Vor zwei Jahren wurde der Kia ProCeed noch medienwirksam als Concept Car auf der IAA vorgestellt, ein Jahr später fand die Premiere des serienreifen Modells statt und seit Januar dieses Jahres rollt die Neuauflage auch auf deutschen Straßen.
Anders als seine Vorgänger, die als Zweitürer eher eine Coupé-Funktion erfüllten, steht der Neue als Shooting Brake ganz im Zeichen des topaktuellen Themas Lifestyle.
Dabei fischen die Koreaner in einem Gewässer – genauer gesagt, in der Kompaktklasse – in dem mit einer solchen Karosserievariante kaum Konkurrenz zu fürchten ist. Einzig ein Automobilbauer aus Stuttgart stellt ebenso ein Exemplar auf die Räder.
Was der koreanische Lifestyle-Kombi so alles drauf hat, wollten wir herausfinden und unterzogen dafür gleich das Top-Modell – die GT-Version – einem ausgiebigen Test.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Wenn Dynamik hörbar wäre…
…würde der Kia ProCeed wahrscheinlich ohrenbetäubenden Lärm verursachen, denn seine Formgebung ist fraglos ein Augenschmaus. Die extrem flachgehaltene Karosserie – der ProCeed ist gut vier Zentimeter kürzer als ein Ceed SW – lässt den koreanischen Shooting Brake extrem cool dastehen. Vollkommen gleichgültig, aus welcher Perspektive man ihn unter die Lupe nimmt, schürzt man dabei unbewusst anerkennend die Lippen.
An der Front erwarten den Betrachter flache LED-Scheinwerfer mit Vier-Punkt-Tagfahrlicht, welches man recht schnell auch einem süddeutschen Sportwagenhersteller zuordnen möchte. Einen im typischen Tigernasen-Style konzipierten Frontgrill flankierend, reichen die Scheinwerfer seitlich weit in die Kotflügel hinein.
Die darunterliegende Frontschürze wird von großen Lufteintrittsöffnungen dominiert und unser Testwagen im wunderschönen Außenkleid namens Blue Flame Metallic wird überall von kontrastierenden Rottönen in Szene gesetzt. Diese finden sich aufwändig in der Wabenstruktur des Frontgrills integriert, an der Frontspoilerlippe, den Seitenschwellern und auch am Heck des Koreaners.
In der Seitenperspektive streckt sich der Shoting Brake optisch wie eine Katze und suggeriert auch dessen Eleganz auf jedem Zentimeter, den die Augen erkunden. Am Heck fallen sogleich die flachen LED-Rückleuchten mit dem durchgehenden Lichtband auf, die gemeinsam mit der extrem schrägen Heckscheibe und dem charismatischen Heckdiffusor inklusive Endrohrblenden als perfekter Abschluss gelten dürfen.
Auch hier finden sich leichte Vergleichsmöglichkeiten mit einem Gran Turismo aus dem süddeutschen Raum, den man nach einem Schnellstraßensystem benannt hat, welches durch ganz Nord- und Südamerika reicht – fast Panamerikanisch quasi.
Kein Wunder also, dass der Kia ProCeed auffällt, sich die Passanten und Autofahrer oft und gern der omnipräsenten Anziehungskraft dieses Kia widmen. Auch angesprochen wurden wir immer wieder und zu diesem Modell befragt. Der Tenor zum Design des Kia ProCeed war dabei durchgehend überaus positiv.
Interieur – Design oder Nicht-Design, das ist hier die Frage
Dieses abgewandelte Zitat aus Hamlet soll keinesfalls eine Tragödie ankündigen, doch bei viel Licht, kann ein Schatten eben auch nicht weit sein.
Beginnen wir mit den Lichtseiten. Ein topmoderner Innenraum erwartet uns, der den ersten Eindruck des Exterieurs, bestehend aus einem Mix aus Dynamik, Sportlichkeit und Eleganz auch im Innenraum fortsetzt. Alcantara trifft Leder und sehr angenehme Soft-Touch-Oberflächen. All dies wird von Aluminium-Dekor gekonnt akzentuiert. Dieser Materialmix wurde zudem hervorragend und exakt verarbeitet, was auch immer wieder mit roten Akzentnähten besonders hervorgehoben wird.
Dazu gibt es ein herrlich griffig in den Händen liegendes, unten abgeflachtes Sportlenkrad, welches als Schnittstelle zum Shooting Brake dient. Der Arbeitsplatz mit eher klassischen Rundinstrumenten zeigt eine klare Fahrerorientierung und das Kia-typische Bedienkonzept lässt etwaige Fragen allein durch „learning by doing“ – also einfachem Ausprobieren schnell ins Vergessene geraten.
Die Platzverhältnisse sind insgesamt gut, doch – und hier kommt ein Schatten – die vorderen Sitze können in ihrer Position einfach nicht tief genug gefahren werden. Es geht zwar tiefer runter als beim Vorgänger, aber aufgrund des flachen Greenhouses ist dies nicht genug. Dadurch schrumpft die Kopffreiheit bereits ab Körpergrößen von über 1,80 Metern bedenklich und spätestens ab 1,90 Metern beträgt diese gleich Null, sofern man eine Sitzposition anstrebt, die man in jedem Fahrsicherheitstraining beigebracht bekommt.
Also aufrechte Lehne, Ellbogen unter hundert Grad angewinkelt, alle Pedalwege erreichbar, ohne die Kniegelenke durchdrücken zu müssen. So positioniert, wird es eng für den Fahrerkopf. Wir möchten hier nicht unerwähnt lassen, dass unser Testwagen mit dem Panorama-Glasdach ausgestattet war.
Verzichtet man darauf, erhöht sich die Kopffreiheit um wichtige Zentimeter. Dafür bieten die vorderen Sitze mit ihrem weichen Alcantarabezug und den schicken GT-Stickereien jede Menge Seitenhalt und die Polsterung plus Beinauflage erlauben auch entspannte Reisen von mehreren Stunden Dauer.
Der Einstieg hinten gelingt überraschend einfach. Auf der hinteren Sitzbank sieht es auch platztechnisch ganz anders aus und trotz des flachen Daches, was zudem nach hinten kräftig abfällt, bleibt hier genügend Raum für das Haupt. Grund dafür ist die deutlich tiefere Sitzposition im Fond. Auch fallen alle anderen räumlichen Anforderungen absolut großzügig aus.
Selbst beim Kofferraum gibt es keinerlei Beanstandungen. Mindestens 594 Liter sind echtes Kombi-Niveau und wenn die dreifach (!) umklappbaren Rückenlehnen weichen, passen sogar 1.545 Liter in den sportiven Koreaner.
Motor und Fahreigenschaften – Im Namen des GT
Da es sich bei unserem Testwagen um die Topmotorisierung GT handelte, waren bereits die Leistungswerte auf dem Papier vielversprechend. 204 PS und 265 Newtonmeter bereits ab 1.500 Umdrehungen pro Minute werden hier angekündigt. Urheber dieser Leistung ist ein 1.6-Liter Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung. In unserem Fall wurde dieser mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe kombiniert.
Der Motor hängt gut am Gas, ein Turboloch steht praktisch nicht zur Diskussion. Kraftvoll beschleunigt der Kia ProCeed GT und die sechs Gänge passen überraschend gut abgestuft zur Leistungsentfaltung. Auch wenn die Drehzahlen insgesamt immer etwas hoch erscheinen – bei Tempo 100 im sechsten Gang liegen 2.500 Touren an – wirkt der Antrieb nur kurz vor Erreichen der Höchstgeschwindigkeit einen Hauch angestrengt.
Die Kraftentfaltung erfolgt mit Nachdruck, aber nicht mit der Vehemenz anderer Antriebe im 200-PS-Bereich, sonden eher weicher, ja eleganter. Dadurch kann aber auch mitunter der Eindruck entstehen, dass es sich nicht nach 204 PS anfühlt, sondern vielleicht etwas weniger.
Das Fahrwerk ist erwartungsgemäß straff abgestimmt. Querfugen und kurze Absätze werden nur teilweise gefiltert in den Innenraum weitergereicht. Dafür erlebt man ein erfrischend agiles Fahrverhalten, was insbesondere auf kurvenreichen Strecken für einen Heidenspaß sorgt. Hier spürt man durch die exakte und reichliche Rückmeldung spendierende Lenkung fast schon eine Gier nach dem nächsten Scheitelpunkt der anstehenden Kurve.
Das Ganze lässt sich durch die Aktivierung des Sportmodus sogar noch forcieren. Spätestens jetzt wirft der Koreaner sein letztes bisschen Business Attire über Bord und streift sich das Sporttrikot über. Ganzheitlich zeigt der Kia ProCeed nun seine sportiven Ambitionen und somit auch klar seine Zielgruppe. Komfortliebhaber gehören jedenfalls nicht dazu – sollen sie auch gar nicht.
Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h ist nach 7,6 Sekunden abgeschlossen. Wir haben es im Praxistest nicht unter acht Sekunden geschafft, was gegebenenfalls auf die bei zackiger Nutzweise dann doch etwas hakelnde Schaltung zurückzuführen ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 230 km/h angegeben, was im Praxistest auch mühelos erreicht wurde.
Wer schnell fährt, sollte sich auf die Bremsen verlassen können. Im Kia ProCeed kann man dies voll und ganz. Das Bremssystem bewies unerschütterliche Standfestigkeit und lässt sich dazu sehr feinfühlig dosieren, was insbesondere die sportive Fahrweise manifest verstärken konnte.
Der Motorsound wird übrigens beim ProCeed akustisch per Soundgenerator untermalt. Sowohl im Normalmodus als auch – etwas verstärkt – im Sportmodus. Wir fanden den knurrig-brummigen Klang zu synthetisch und auch nicht passend. Da gibt es deutlich besser klingende Lösungen – auch per Soundgenerator. Vor allem auf längeren Fahrten fanden im Test viele Insassen das initiierte Motorengeräusch eher störend.
Die Rundumsicht ist nach hinten stark eingeschränkt – Grund hierfür ist die extrem kleine Heckscheibe. Doch auch der Blick in den Innenspiegel überrascht, denn aufgrund der hohen Spiegelposition gepaart mit der kleinen Glasfläche am Heck, sieht man nur einen Bereich von etwa 20 bis 30 Metern hinter dem Fahrzeug. Der sonst gewohnte Weitblick bleibt hier verwehrt, es sei denn man nutzt hierfür die Außenspiegel.
Das Verbrauchsverhalten des Kia ProCeed GT hing – wie sollte es auch anders sein – stark von der Fahrweise ab. Die Werksangabe von 6,8 Litern im Drittelmix, konnten wir nur bei extrem zurückhaltender Fahrweise auf unserer Verbrauchsrunde erreichen und leicht unterbieten. 6,5 Liter standen nach 31 Kilometern Schleichfahrt auf der Uhr. Im Durchschnitt waren es dann 8,6 Liter auf 100 Kilometer. Wer den Shooting Brake richtig rannimmt, muss auch Verbrauchswerte jenseits der 13 Liter akzeptieren.
Ausstattung, Komfort und Sicherheit
Auch in diesem Kapitel kann der Kia ProCeed auf breiter Front punkten. Sowohl in Anzahl als auch in deren Funktionsweise von Assistenten ist der Shooting Break sehr gut aufgestellt. Angefangen vom sanft eingreifenden Spurhalteassistenten über den zuverlässigen Totwinkelassistenten inklusive Querverkehrswarner, bis hin zum etwas übermotivierten Frontkollisions-Assistenten – insgesamt belohnt hier unsere Sicherheitseinschätzung den Koreaner mit einer Bestnote.
Ebenso sehr gut ist das LED-Scheinwerferlicht. Eine weitreichende Ausleuchtung, vollkommen fleckenfrei und dazu sehr hell, machte unsere Nachtfahrten stets zu sicheren Unterfangen. Nur eine Scheinwerferreinigungsanlage fehlt und die Leuchtweitenregulierung ist nur manuell einstellbar.
Das Infotainmentsystem mit der 3D-Navigation funktionierte erstklassig. Die Rechenzeiten waren im Test sehr schnell, die Kartendarstellung ist sehr übersichtlich und zeitgemäß, die Sprachsteuerung verstand alle Befehle problemlos und korrekt.
Die Sitz- und Lenkradheizung konnte entsprechende Berührungspunkte flächendeckend und schnell erwärmen. Der Fahrersitz besaß elektrische Verstellmöglichkeiten und obendrein eine Sitzmemory mit zwei Speicherebenen. Sogar ein Komforteinstieg ist hier vorhanden, der vor dem Ausstieg den Sitz nach hinten fährt, um diesen wie auch den erneuten Zustieg so bequem wie möglich zu realisieren. Der Beifahrersitz musste dagegen mechanisch eingestellt werden.
Neben einer im Winter sicher praktischen elektrischen Frontscheibenheizung besaß der Testwagen auch ein schlüsselloses Zugangssystem. Die Taster hierfür gab es allerdings nur an den vorderen Türen und an der Heckklappe, welche zusätzlich per Annäherungssensor automatisch geöffnet wurde. Das bei Kia typische Piepen beim Annäheren sowie beim Öffnen und Schließen ist auch hier oft als störend empfunden worden. Vor allem, wenn man nachts den Zugang zum Kofferraum benötigt und dabei in einer Wohngegend parkt.
Das JBL Soundsystem spielte im Kia ProCeed leicht bassbetont und mit einem warmen Klangsprektrum, welches bis zum Maximum an Lautstärke weitestgehend unverfälscht beibehalten wurde. Auch die Konnektivität beherrscht der Koreaner dank diverser Schnittstellen und den Protagonisten Android Auto plus Apple CarPlay spielend.
Das Parken mit dem Shooting Break unterstützen Sensoren vorn und hinten sowie eine Rückfahrkamera, die bei starkem Lichteinfall wie tiefstehender Sonne manchmal zu Überblendungen neigt. Beachten sollte man zudem, dass die Parksensoren vorne erst aktiviert werden, wenn man den Rückwärtsgang einlegt, oder manuell diese per Knopf in der Mittelkonsole aktiviert. Vor allem beim vorwärtigen Einparken sollte man diesen Umstand berücksichtigen.
Varianten und Preise für den Kia ProCeed
Den ProCeed gibt es aktuell in zwei Ausführungen: als GT-Line und als GT.
- Als GT-Line startet das Modell bei 27.690 Euro mit dem 1.4-Liter Benziner mit 140 PS mit Handschaltung. Wer stattdessen ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe möchte, muss exakt 2.000 Euro drauflegen. Alternativ steht ein 1.6-Liter Turbodiesel mit 136 PS zur Verfügung. Dieser beginnt bei 29.590 Euro als Handschalter, mit benannter Automatik sind es auch hier 2.000 Euro mehr.
- Als GT bekommt man den ProCeed ausschließlich mit dem hier getesteten 1.6-Liter Benziner und 204 PS. Als Handschalter beginnt der Fahrspaß bei 31.190 Euro, mit Doppelkupplungsgetriebe ab 33.190 Euro.
Wählt man die teuerste Variante des GT und packt neben einer Metalliclackierung für knapp 600 Euro auch ein Panoramaglasdach für 990 Euro dazu – letzteres gibt es nur in Verbindung mit einem Navigationspaket für 890 Euro – kommt man mit einigen weiteren Features des Komfort Pakets auf 36.350 Euro. Für so viel Auto ist das ein vergleichsweise moderat monetärer Einsatz.
Fazit – Einzigartiger Shooting Break der Kompaktklasse
Der Kia ProCeed GT fällt auf – und gefällt fast ausnahmslos jedem. Im Rahmen unseres Einzeltests ließ sich der Shooting Brake kaum etwas zuschulden kommen. Wenn man die knappe Kopffreiheit vorne und den künstlichen, durchaus überflüssigen Motorsound vor allem im Sportmodus außen vorlässt, ist dieser Shooting Break ein Wunschlos-Glücklich-Paket. Zumal diese Karosserievariante bislang nur in deutlich teureren Ligen zu finden war.
Weiterhin punktet der ProCeed GT mit einem harmonischen, sportlich betonten Fahrverhalten, einer überdurchschnittlichen Kofferraumgröße und einem bildhübschen Äußeren, was ihn – nicht nur als GT – für viele Neukunden appetitlich machen dürfte. Auch beim Thema Sicherheit kann der ProCeed moderne Assistenten vorweisen, die im Test allesamt beste Unterstützung leisteten.
Die 7-Jahres-Garantie gilt natürlich auch für diesen Kia und ist am Ende ein weiteres, nicht unerhebliches Pro-Argument.
Aus unserer Sicht sollte der ProCeed gut ausgestattet, überaus attraktiv gestylt und mit moderaten Anschaffungs- und Unterhaltskosten für viele künftige Trendsetter klar in den Fokus geraten.
Text / Fotos: NewCarz
Farbe: Blue Flame Metallic
Länge x Breite x Höhe (m): 4,61 x 1,80 (2,06 mit Außenspiegel) x 1,42
Radstand in mm: 2.650
Antrieb: Vierzylinder Turbobenzinmotor mit OPF und Start/Stopp-System
Leistung: 150 kW (204 PS) bei 6.000 rpm
Hubraum: 1.591 ccm
Max. Drehmoment: 265 Nm bei 1.500 rpm
Getriebe: manuelle 6-Gang-Schaltung
Antrieb: Front
Verbrauch kombiniert (NEFZ- Norm): 6,8 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,6 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 155 g/km
Abgasnorm: Euro 6d-Temp
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 7,6 sec
Kofferraum: 594 bis 1.545 Liter
Leergewicht: 1.411 kg
Wendekreis: 10,6 m
Zuladung: 459 kg
Anhängelast ungebremst/gebremst bis 12 %: 600/1.410 kg
Stützlast: 75 kg
Dachlast: 80 kg
Kraftstofftank: 50 Liter
Kraftstoffart: Benzin ab 95 Oktan E5/E10
Neupreis des Testwagens: 35.560 Euro (Einstiegspreis ab 27.690 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
Ich suche ein kia proceed gt mit 204 ps mit 6 Gangschalgetriebe bj 2022/2023 wenn sie so ein Wagen haben bitte sofort melden .Ich würde mich sehr freuen über eine nachricht von ihnen.