Genesis G70 Test – Konkurrenz für Europas Limousinen?

Genesis G70
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Der Genesis G70 ist eine koreanische Mittelklasse-Limousine und zielt dadurch automatisch auf ein in Deutschland gut etabliertes Fahrzeugsegment.

Dazu kommt, dass der G70 im Jahr 2017 vorgestellt wurde; zwei Jahre nach dem aktuellen Audi A4 und zwei Jahre vor dem aktuellen BMW 3er. Er ist also alterstechnisch irgendwo mittendrin. In Deutschland ist er allerdings erst seit 2021 erhältlich, kurz davor hat er erstmals ein Facelift erhalten.

Als Testwagen stand uns der Genesis G70 als 2.0T Plus mit 245 PS zur Verfügung; eine mit einem 330i oder A4 45 TFSI ziemlich gut zu vergleichende Motorisierung. Dieser Fahrbericht soll die als Überschrift formulierte Frage klären.


 

Der Genesis G70 außen und innen

Die Außenansicht gleicht an der Front der des bereits getesteten G70 Shooting Brake – der Kombiversion des Koreaners. Auch hier hat Donckerwolke als ehemaliger Bentley-Designer seine ganz eigene Handschrift hinterlassen. Der Frontgrill zeigt erstaunliche Anleihen zu Modellen der britischen Nobelmarke. Die Lackfarbe Tasman Blue hat etwas Mystisches und changiert je nach Lichtverhältnissen spannend zwischen Blau sowie Grün- und Grautönen.


Genesis G70 Front
Vor allem die Front lässt die Designer-Handschrift eines Luc Donckerwolke gut erkennen.



Das Genesis-Logo ist leicht mit denen der Marke Bentley oder Aston Martin, bei einem flüchtigen Blick auch mit dem von Chrysler zu verwechseln. Seitlich betrachtet, lässt sich eine klassische Limousine bestaunen, deren Proportionen als überaus gelungen gelten dürfen. Insbesondere die muskulösen hinteren Kotflügel unterstreichen die dynamische Note.




Dennoch hätten wir uns bei einer Ausstattung mit dem Namen „Sport“ etwas mehr Mut gewünscht. Eine Frontschürze mit Intarsien aus Karbon, Außenspiegelkappen und weitere Details aus Karbon würden hier Wunder wirken. So bleibt der G70 eine zwar überaus attraktive, aber nicht als sportorientiert zu erkennende Limousine.


Interieur
Fahrerorientiertes Cockpit und viele physische Bedienelemente haben ihre gewohnten Vorteile.



Am Heck folgen die zweiteiligen Rückleuchten dem Design der Frontscheinwerfer und erinnern dabei in Nuancen an den W205 von Mercedes-Benz. Die ellipsoiden Endrohrblenden sehen gewaltig aus und werden auch von echten Endungen der Abgasanlage frequentiert.


Vordersitze
Die mit Akzentnähten übersäten Ledersitze kosten extra, sind aber auch empfehlenswert.



Der Innenraum zeigt sich wiederholt in Premium-Qualität. Eine hochwertige und harmonisierende Materialkombination und die tadellose Verarbeitung sorgten bereits im G70 Shooting Brake für einen mehr als positiven Eindruck, der sich hier eins zu eins fortsetzt. Die Bedienelemente verraten zwar, dass das Bedienkonzept vor gut sechs Jahren entwickelt wurde, doch gerade deswegen erwies sich die Bedienung als einfacher als bei so manchem überdigitalisierten Cockpit der Neuzeit.




Viele kleine Details erfreuen das Auge des Betrachters und die Sitze erfüllen erwartungsgemäß alle ergonomischen Ansprüche in sehr guter Art. Einzig das Platzangebot im Fond fällt gegenüber dem Shooting Brake karosseriebedingt nochmals geringer aus. Der deutschen Konkurrenz kann der Koreaner hier nicht ganz das Wasser reichen, was auch für das Kofferraumvolumen gilt, welches mit 330 Litern ziemlich ernüchternd ausfällt. Dafür ist die Rückbank zweiteilig umklappbar und die Kofferraumerweiterung offeriert dabei einen ebenen Boden.


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Motor und Fahreigenschaften – Cruiser mit guten Ansätzen

„Cruiser“ wollten viele Leser wahrscheinlich nicht lesen, denn schließlich handelt es sich hier ja um die Ausstattung „Sport“. Zudem leistet ein 2.0-Liter-Reihenvierzylinder dank Turbolader 245 PS – exakt so viel wie ein aktueller BMW 330i und 20 PS weniger als ein A4 45 TFSI.


Motorraum
Den Benzinmotor kennen wir bereits aus dem Test des G70 Shooting Brake.



Die 353 Newtonmeter als maximales Drehmoment liegen ebenfalls unter den Werten der Konkurrenz (der 3er hat 400 Nm und der A4 370 Nm), doch da dieses Maximum bereits ab 1.450 Touren anliegt, sind sämtliche Leistungswerte doch gut vergleichbar.

Eine 8-Stufen-Automatik verteilt und leitet die Kraft weiter an die Hinterachse. Dieses Getriebe wurde mittlerweile wohl feinjustiert, denn die nervösen Schaltvorgänge des im letzten Jahr getesteten Shooting Brake sind hier nicht mal ansatzweise zu finden. Bravo!


Wählhebel
Die Automatik scheint eine Anstandsschule besucht zu haben und schaltete deutlich entspannter.



Optional gibt es die Limousine auch mit Allradantrieb. In unserem Test konnten wir mit dem Hinterradantrieb allerdings wenig bis gar keine Traktionsdefizite feststellen. Wenn der G70 also nicht überwiegend im Allgäu oder anderen Gebirgsregionen bewegt werden soll, kann darauf verzichtet werden.


Fahrmodi
Insgesamt vier Fahrmodi bietet der G70; im „Sport Plus“ ist das ESP nie gänzlich deaktiviert.



Der Vortrieb des G70 erscheint subjektiv allerdings weniger ausgeprägt, als es die Werte auf dem Papier versprechen. Die Kraftentfaltung erfolgt nahezu linear, also einem Saugmotor stark ähnelnd. In den beiden Sportmodi ist die Gasannahme zwar zackiger, allerdings Lichtjahre von der Bissigkeit des 330i entfernt. Dazu kommt, dass selbst im Sport Plus Modus mit abgeschaltetem ESP dieses nicht gänzlich deaktiviert wird.


Segelmodus
Antrieb entkoppelbar – Im „Eco“-Modus beherrscht die Limousine auch das Segeln.



Sobald der Genesis G70 seinen vorgeschriebenen Kurs verlassen will – etwa bei einem Drift – greift das ESP als martialisch ambitionierter Spaßverderber mit Vehemenz ein. Schade – zumindest für alle Sportfahrer. Doch dafür bleibt dem G70 stets eine Portion Sicherheit erhalten, und das ist wahrscheinlich auch der Grund für diese Einschränkung.


Genesis G70 schräg hinten rechts
Wenn der G70 gefordert wird, ist er flott, aber von Sportlichkeit ist da weniger die Rede.



Ein Sprint aus dem Stand bis Tempo 100 benötigt 6,1 Sekunden; angefühlt hat sich dies eher nach irgendwas zwischen sieben und acht Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h ist mit einem kleinen Anlauf erreicht, wobei das Fahrwerk bei diesem Tempo eine gute Figur macht, solange die Fahrbahn im tadellosen Zustand bleibt.


Endrohr
Sein statt Schein – Die Endrohr-Ovale werden von den echten Abgasendungen genutzt.



Denn mit kurzen Verwerfungen wie Querfugen oder Absätzen wie bei Kanaldeckeln hat der Genesis G70 bereits bei innerorts gewählten Tempi seine Problemchen. Die Hinterachse versetzt dabei sogar teilweise und fühlt sich vereinzelt eher nach Starrachse an. Überhaupt ist es offensichtlich nicht gelungen, der Limousine eine straffe und zugleich komfortbetonte Fahrwerksabstimmung zu verleihen. Daran ändert auch die sogenannte „vorausschauende elektronisch geregelte Federung“ nicht wirklich etwas.

 

Nicht Fisch und nicht Fleisch – so fühlt sich das Abrollverhalten auf schlechtem Untergrund an.

 

So eine der Notizen im Testbordbuch zum Fahrwerk des getesteten Genesis. Überrascht hat uns dieser Eindruck durchaus, denn unterscheidet er sich doch spürbar von dem des G70 Shooting Brake. Als Entschädigung erhält der Fahrer eine direkte und feinfühlig Feedback vermeldende Lenkung, die das Manövrieren der Limo wiederum mit Freude ermöglicht. Eine Eins plus erhält die Limousine obendrein für die Brembo-Bremsanlage, die tatsächlich eine noch feingranularer erscheinende Dosiermöglichkeit bietet und selbst schwerste Attacken des Bremspedals ohne jegliche Fading-Merkmale in brachiale Bremskraft umsetzt. Unsere Neugier zu den Bremos wurde also positiv gestillt.


Brembo
Kompromisslos zubeißend – Die souveränen Brembos haben leichtes Spiel mit der Limousine.



Dennoch ist der G70 als Limousine eher zum Cruisen als zum Spurten geeignet. Das kann er wirklich gut und vor allem auf den meist gut ausgebauten Autobahnen spult der Koreaner sehr angenehm Hunderte Kilometer am Stück ab.


Sparrunde Verbrauch Genesis G70 2.0T Plus
Das Ergebnis auf der Sparrunde ist kein schlechtes, aber auch nicht rekordverdächtig.



Der Verbrauch der Limousine ähnelte der des Shooting Brake, blieb im Drittelmix mit 9,2 Litern auf 100 Kilometer etwas darunter, mit 6,6 Litern auf der Sparrunde dafür leicht darüber. Insgesamt ist der Verbrauch im Vergleich zum Wettbewerb aber auch hier etwas zu hoch.


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Ausstattung, Komfort, Technik

Als „Sport“-Ausstattung besaß unser G70 unter anderem eine ganze Reihe an Assistenzsystemen, zu denen unter anderem ein Abstandstempomat mit automatischer Anfahrfunktion plus Spurfolgeassistent und Autobahnassistenten gehören. Diese drei Systeme arbeiteten im Test hervorragend zusammen und entlasteten den Fahrer entsprechend.


Totwinkelassistent
Den Kamera-Totwinkelassistenten kennen wir auch aus anderen Modellen des Hyundai-Konzerns.



Einen großen Unterschied stellten wir bei der Soundanlage fest, die im Vergleich zum 870 Euro teuren Lexicon-Soundsystem eine eher bescheidene Vorstellung bietet. Sie wird als Premium Soundanlage benannt und verfügt über neun Lautsprecher, klingt zwar nicht schlecht, es fehlt ihr aber die Dynamik und die Kraft der Markenanlage. Voluminös wirkt der Sound hier kaum und die eher geringe Maximallautstärke lässt zumindest den Klirrfaktor im Keller. Wer gern und oft beim Autofahren Musik konsumiert, sollte hier das Kreuzchen bei der Lexicon setzen.


Klimaautomatik
Bedienerfreundlich: Raum- oder Sitzklimatisierung; alles funktioniert mit echten Tasten und Reglern.



Das Sitzpaket mit dem weichen Nappaleder und den hübschen roten Kontrastnähten schlägt mit rund 2.700 Euro zu Buche. Das im Testwagen vorhandene Technikpaket für stolze 3.570 Euro beinhaltet ein hervorragendes vollwertiges Head-up Display, ein 3D-Kombiinstrument, welches auch hier ab und an zum Flackern neigt und Matrix-LED-Scheinwerfer mit homogener Ausleuchtung und zuverlässiger Ausblendung anderer Verkehrsteilnehmer.


HUD
Farbig und umfangreich – Das HUD zeigt dem Fahrer eine ganze Heerschar an Informationen.



Weiterhin gehören zu diesem Paket ein Totwinkelassistent, der neben den Warn-LEDs an den Außenspiegeln auch im Head-up Display entsprechende Gefahren anzeigt und eine 360-Grad-Kamera mit hoher Auflösung, die auch bei Dunkelheit ein gutes Bild liefert. Ein Glasdach gab es im Testwagen nicht, ist aber für reichlich 1.000 Euro erhältlich.




Das Navigationssystem arbeitet wie alle Systeme aus dem Hause Hyundai/Kia erstklassig und gehört immer noch mit zu den besten Lösungen. Android Auto und Apple CarPlay funktionierten im Test ebenso sehr gut, allerdings wird hierfür immer noch ein Kabelanschluss via USB benötigt. Das kabellose Aufladen von Mobilgeräten funktioniert bei dies unterstützenden Geräten wiederum erstklassig, weil stets unterbrechungsfrei.


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Varianten und Preise des Genesis G70

Drei Motoren stehen innerhalb Europas für den Genesis G70 zur Verfügung:

  • 2.0-Liter Reihenvierzylinder Turbobenziner mit 197 PS
  • 2.0-Liter Reihenvierzylinder Turbobenziner mit 245 PS
  • 2.2-Liter Reihenvierzylinder Turbodiesel mit 200 PS



Genesis G70 schräg vorne links
Knapp unter 45.000 Euro startet der Genesis G70 als Limousine mit Heckantrieb.



Wie auch als Shooting Brake wird die Limousine in drei Ausstattungen angeboten:

  • Premium – Der Einstieg beginnt hier bei 40.280 Euro mit dem 2.0-Liter-Turbobenziner und 197 PS sowie Heckantrieb. Als 2.2-Liter Turbodiesel mit 200 PS und Heckantrieb werden 2.400 Euro mehr verlangt.
  • Luxury – Ab 47.777 Euro startet der G70 eine Stufe darüber mit dem 2.2-Liter-Turbodiesel und Allradantrieb. Zusätzlich ist der 2.0-Liter-Turbobenziner mit 245 PS und Allrad für 49.670 Euro verfügbar.
  • Sport – Die Topausstattung startet bei 46.890 Euro mit dem Diesel und Heckantrieb, Allrad kostet knapp 2.000 Euro mehr. Mit dem hier getesteten Benziner und Heckantrieb startet der G70 als Sport bei 48.790 Euro; Allrad kostet für diesen Motor 2.050 Euro mehr.

Für einen Vergleich ziehen wir den G70 mit dem 245-PS-Benziner und Allradantrieb heran, der mindestens 49.670 Euro kostet. Der BMW 330i besitzt stets Allradantrieb und beginnt bei 55.800 Euro, also 6.130 Euro darüber und mit deutlich weniger Ausstattung. Der stärkere Audi A4 45 TFSI besitzt ebenfalls ausnahmslos Allradantrieb und startet bereits bei 49.550 Euro, besitzt aber im Vergleich eine fast spartanische Ausstattung.


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Fazit – Eine abzuwägende Alternative

Der Genesis G70 überzeugt mit einer Optik, die ihresgleichen sucht. Denn mit seinem Design hebt er sich deutlich vom europäischen Einheitsbrei ab. Im Test zeigte sich mehrfach, dass der Koreaner auch heute noch ein Eyecatcher ist, den die Blicke von Passanten und anderen Verkehrsteilnehmern anziehen wie die Motten das Licht.


Genesis G70 Seite
Optisch ist die Limousine ein echter Kracher, sticht seine Konkurrenten hierbei leicht aus.



Auch bei der Verarbeitung und vor allem der Wertigkeit des Innenraums setzt der Genesis wie auch seine Modellgeschwister Maßstäbe und kann hierbei in vielen Belangen überzeugen. Das Flair der Oberklasse wirkt in diesem Mittelklassewagen nachhaltig.

Beim Antrieb und Fahrwerk muss er sich allerdings der hiesigen Konkurrenz geschlagen geben. Da reicht es noch nicht, um den Platzhirschen Paroli bieten zu können. Dafür bietet der Genesis G70 bereits in der Basis eine umfangreiche Ausstattung und die 5-Jahres-Garantie inklusive einem 5-Jahre-Serviceversprechen mit Übernahme der Wartungs- und Inspektionsleistungen. Dies erhalten alle Genesis-Modelle. On top ist sogar ein kostenloser Hol- und Bringservice inklusive Ersatzwagen – mit diesem Service-Konglomerat ist Genesis allen Konkurrenten und Wettbewerbern meilenweit voraus.


Genesis G70 schräg hinten links
Fahrtechnisch erreicht der G70 allerdings nicht ganz das Niveau der deutschen Platzhirsche.



Es bleibt also abzuwägen, was die Prämissen beim Erwerb einer Limousine der Mittelklasse sind. Stehen Optik, Ausstattung und ein Rundum-Sorglos-Paket im Vordergrund und gelten sportive Leistungen sowie ein perfektioniertes Fahrwerk eher sekundär, ist es schwer, an einem G70 vorbeizukommen.




Text/Fotos: NewCarz

Kamera: Canon EOS 5D Mark III

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Pro und Contra

Pro:

  • elegantes und extravagantes Karosseriedesign
  • hochwertiger und tadellos verarbeiteter Innenraum
  • umfangreiche Ausstattung
  • viele sehr gute Assistenzsysteme

Contra:

  • auf schlechtem Untergrund unausgewogenes Fahrwerk
  • subjektiv weniger Leistung als angegeben
  • im Vergleich zur Konkurrenz erhöhter Verbrauch
  • geringes Platzangebot im Fond und Kofferraum

 

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Konkurrenz:
BMW 330i xDrive, Audi A4 45 TFSI, Mercedes-Benz C300, Jaguar XE P250 RWD, Volvo S60 B5 AWD

 

 

Technische Daten: Genesis G70 2.0T Plus RWD Sport

  • Farbe: Tasman Blue Metallic
  • Fahrzeugklasse: Mittelklasse / Limousine
  • Länge x Breite x Höhe (m): 4,69 x 1,85 (2,09 mit Außenspiegel) x 1,40
  • Radstand (mm): 2.835
  • Antrieb: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader und OPF
  • Hybridart: –
  • max. Leistung: 180 kW (245 PS) bei 6.200 rpm
  • max. Drehmoment (Nm): 353 bei 1.450 bis 3.500 rpm
  • Hubraum: 1.998
  • Getriebe: 8-Gang-Automatik
  • Antriebsart: Hinterachse
  • Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,0 l/100 km
  • Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 9,2 l/100 km
  • CO2-Emissionen (Werksangabe): 181 g/km
  • Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM
  • Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h
  • Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 6,1
  • Wendekreis (m): 11
  • Bodenfreiheit (mm): 130
  • Kofferraumvolumen (l): 330
  • Leergewicht (kg): 1.675
  • Zuladung (kg): 465
  • Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/1.500
  • max. Stützlast (kg): 100
  • max. Dachlast (kg): 100
  • Tankinhalt (l): 60
  • Kraftstoffart: Benzin E5/E10 mind. 91 Oktan
  • Neupreis des Testwagens: 59.130 (Basispreis 2.0T RWD: 40.280 Euro)

 

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