Audi SQ5 TDI Test –  Die SUV-Offensive aus Ingolstadt

Audi SQ5 TDI
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Mit dem Audi SQ5 TDI stellen die Ingolstädter ihr Midsize-SUV vor, welches in seiner höchsten Ausbaustufe als Diesel zum Kunden rollt.

Dabei könnte man nun meinen, dass dies ein etwas schräger Humor der Marketingabteilung wäre. Doch mitnichten. Vielmehr erwies sich der V6 TDI als idealer Motor, der perfekt mit dem SUV harmoniert.

Doch wo Licht ist, da fällt auch Schatten – und so auch beim SQ5. In unserem Test haben wir alle Seiten des Diesel-SUVs begutachtet und stellen diese im nachfolgenden Beitrag vor.

Für unseren Test fuhren wir den SQ5 in der recht klassischen Farbgebung Daytonagrau Perleffekt, die dem Fahrzeug gut steht und mit 900 Euro eingepreist wurde. Fahrbericht.


Exterieur – Das Vorzeige-SUV

Schaut man sich den Audi SQ5 TDI zum ersten Mal an, so bleiben zunächst die Aha-Momente aus. Das SUV steht solide auf dem Asphalt, macht aber sonst keinen allzu imposanten Eindruck. Vergleiche mit RS-Modellen sind hier also vollkommen deplatziert. Doch ebendiese Zurückhaltung ist auch gleichzeitig das Aushängeschild des SQ5. Er braucht keine massiven Erkennungszeichen. Vielmehr sind es die Details, die ihn überhaupt als stärkstes Modell der Baureihe verraten.

Da wären die kleinen „SQ5“ Badges am Heck und im Kühlergrill sowie die silbernen Außenspiegelkappen. Das alles kommt uns ziemlich bekannt vor, denn Audi hat bei den S-Modellen ebendiese Art der Exterieurgestaltung vereinheitlicht. Und so wundert es nicht, dass auch der kürzlich getestete S4 mit ebendiesen Umfängen vorgefahren kam.

Ansonsten zeigt die Front den großen und gewaltig wirkenden Hexagonal-Kühlergrill, welcher dann am Ende doch für Aufmerksamkeit und vor allem für Überholprestige sorgt. Bespielt wird er oberhalb von schicken Matrix-LED-Scheinwerfern und weiter unten von seitlich platzierten Lufteinlässen. Ein Blick auf die Seite zeigt derweil eine klassische SUV-Silhouette mit ebenfalls in Aluminium-Optik ausgeführten Designelementen, wie beispielsweise der Dachreling, den Fensterrahmen und dem Seitenschweller. Die optionalen 21-Zoll-Räder für rund 1.700 Euro Aufpreis hätten dem Ingolstädter sicherlich auch prima gestanden. Am Testwagen waren jedoch saisonal bedingt Winterräder mit schlichten 19-Zöllern montiert.

Am Heck gibt es dann ebenfalls die S-Optik der Neuzeit. Neben einer silbernen Querspange fallen zunächst die optionalen OLED-Heckleuchten auf, die drei verschiedene Lichtsignaturen offerieren. Jedoch muss man sich im Vorfeld für eine entschieden haben. In unserem Fall war dies Schlusslichtsignatur 1. Wirklich cool: Dank Annäherungssensor aktivieren die Leuchten alle Lichtelemente, sobald ein Fahrzeug oder eine Person dem SQ5 näher als zwei Meter auf die Pelle rückt. Das darf als Novum in der Automobilbranche gelten (wir berichteten).

Abschließend noch ein Wort zu den vier Endrohrblenden des Audi SQ5 TDI. Ja, Sie haben richtig gelesen, es sind Blenden. Und zwar alle vier. Das echte Doppel-Endrohr mündet sang- und klanglos unterhalb des Fahrzeugs. Befürworter mögen nun meinen, dass dies gut sei, da die sichtbaren Endrohre nun nicht mehr verdrecken. Wir finden jedoch – nicht zuletzt, da wir unseren Test im Winter durchgeführt haben – dass dies etwas albern aussieht. Insbesondere dann, wenn die Abgase temperaturbedingt sichtbar nicht aus den vier Rohren, sondern unter dem Fahrzeug hervorquellen.

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Interieur – Pragmatismus aus Ingolstadt

Im Inneren des Audi SQ5 TDI gibt es gute alte Hausmannskost, die im Grunde einen kleinen, aber feinen Bogen um die hohe Technisierung gemacht hat, die man aktuell bei VW vorfindet. Tech-Freaks und First Adopter können hier im Grunde aufhören zu lesen, denn wirklich spannend wird es für diese Klientel nicht mehr. Allerdings bringt das SUV aus Ingolstadt auch ein gewisses Zuhause-Gefühl mit, das seine avisierte Zielgruppe, die sicherlich nicht nur aus Audi Fanboys besteht, sehr zu schätzen wissen dürfte.

Zunächst nehmen Fahrer und Beifahrer Platz auf bequemem Gestühl, welches im Falle unseres Testwagens mit Stoff und Kunstleder bezogen ist. Der Fahrer blickt auf ein volldigitales Cockpitdisplay, welches sich in mehrere Ansichten konfigurieren lässt und mit hoher Auflösung glänzt. Das Lenkrad selbst ist angenehm dick gepolstert und mit echten Tasten und Drehreglern bestückt. In seinen Dimensionen könnte es gern etwas kleiner ausfallen. Das Infotainment besteht aus einem aufgesetzten Touchscreen, der in Sachen Bedienung keine Rätsel aufgibt, jedoch ein wenig größer hätte ausfallen können. Sehr gut: Es gibt noch einen echten Drehregler für die Lautstärke, wenngleich dieser relativ weit entfernt vom Fahrer in der Mittelkonsole sitzt.

In Sachen Verarbeitung gibt es beim Audi SQ5 TDI keinen Grund zum Klagen. Alles wurde sauber verarbeitet und nirgendwo fanden wir einen Raum für Kritik. Die Materialauswahl hingegen möchte dem Premiumanspruch nicht so ganz gerecht werden. Immerhin fanden sich bei unserem Testwagen – insbesondere, aber nicht nur – im nicht sichtbaren Bereich einfache Kunststoffe, die auch bei deutlich preiswerteren Fahrzeugen zum Einsatz kommen.

Die Platzverhältnisse sind vorne wie hinten für diese Klasse überdurchschnittlich. Auch mit vier Personen an Bord lassen sich lange Reisen ohne Probleme absolvieren. Der fünfte Platz darf eher als Notsitz gelten, es sei denn, die Rückbank wird von Kindern in Beschlag genommen.

Der Kofferraum offeriert 505 Liter und liegt damit hinter den beiden Konkurrenten BMW X3 (550 Liter) und Mercedes-Benz GLC (620 Liter). Maximal stehen bei umgeklappten Rücksitzlehnen 1.505 Liter zur Verfügung.

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Motor und Fahreigenschaften – Die Macht des V6 TDI

Den Antrieb im Audi SQ5 TDI übernimmt ein drei Liter großer V6-Turbodieselmotor mit einer Leistung von 341 PS und einem maximalen Drehmoment von 700 Newtonmetern, welches bereits ab 1.750 Umdrehungen in Gänze zur Verfügung steht. Die Kraftübertragung übernimmt eine Tiptronic mit acht Stufen und nach Art des Hauses ist der Quattro-Allradantrieb immer an Bord. Dieser ist übrigens nach wie vor ein permanenter Allradantrieb. Im Grunde kennen wir dieses Konglomerat bereits aus dem Audi S4, welches hier exakt die gleichen Leistungsdaten offeriert.

In der Praxis erweist sich das Zusammenspiel aus Motor, Mildhybrid-Zusatz und Getriebe als durchaus gelungen. Die beim S4 kritisierte Gedenksekunde fällt hier deutlich geringer ins Gewicht und so schiebt der SQ5 quasi ständig mit Nachdruck an. Wer es noch böser mag, möchte bitte in den Dynamic-Modus wechseln. Dabei bleibt der Audi stets souverän und kann auch innerstädtisch mit guter Rundumsicht und angenehmen Gleiteigenschaften aufwarten.

Besonders auf der Autobahn spielt das SUV seine Asse aus. Hier lassen sich problemlos mehrere hundert Kilometer am Stück abspulen, ohne dass die Passagiere hier einem erhöhten Stresslevel ausgesetzt sind. Lediglich die sportliche Fahrwerksabstimmung könnte den Gesamteindruck trüben, wenn man sich nicht vor Augen führt, dass hier ein sportlich orientiertes S-Modell bewegt wird.

Das adaptive Luftfahrwerk mit S-spezifischer Abstammung für 970 Euro extra ist im Grunde ein Garant für einen Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit. Allerdings ist ebendiese Abstimmung durchaus ernst zu nehmen, denn mit dem hochfeinen Komfort eines herkömmlichen Luftfahrwerks kann dieses Set-up schlicht nicht mithalten. Sollen sie aber auch nicht. In Kurven bleibt der SQ5 nämlich deutlich stabiler – Nick- und Wankbewegungen sind uns während unserer Testfahrten nie aufgefallen.

Absolut nichts auszusetzen gibt es an der Lenkung, die in unserem Falle mit der 1.000 Euro teueren Dynamiklenkung ergänzt wurde. Das Feedback, das hier geliefert wird, ist ordentlich und den früheren Lenkungen aus Ingolstadt haushoch überlegen. Auch vom beim S4 kritisierten, teilweise etwas diffus wirkenden Bremspunkt war hier keine Spur. Die Bremsen hatten mit dem über zwei Tonnen schweren SUV stets leichtes Spiel und Fading konnten wir unter normalen bis sportlichen Beanspruchungen nicht ausmachen.

Die Traktion ist dank Quattro Allradantrieb über jeden Zweifel erhaben und das ist ein weiterer absoluter Pluspunkt des Audis. Der permanente Allradantrieb ist variabel, bleibt aber zunächst in der hecklastig ausgelegten 40:60 Verteilung. So ist zum einen dauerhafte Traktion gewahrt und zum anderen lässt sich im Grenzbereich bei williger Bereitschaft des Fahrers sogar ein leichtes Übersteuern provozieren. Das muss man allerdings können, wollen und auch erzwingen, ansonsten bleibt der SQ5 seiner nahezu stoischen Art treu.

Das Verbrauchsverhalten des Audi SQ5 TDI hat uns am Ende des Tages dann doch verblüfft. Angegeben mit 8,5 Litern Diesel pro 100 Kilometer Fahrstrecke, überboten wir diesen gerade einmal um 300 Milliliter – und haben den sportlichen Audi dabei nicht geschont. Wer es drauf anlegt und mit dem SUV schnelle bis sehr schnelle Autobahnabschnitte abspult, wird mit niedrigen zweistelligen Werten um die elf Liter gestraft. Auf unserer Sparrunde genehmigte sich der Ingolstädter formidable 4,9 Liter Diesel auf hochgerechnet 100 Kilometer.

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Ausstattung, Komfort, Sicherheit

In puncto Ausstattung zeigte sich unser Testwagen gut, aber noch lange nicht vollausgestattet. Dass dies bei einem S-Modell auch nicht immer der Fall ist, konnte bereits der Test des Audi S4 zeigen. In diesem Kapitel befassen wir uns mit den Ausstattungsumfängen, die unser Testfahrzeug vorweisen konnte.

Da wären zunächst die Matrix-LED-Scheinwerfer, für die Audi im SQ5 einen deftigen Aufpreis in Höhe von 2.250 Euro verlangt. Doch diese Leuchten dürften als eine der Besten auf dem Markt gelten. Bereits die Reichweite des Abblendlichts lässt kaum Wünsche offen, ebenso wenig dessen Helligkeit und Homogenität. Auch die Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer geschieht nahezu im Hintergrund. Teilweise werden sogar die Positionsleuchten von Lkw erkannt. Im Übrigen sind die OLED-Heckleuchten sowie eine sehr nützliche Scheinwerfer-Reinigungsanlage hierin bereits enthalten.

Audi SQ5 TDI Matrix-LED-Scheinwerfer
Die Matrix-LED-Scheinwerfer sind extrem gut, aber mit über 2.200 Euro auch sehr teuer.

Das Audi Soundsystem ist die erste Ausbaustufe oberhalb des Standard-Soundsystems. Dem Gelegenheitshörer dürfte der Klang vollkommen genügen. Wer hingegen oft und gern Musik im Auto hört – und das bisweilen auch laut – der sollte die gut 1.100 Euro für das 3D-Soundsystem aus dem Hause Bang & Olufsen investieren.

Das Ambiente-Lichtpaket kostet 250 Euro und illuminiert nur einige Stellen in dezentem Weiß. So unter anderem die Türgriffe und den Fußraum. Wir empfehlen das Upgrade auf das Ambiente-Lichtpaket Plus, welches zusätzlich den Innenraum in farbiges Licht taucht und an diversen Stellen weitere Lichtspiele bietet.

3. Klimazone
Auch die dritte Klimazone kostet stattliche 695 Euro.

Das Head-up Display projiziert alle fahrrelevanten Informationen direkt in die Windschutzscheibe und offeriert eine gestochen scharfe und dabei diskrete Auflösung.

Die Assistenzsysteme im Audi SQ5 TDI funktionierten im Test alle fehlerfrei und arbeiteten exakt so, wie man es sich wünscht. Auch bei witterungsbedingtem Ausfall von Assistenten wird dies umgehend an den Fahrer kommuniziert.

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Varianten und Preise des Audi SQ5 TDI

Der Audi SQ5 TDI ist ausschließlich in einer Ausstattungslinie und mit einer, der hier getesteten Motorisierung erhältlich. Der Grundpreis für das Power-Diesel-SUV aus Ingolstadt beträgt 73.700 Euro. Allerdings ist der SQ5 aktuell nicht bestell- und konfigurierbar. Ob hier in Kürze eine Ablösung folgt, können wir noch nicht mit Sicherheit sagen.

SQ5 Logo
Den Audi SQ5 TDI gibt es nur mit einem Antrieb und in einer Ausstattungslinie.

Zusätzlich zu dem oben genannten Grundpreis gesellen sich allerdings hohe Summen für Sonderausstattungen. Denn der SQ5 ist trotz seines Daseins als S-Modell serienmäßig ziemlich spartanisch ausgestattet. Im Falle unseres Testwagens waren bereits über 18.000 Euro für Optionen fällig. Doch dieser war bei Weitem noch nicht vollausgestattet. Wer beispielsweise zusätzlich ein Panorama-Glasdach, eine Anhängerkupplung, eine Lederausstattung, eine Sitzbelüftung vorne und Sitzheizung hinten, das erweiterte Ambientelicht, eine Lenkradheizung, eine Standheizung und das 3D-Soundsystem von Bang & Olufsen bestellt, landet am Ende bei über 100.000 Euro.

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Fazit zum Audi SQ5 TDI – Premium mit kleinen Abstrichen

Der Audi SQ5 TDI erwies sich in unserem Test als bärenstarkes und gleichzeitig extrem souveränes Power-SUV, welches sich mit wenigen Abstrichen kaum Fehler leistete. Diese Fehler sind vorrangig dem teilweise etwas einfach anmutenden Innenraum geschuldet. Und auch die Aufpreispolitik darf man hier gern als frech bezeichnen.

Ansonsten gibt sich der Ingolstädter allerdings keine Blöße. Fahrtechnisch verdient er in allen Belangen die Note „sehr gut“ und kann seinen Premium-Konkurrenten auf Augenhöhe begegnen. Seine Zielgruppe ist derweil gut betucht und schert sich weniger um technische Highlights. Ihr ist die Fahrsicherheit oberste Maxime und wenn Sonderausstattung, dann auch bitte ohne Schnickschnack und bitte funktional.

Audi SQ5 TDI Daytonagrau Perleffekt
Dem Premium-Anspruch wird er (fast) überall gerecht: Der Audi SQ5 TDI.

Das alles hat seinen Preis. Doch der Audi steht damit nicht alleine da. Ein vergleichbarer BMW X3 M40d ist bei ähnlicher Ausstattung mit rund 88.000 Euro nicht signifikant günstiger als unser Testwagen mit seinen gut 91.000 Euro. Es bleibt also quasi alles beim Alten: Premium war nie günstig und wird es wohl auch nie sein.

Text & Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 6D

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Pro & Contra

Pro:

  • sehr sicheres und souveränes Fahrverhalten
  • nahezu perfekter Quattro-Allradantrieb
  • extrem effizienter Dieselantrieb

Contra:

  • hoher Grundpreis
  • teilweise einfaches Plastik im Innenraum
  • unverschämte Aufpreispolitik

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Konkurrenz: BMW X3, Mercedes-Benz GLC, Volvo XC60, Mazda CX-60, Genesis GV70, Range Rover Velar

Technische Daten: Audi SQ5 TDI

  • Farbe: Daytonagrau Perleffekt
  • Fahrzeugklasse: Midsize-SUV
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,68 x 1,94 (2,14 mit Außenspiegeln) x 1,67
  • Radstand (mm): 2.832
  • Antrieb: V6 Turbodiesel mit EAV, SCR-Kat und DPF
  • Hybridart: 48-Volt-Mildhybrid
  • max. Leistung: 251 kW (341 PS) bei 3.800 bis 3.950 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 700 bei 1.750 bis 3.250 rpm
  • Hubraum (ccm): 2.967
  • Getriebe: 8-Stufen-Tiptronic
  • Antriebsart: Allradantrieb Quattro
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP) (l/100km): 8,5
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz) (l/100km): 8,8
  • CO2-Emissionen (Werksangabe in g/km): 222
  • Abgasnorm: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit (km/h): 250
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 5,1
  • Wendekreis (m): 11,8
  • max. Kofferraumvolumen (l): 505 – 1.505
  • Leergewicht (kg): 2.010
  • Zuladung (kg): 650
  • max. Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 2.400 / 750
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 75
  • Tankinhalt (l): 70
  • Kraftstoffart: Diesel
  • Neupreis des Testwagens (Euro inkl. MwSt.): 91.775 Euro (Basispreis SQ5: 73.700 Euro)

 

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