Letztes Jahr auf der IAA in Frankfurt vorgestellt, sorgte der Hyundai i30 N Performance bereits für mächtig Wirbel und gilt fahrdynamisch mittlerweile gar als GTI-Killer.
Fakten oder Worthülsen, welche die Leistungsfähigkeit dieses Kompaktsportler beschreiben sollen? Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und testeten den potenten Koreaner auf Herz und Nieren – oder besser: auf Motor, Fahrwerk und Fahrcharakter.
Wie er dabei abschnitt, klärt dieser Fahrbericht.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – N wie nahtlos dynamisch
Eines möchten wir vorabschicken: Die Kommunikationsfarbe „Performance Blue“ des i30N ist um ein Vielfaches hübscher als das undefinierbare Taubenblau des klassischen Hyundai i30. Dennoch bleibt es reine Geschmackssache, denn die Farbe polarisiert wie nichts anderes an diesem Auto.
Oh, diese Farbe ist ja cool, ein Kaugummiauto!
So titulierte beispielsweise ein Mädchen den i30 N auf einem Parkplatz der Innenstadt. Doch auch andere Meinungen gibt es, wie beispielsweise die eines jungen Mannes, der nach Kommentarabgabe unweit unseres parkenden Hyundai i30 N Performance in einen deutlich stärkeren Wagen bayrischer Herkunft stieg:
Klasse Farbkombination. Ich wünschte, deutsche Hersteller würden mal so viel Mut und Kreativität beim Farbeinsatz zeigen.
Die N-Version zeigt aber auch in vielen weiteren Facetten ihren sportlichen Charakter. Dazu zählen unter anderem die rot abgesetzte Spoilerlippe an der Front sowie schwarz unterlegte Scheinwerfer. Das N-Logo im Kaskadengrill rundet die markante Front ab.
In der Seitenansicht blitzen unter schicken 19-Zoll-Rädern markante N-Logos auf den roten Bremssätteln hervor, während schwarze Außenspiegel und Fensterrahmen einen soliden Kontrast herstellen. Übrigens findet man auch auf den zweifarbigen Felgen sowie am Ende des Seitenschwellers das N-Logo. Sparsam wird mit der Modellbezeichnung nirgends umgegangen.
Am Heck fallen sofort die zwei gut dimensionierten Endrohre ins Auge, wodurch auch dem Laien klar werden dürfte, dass er es hier nicht mit einem herkömmlichen Kompakten zu tun hat. Die optische Potenz wir hier einmal mehr durch rote Akzente gesetzt, welche auch hier aufgegriffen werden, indem der angedeutete, schwarze Heckdiffusor eine rote Umrahmung erhält.
Die LED-Heckleuchten wurden harmonisch integriert und kleine Details, wie die dreieckige dritte Bremsleuchte oder der schwarze, perfekt passende Dachspoiler bewirken einen gut definierten, athletischen Auftritt.
Interieur – N wie Namyang
Auch im Innenraum regiert das N-Symbol – eine Hommage an den Entwicklungsort des N-Modells: Namyang in Südkorea, das ist der Ort, wo alles begann. Dazu herrscht stringent ehrliche Sportatmosphäre überall im Inneren des Koreaners.
Todschicke Sportsitze mit anabolisch massiven Seitenwangen für betonierten Halt der vorderen Insassen, mit Alcantara auf den Sitzflächen und – selbstredend mit N-Logo im Ledernacken – erklären das Einsatzziel bereits von Anbeginn. So lässt die erste Sitzprobe sofort die Sehnsucht aufflammen, zum nächstmöglichen Track zu navigieren.
Das superdicke Lenkrad kommt einem vor, wie direkt aus einem Rennwagen hierher verpflanzt und die beiden großen, perfekt für die Daumen erreichbare, ebenfalls in Performance Blue gehaltenen Tasten für die Fahrmodi, suggerieren den Ernst der Lage bereits optisch mit Vehemenz.
Ansonsten zeugen hellblaue Ziernähte überall und Sportpedale aus Aluminium vom sportiven Anspruch des Hyundai i30N.
Beim Blick in den Kofferraum offenbart eine hintere Domstrebe – optional für 180 Euro erhältlich – dass man bei diesem Kompaktsportler auch keinerlei Raum für Verwindungen zulassen möchte – auch wenn dadurch der Kofferraum etwas vom Selbigen einbüßt, zumindest, wenn man die Durchlademöglichkeit nutzen möchte und dabei die plane Ladefläche zweigeteilt präsentiert bekommt.
Ein Kritikpunkt ist hier die schlecht schließende Heckklappe, die man im Test ab und an schon ein weiteres Mal zuschlagen musste, damit sie sauber ins Schloss fiel. Richtig nervig ist dies, wenn das Auto bereits verriegelt ist und die Heckklappe nur in der ersten Schlossarretierung landet, also nicht korrekt verschlossen ist. Dann lässt sich die Klappe nämlich nicht mehr öffnen, bevor man das Auto nicht entriegelt hat. Nun gut, Petrolheads werden sich daran wohl wenig stören. Schließlich ist dieser Koreaner kein Lastesel, sondern ein Performance-Spezi. Auf geht’s!
Motor & Fahreigenschaften – N wie Nordschleifenkonform
Warum Nordschleife? Ganz einfach: Weil der Koreaner genau hier seine Abstimmung erhielt und daher das „N“ in der Modellbezeichnung auch für eine der berühmtesten Rennstrecken der Welt steht. Laut Hyundai wurde mit dem i30 N viele tausende Kilometer durch die grüne Hölle gedonnert. Dem Motor hat man übrigens auch gleich zweimal das 24-Stunden-Rennen zugemutet – mit Erfolg.
Am Anfang steht daher ebendieser Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum und einem Abgasturbolader, der dem Benziner mit Nachdruck 275 PS entlockt sowie 353 Newtonmeter auf die Vorderachse wuchtet. Im Overboost gibt es nochmal 25 Newtonmeter obendrauf. Dazwischen steckt ein knackiges Sechsgangschaltgetriebe mit Rev Matching – ein automatisches Zwischengas beim Herunterschalten – und eine überraschend zackig reagierende, elektronische Differenzialsperre.
Am Ende nimmt eine N-Performance Bremsanlage die Scheiben kompromisslos und bei Bedarf gnadenlos in die Zangen, während eine klappengesteuerte Abgasanlage eine wirklich deftige Soundorgie aus den beiden Endrohren entlässt – vor allem im schärfsten Modus. Dazu gleich mehr.
Die Gasannahme des Antriebs erweist sich als erstklassig, exakt wie ein Metronom, es gibt keine Verzögerung, nicht mal ansatzweise. Die Vehemenz, mit der der Hyundai i30 N Performance antritt, ist äußerst beachtlich und jede Drehzahlerhöhung wird von einem gut hörbaren Turbopfeifen untermalt, was nicht nur gut klingt, sondern sogleich sportliche Ambitionen weckt – vom ersten Moment an.
Nutzt man die Launch Control, so scheint der Kompaktsportler förmlich loszuspringen, kratzt um jeden Zentimeter Traktion wie eine Gazelle, verfolgt von einer Raubkatze, wobei es für den i30 N scheinbar ums nackte Überleben geht. Gut so, denn dadurch erhält man als Fahrer wie Insasse jedes Mal eine Endorphindusche vom Feinsten. Traktion ist übrigens mit betriebswarmen Reifen der Sorte Pirelli P Zero kein großes Thema.
Die Fahreigenschaften des Hyundai i30 N Performance lassen sich mit einer grundsätzlich sportiven Charakteristik beschreiben. Dabei ist allerdings die Wahl des jeweiligen Fahrmodus grundentscheidend. Insgesamt bietet der Hyundai i30 N Performance fünf Fahrmodi, welche sehr bequem vom Lenkrad aus eingestellt werden.
Die drei Standardmodi heißen Eco, Normal und Sport. Modus vier und fünf sind reine Performance-Programme und stellen den ohnehin schon gestrafften i30 N so scharf, wie eine indonesische, giftgrüne Peperoni. Die N-Taste rechts am Lenkrad macht aus dem Kompaktsportler ein Go-Kart und die Dämpfer erhärten so stark, dass eine Fahrt über schlechte Fahrbahnverhältnisse der Wirbelsäule alles abverlangt. In keinem anderen getesteten Fahrzeug konnten wir eine derart eklatante Veränderung der Dämpferwirkung feststellen.
Doch nicht besagte Bretthärte herrscht nun in diesem Modus allein, sondern auch ein extrem giftiges Kennfeld, was jede Regung des Gaspedals noch engagierter in Vorwärtsdrang konvertiert und die dabei spielende Sound-Ouvertüre aus den Endrohren würde auch Battles gegen hubraumstärkere Pendants gewinnen.
Dreht man die Gänge mindestens bis 4.000 Touren – was übrigens in diesem Modus eher die Regel, als die Ausnahme ist – gibt es bei jedem Gangwechsel ein Salut aus den Abgasendungen, was als böllerartige Detonation, als eine Art Habacht-Signal die Umgebung zur akustischen Interaktion zwingt. Vor allem in schallreflektierenden Zonen wie Tunnel oder an Schallschutzwänden wird dieser Effekt vervielfacht.
Selbst beim Gaswegnehmen schleudert der Hyundai i30 N allen hinter dem Heck verbleibenden Verkehrsteilnehmern ein Stakkato an Fehlzündungen entgegen – Sportwagenfeeling vom Feinsten!
Dabei ist der Sound nur das Eine: Denn wie dieser Koreaner Kurve für Kurve auffädelt, das Anbremsen mit leicht schwänzelndem Heck beginnt, wie ein freudiger Hund, der sein Herrchen wiedersieht, den Scheitelpunkt wie mit der Axt trifft und direkt mit diesem Treffer bereits wieder seinen Overboost über die Vorderachse ausschüttet – das ist eine an Euphorie grenzende Fahrfreude, bei der man einfach immer nur weiter – weiter – weitermachen möchte.
Vorsicht, Suchtfaktor! Dieser N Performance versetzt seinen Fahrer schneller in Trance als man den ersten Gang ausgedreht hat – und das geht sauschnell!
Eine, der vielen Liebesbekundungen unserer Redakteure im Bordbuch des Koreaners.
Doch keine Sorge, der Hyundai i30 N kann auch anders. Im Normalmodus entspannt sich das Fahrwerk merklich, wodurch auch eine nicht unbeachtliche Portion Fahrkomfort ins Innere des Hyundai zurückkehrt und ihm den notwendigen Anteil an Alltagstauglichkeit auf den Weg gibt, ohne seine sportliche Grundeinstellung vollends zu verlieren. Mit dem „Custom“ Fahrmodus darf man jeden Parameter selbst in entsprechender Schärfe einstellen. Optimal, um seinen individuellen Fahrcharakter zu treffen.
Der Vortrieb endet übrigens erst bei abgeregelten 250 km/h – in unserem Falle zeigte der Tacho dabei 258 km/h an. Der stoische, extrem ruhige Geradeauslauf in diesen Geschwindigkeiten ist bemerkenswert und ein fulminantes Sicherheitsgefühl. Bemerkenswert ist auch die Ruhe im Innenraum in den Fahrmodi Eco und Normal, die selbst bei höheren Tempi nicht abreißt. Reisen geht also auch problemlos mit dem Hyundai i30 N.
Auch verbrauchstechnisch können wir dem Hyundai i30 N eine ausgeprägte Facettenvielfalt bescheinigen. Bei defensiver, extrem zurückhaltender Fahrweise im Fahrmodus Eco, schafft man mit etwas Anstrengung sogar Verbrauchswerte mit einer Sieben vor dem Komma. Artgerechte Behandlung mit Bleifuß resultieren dagegen in einem Konsum von 15 Litern auf 100 Kilometer. Daran ändert auch die Start/Stop-Automatik nichts, welche sogar im schärfsten Fahrmodus bei Stillstand des Fahrzeugs den Motor abschaltet. Im Gesamtdurchschnitt waren es dann 11,5 Liter.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Viele der hier zu findenden Ausstattungsfeatures wurden vom Serienpendant i30 übernommen – warum auch nicht, denn da haben sich ebendiese wiederholt positiv bewährt. Unter anderem begrüßt uns daher der i30 N auch mit bei Annäherung aufklappenden Außenspiegeln.
Tadellos arbeiten auch hier die induktive Ladestation, der Spurhalte- beziehungsweise Spurwechselassistent, der adaptive Tempomat sowie alle Parkhilfen, einschließlich Rückfahrkamera. Auch die Verkehrszeichenerkennung arbeitete fehlerlos und das Navigationssystem glänzte mit schnellen Berechnungszeiten und einer angenehmen wie informativen Kartendarstellung.
Die Voll-LED-Scheinwerfer leisteten auch im Hyundai i30 N Performance einen hervorragenden Job. Eine homogene Ausleuchtung ohne Fleckenbildung und ein über eine separate Linse ausgestrahltes, helles Fernlicht gewährleistet bei Nacht ein sicheres Vorankommen, auch in höheren Geschwindigkeitsbereichen. Auch das Abbiegelicht besitzt eine überaus großzügige Ausleuchtung und Reichweite und der Fernlichtassistent bewies im Praxistest durchweg Reaktionsschnelle und Genauigkeit.
Ebenfalls souverän und so schnell wie das Auto selbst, arbeitete die Sitzheizung im i30 N. Aufgrund der Sportsitze gab es in unserem Testwagen keine Sitzbelüftung. Dafür gibt es auch hier neben der elektrischen Verstellmöglichkeit eine Sitzmemory – beides Bestandteil des optionalen Komfortpakets für 1.700 Euro – und speichert obendrein die Außenspiegeleinstellungen.
Als sehr praktisch erwiesen sich zudem die elektrisch anklappbaren Spiegel beim Verriegeln des Fahrzeugs, die insbesondere in urbanen Gefilden vor ungewollten Beschädigungen schützen.
Im EURO-NCAP Crashtest erreichte der Hyundai i30 bereits 2017 mit fünf Sternen die volle Punktzahl.
Varianten und Preise des Hyundai i30 N
Den Kompaktsportler gibt es in zwei Varianten:
- Hyundai i30 N: Der mit 250 PS bereits sehr potente Einstieg in die koreanische Sportriege fährt serienmäßig auf 18-Zoll-Rädern, besitzt unter anderem das adaptive Sportfahrwerk, LED-Scheinwerfer und die Rev Matching-Funktion für einen Ab-Preis von 30.300 Euro.
- Hyundai i30 N Performance: Neben der Leistungssteigerung auf 275 PS erhält das Spitzenmodell 19-Zoll-Räder, die N-Performance-Bremsanlage, das elektronische Differenzial sowie die Sportabgasanlage mit Klappensteuerung ab 32.800 Euro.
Die Übersetzung übernimmt grundsätzlich ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb ist die alleinige Antriebsvariante.
Voll ausgestattet kostet der Hyundai i30 N Performance 36.970 Euro und erfreut die Insassen obendrein auch mit einem großen Panorama-Glasschiebedach. Im Übrigen erhält – wie bei Hyundai üblich – natürlich auch der Hyundai i30 N in beiden Ausführungen die 5-Jahre-Garantie.
Fazit – Dirty Harry unter den Kompakten
Der Hyundai i30 N Performance liefert mit Nachdruck in allen Bereichen ab und mischt die sportliche Riege der Kompaktklasse gehörig auf. Als Dirty Harry der Kompaktklasse deklariert, zeigt sich der wohl sportlichste Hyundai der Unternehmensgeschichte als brutal, pur und ungezähmt und weiß mit seinen Reizen zu überzeugen.
Seine Zielgruppe ist in erster Linie jung und rennsportaffin, hegt ein Faible für racetrack-affine Fahrwerke und ist bereit, auf jedweden Komfort zu verzichten – im Falles des i30 N per Knopfdruck. Doch auch ein deutlich erkennbarer Rest an Alltagskonformität wohnt diesem Kompaktsportler inne und macht ihn daher auch für sportlich ambitionierte Familienväter, junge und junggebliebene Autofreaks und Freizeitaktivisten interessant.
Die Konkurrenz hat das Raubein aus Fernost kaum zu fürchten. Der ebenfalls sehr hart ausgelegte Peugeot 308 GTi ist mit ihm zumindest fahrwerkstechnisch auf Augenhöhe und der Leon Cupra überflügelt ihn leistungstechnisch. Ob es zu mehr reicht, wird ein alsbaldiger Test dieses Modells zeigen. Fakt ist, beim Hyundai i30 N Performance verbleibt wohl niemand emotionslos.
Hätte ich die Wahl zwischen i30 N und GTI, wäre meine neue Lieblingsfarbe Performance Blau.
Ob man will oder nicht: Der direkte Vergleich mit dem Platzhirschen kam immer wieder in den Gesprächsfokus. Ganz gleich, ob mit Passanten oder innerhalb der Redaktion. Obiges Zitat entstand ungefragt durch einen von nicht wenigen Interessenten in der Fußgängerzone, der uns auf den Hyundai i30 N Performance ansprach und diesen akribisch von innen und außen begutachtete.
In der sogenannten Golf-Klasse lässt er so gesehen wohl auch optisch den Platzhirsch aus Wolfsburg mitunter ziemlich alt aussehen. Fahr- und ausstattungstechnisch können wir in jedem Fall bestätigen, dass Performance, Power und Fahrdynamik in Zusammenhang mit diesem Hyundai keine Worthülsen sind, sondern eindrucksvoll belegbare Ergebnisse unseres Tests, für einen wirklich ernstzunehmenden Mitspieler in diesem Segment.
Wir gehen davon aus, dass sich der wilde Hyundai i30 N vor allem hierzulande großer Beliebtheit erfreuen wird. Ein echter Hot Hatch ist er in jedem Fall.
Text / Fotos: NewCarz
Technische Daten: Hyundai i30 Performance 2.0-T GDI
Farbe: Performance Blue
Länge x Breite x Höhe (m): 4,46 x 1,80 x 1,42
Radstand in mm: 2.650
Motor: Reihenvierzylinder Ottomotor mit Turbolader
Leistung: 202 kW (275 PS) bei 6.000 rpm
Hubraum: 1.998 ccm
Max. Drehmoment: 353 Nm (im Overboost 378 Nm) bei 1.450 bis 4.700 rpm
Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb: Front
Verbrauch kombiniert (NEFZ-Norm): 7,8 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 11,5 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 178 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 6,1 sec
Leergewicht: 1.584 kg
Laderaumvolumen: 395 Liter (1.301 Liter bei umgeklappten Rückenlehnen)
Kraftstofftank: 50 Liter
Kraftstoffart: Super (mindestens 95 Oktan)
Neupreis des Testwagens: ca. 35.870 Euro (Basisversion i30 N ab 30.300 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
One thought on “Hyundai i30 N Performance Test – N-gaged Forces”