarz meint dazu:

Optisch ist die Veredlung eines E-Autos sicherlich nicht unbedingt aufwändiger als bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben. Doch soll es auch bei den Hard Facts Verbesserungen geben und spielt die Optik hier eine tragende Rolle, ist die Herausforderung bei einem Elektrofahrzeug um ein vielfaches größer. Was BRABUS hier mit dem veredelten Mercedes EQS zeigt, offenbart das Know How dieses Fahrzeugveredlers und die permanent extrem hochgesteckten Anforderungen und Ziele an sich selbst. Zudem zeigt es eindrucksvoll, das Veredlung und Tuning längst nicht vor elektrisch betriebenen Fahrzeugen Halt machen muss.

Text: NewCarz/BRABUS – Fotos: BRABUS

 

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