Das Maserati GranCabrio erblickte bereits im Jahr 2009 das Licht der Welt und bereichert seitdem weltweit die Straßen mit markantem Design und boshaft-schönem V8-Klang.
Ob der Italiener noch immer Begehrlichkeiten weckt oder ob es Zeit für eine Ablöse ist, klärt der Fahrbericht.
Exterieur – Bildhübsches Antlitz
Schon beim ersten Blick auf unseren in Bianco Birdcage lackierten Testwagen wird die außergewöhnliche Stellung des Sportwagens deutlich. Die Front zeugt von einer geduckten Haltung, weit unten platzierte Scheinwerfer untermauern diesen Eindruck. Und dann wäre da noch dieser Kühlergrill. Ein Kühlergrill wie ein Maul, ein Hafischmaul mit einem zentrierten Dreizack, der alle etwaigen Unklarheiten über die Markenzugehörigkeit beseitigt.
Die Liga, in der dieses Fahrzeug spielt, wird optisch eindeutig gestärkt. Die exponierte Stellung ist dem Maserati GranCabrio bereits auf den ersten Blick sicher. Die beiden seitlich integrierten Lufteinlässe unterstreichen die Breite des Fahrzeugs und eine schmale Spoilerlippe aus Carbon runden den markanten Gesamteindruck ab.
Die Seitenansicht zeigt ein kräftiges, dezent muskulöses Antlitz mit einer nach hinten ansteigenden Linienführung. Diese ist es auch, die dem Fahrzeug immer eine gewisse Dynamik verleiht – sogar im Stand. Die großen 20-Zoll-Räder mit schwarzen Felgen im MC-Design, unter denen üppig dimensionierte Bremsen hervorblitzen, untermauern derweil die Potenz des Italieners. Auffällig sind vor allem die riesigen Türen, die sich jedoch sehr leicht öffnen und schließen lassen – mittels Türgriffen aus Carbon.
Oftmals sieht ein Cabrio mit geöffnetem Verdeck immer erheblich besser aus als geschlossen. Daher liegt die Kunst darin, die Silhouette auch mit dem Stoffverdeck zu einer formschönen Einheit zu verschmelzen. Im Falle des Maserati GranCabrio ist dies aus unserer Sicht hervorragend gelungen und so wird hier stets der markante Charakter des italienischen Sportwagens adäquat betont.
Das Heck offeriert dem Betrachter einen massiven Eindruck, der vor allem durch den hohen Aufbau zustande kommt. Hier könnten Kritiker die etwas zu groß ausgefallenen Heckleuchten kritisieren, die zugegebenermaßen ruhig eine Nummer kleiner hätten ausfallen dürfen. Doch zeigt sich der Rest der Heckansicht wohlproportioniert und so lässt sich dieser Makel getrost verschmerzen.
Zum Beispiel mit einem Blick auf die üppig dimensionierten Abgasendrohre, die optisch als Vorbereitung dienen auf das, was nach dem Starten des Motors jeden auch nur ansatzweise autoaffinen Menschen zu emotionalen Zugeständnissen bewegt. Gleiches gilt für die kleinen Details wie den Maserati-Schriftzug oder die kleine, aber nicht übersehbare Spoilerlippe aus echtem Carbon.
Interieur – Ein Traum aus Carbon und Leder
Der Innenraum des Maserati GranCabrio wartet mit allerhand luxuriösem Flair auf, welches einen geschickten Mittelweg zwischen Sportlichkeit und Eleganz aufkommen lässt. Hier wäre zunächst das üppig dimensionierte Lederlenkrad, welches zu großen Teilen aus Carbon besteht. Besagtes Material findet sich im Inneren übrigens an vielen Stellen wieder – Interior Carbon Pack sei Dank. So sind unter anderem Schaltkulisse, Zierleisten und sogar die Verkleidung der Tachoeinheit mit dem kostbaren Kohlefaserverbundmaterial bestückt.
Das Cockpit punktet mit einer klassischen Aufteilung der Rundinstrumente, ein mittig platziertes Display gibt stets Aufschluss über alle fahrrelevanten Informationen. Auf der Mittelkonsole thront eine analoge Uhr mit Dreizack auf dem Zifferblatt – platziert zwischen zwei Lüftungsdüsen. Der darunter befindliche 8,4 Zoll große Touchscreen übernimmt die Rolle des Infotainments, was in Anbetracht der etwas altbacken wirkenden Klimaeinheit eine Etage tiefer von allen Redakteuren als etwas zu starker Kontrast empfunden wurde.
Die vielen Kontrastnähte lockern den schwarzen Innenraum gekonnt auf, während gestickte Maserati-Logos auf allen vier Kopfstützen eine angenehme Noblesse versprühen.
Darüber hinaus erwies sich das Maserati GranCabrio als vollwertiges viersitziges Cabriolet. Während die beiden vorderen Plätze als uneingeschränkt langstreckentauglich eingestuft werden können, sollten die hinteren Passagiere auf längeren Strecken ein Gardemaß von 1,75 Meter nicht überschreiten.
Der Einstieg in den Fond gelingt übrigens problemlos und auch wenn hinten keine Sitzheizung vorhanden ist, so können beide Fondgäste immerhin über zwei versteckte USB-Buchsen ihr Smartphone laden, was aus Sicht der Redaktion eine kleine, aber feine Annehmlichkeit darstellt und absolut in die heutige Zeit passt.
Der Kofferraum bietet mit 173 Litern zwar prinzipiell Platz für einen durchschnittlichen Weekender, dann ist jedoch auch Schluss. Dafür darf bei einem Ausflug zu zweit jedoch auch gerne die Rückbank genutzt werden.
Motor & Fahreigenschaften – Passion als Maxime
Das Herzstück des Maserati GranCabrio ist dessen 4,7-Liter-V8 mit 460 PS und einem Drehmoment von 520 Newtonmetern, welcher von Ferrari entwickelt wurde und auch da zur Anwendung kommt. Derart motorisiert, sprintet das italienische Cabriolet in glatt fünf Sekunden von null auf 100 km/h, Schluss mit Vortrieb ist erst bei 288 km/h. Bereits das Anlassen des Motors gleicht einem Orchester, welches sich gerade einspielt.
Ein heiseres Hecheln, ein kurzes Aufbrüllen, erst dann versinkt der Motor in einen betörenden Standgas-Rhythmus. Im Leerlauf schmachtend, wartet der heißblütige Italiener nun auf seinen Einsatz, was im Übrigens auch alle Passanten im Umkreis von 300 Metern unweigerlich zur Kenntnis genommen haben.
Die ersten Meter führen uns durch urbane Gefilde und bereits nach wenigen Minuten wird klar, was den Maserati unter anderem ausmacht: Trotz des kräftigen Motors und der nicht zu verachtenden Leistungsdaten lässt es sich mit dem GranCabrio wunderbar flanieren.
So werden Shoppingmeilen und prominente Boulevards zum Laufsteg für den Italiener, hier röchelt der Maserati mit nicht viel mehr als 1.000 Umdrehungen vorbei, um von vielen Leuten bestaunt und teilweise auf digitalen Bildern festgehalten zu werden.
Diesen Job verrichtet das Fahrzeug voller Stolz und mit stoischer Ruhe, sodass bei geöffnetem Verdeck die Außenwelt intensiv wahrgenommen werden kann. Dabei sind auch schmale Gassen kein Problem für den zeitlosen Klassiker.
Zurückhaltung wird bei Maserati nicht groß geschrieben und so sei es auch dem GranCabrio verziehen, wenn er mit seiner bloßen Silhouette maßlos reizvoll die Blicke auf sich zieht.
Einparken gelingt im Maserati übrigens recht einfach, eine Rückfahrkamera und Parksensoren vorne wie hinten erleichtern die Arbeit und schützen den prachtvollen Italiener vor Kaltverformungen aller Art – wirklich überdimensioniert wirkt hier nichts.
Im Stop&Go-Verkehr ist es ohnehin eine der größten Verlockungen die immerzu griffbereite Sporttaste nicht zu betätigen. Denn nun entfaltet sich in jedem Drehzahlbereich das ganze Spektrum italienischer Motorenkunst und so generiert es ein unheimlich hohes Maß an Freude, den Achtzylinder von Ampel zu Ampel zu bewegen und dabei alle anderen Nebengeräusche in den Schatten zu stellen. Der Fahrer hat hier stets die Wahl: Akustisches Understatement oder godimento acustico. Wir entschieden uns oftmals für Letzteres.
Abseits der Stadt entfaltet der V8 dann seine ganze Klangkulisse. Eine Sinfonie made in Italy bricht über die Insassen herein wie ein Sturm, die viel stärker auftrifft, als eigentlich prognostiziert. Hier fühlt sich das Cabrio wohl, hier dürfen wir erfahren, was es mit der Magie eines Maserati auf sich hat.
Dabei bleibt das Fahrgefühl stets neutral, zickige Eigenschaft sind dem Fahrzeug fremd. Vielmehr ist ein erhabenes Gefühl, der Dirigent der „Famosen Acht“ zu sein. Mit nunmehr geübtem Gasfuß durchfahren wir die ersten Kurve. Nach dem Anbremsen zeigt sich für einen Moment das nicht zu verachtende Gewicht des Boliden, doch bereits ab dem Scheitelpunkt übernehmen die Hinterräder den Vortrieb, stets untermalt von brachialem Sound. Hier kommt dem Maserati GranCabrio sein Sport Set Up und seine mechanische Differentialsperre zugute, welche sportliche Fahrweisen tatkräftig unterstützt.
Auf der Autobahn wird dann das volle Potential des italienischen Sportwagens deutlich. Selbst bei jenseits der 200 km/h ist die Beschleunigung noch immer famos, aber nie so brachial wie in performanceorientierten Supersportwagen. Dafür bleibt das Fahrzeug auch hier stets kontrollierbar und wartet mit einer sehr souveränen Charakteristik auf.
Laut Tacho waren in unserem Test maximal 294 km/h möglich, sodass kaum jemand eine wirklich Chance hatte, mit dem Maserati GranCabrio mitzuhalten. Das Überholprestige ist derweil sehr hoch, kaum jemand verblieb auf der linken Spur, wenn der weiße Bolide im Rückspiegel erschien. Insbesondere bei eingeschaltetem Abblendlicht scheint der konzentrierte Blick des Fahrzeugs auf andere Verkehrsteilnehmer einschüchternd zu wirken, was uns positiv auffiel, aber auch keine wirkliche Überraschung war.
Die Bremsen des Maserati GranCabrio stammen aus dem Hause Brembo und garantieren eine auf Wunsch brachiale Verzögerung, ohne wenn und aber. Auch nach mehreren Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten zeigten die Stopper keine Anzeichen von Fading oder Bremskraftverlust.
Das Maserati GranCabrio wies in unserem Test eine recht breite Range von Verbräuchen auf, die nicht nur von der Fahrweise, sondern auch vom Einsatzzweck abhing. So lassen sich bei Überlandfahrten problemlos Werte um die zehn Liter erreichen, auf der Autobahn waren es im Durchschnitt 13,8 Liter pro 100 Kilometer.
In urbanen Gefilden mit viel Stop&Go-Verkehr stehen derweil selten weniger als 16 Liter auf der Uhr, was aus unserer Sicht unter Berücksichtigung des Antriebs in Ordnung geht. Natürlich können diese Werte bei entsprechend rassiger Behandlung noch um ein paar Liter nach oben rücken.
Übrigens: Trotz der hohen Leistung und dem sportlich abgestimmten Fahrwerk, bleibt das Maserati GranCabrio eher der ruhige, souveräne Vertreter der Sportwagenriege. Den Begriff GranCabrio nimmt er wörtlich und so sind ihm besonders Cruiser-Eigenschaften in die Wiege gelegt worden, die er auf langen Ausfahrten gekonnt ausspielt.
Dazu kommt die etwas in die Jahre gekommene, aber voll funktionsfähige Technik, die dem Maserati einen ganz besonderen Charme zuteil werden lässt. Ohne das Fahrzeug nur im Ansatz diffamieren zu wollen, ergab sich daher bei einigen Redakteuren am Ende des Tages der Beiname „Oldschool-Cruiser“.
Abschließend möchten wir noch ein letztes Mal in Worte packen, was das Orchester des rassigen Italieners so besonders macht. Vom gleichmäßigen Grollen im Leerlauf entfaltet sich posaunenartiges Brüllen in mittleren Drehzahlen. Kurz darauf weicht die Posaune einem heiseren Bellen, welches sich in hohen Drehzahlen – einem Ferrari gleich – in hysterisches Kreischen ergießt. Dieser flüssige Wechsel sorgt immer und immer wieder für Gänsehaut und erinnert jeden Maserati-Fahrer stets daran, dass er jeden Cent in den richtigen Begleiter investiert hat.
Technik & Assistenz – Die Moderne integriert
Das Infotainmentsystem wartet im Maserati GranCabrio mit einem 8,4-Zoll-Touchscreen auf, über den sämtliche Unterhaltungsfeatures gesteuert werden. Der Bildschirm reagiert sehr schnell auf Berührungen und konnte mit scharfer Darstellung und überdurchschnittlicher Helligkeit punkten, was insbesondere bei geöffnetem Verdeck und direkter Sonneneinstrahlung positiv aufgefallen ist.
Das Soundsystem aus dem Hause Harman/Kardon zeigte sich sehr ausgeglichen und neutral abgestimmt. Die Bässe wummern dezent, während Mitten und Höhen sehr authentisch wiedergegeben werden. Als ideale Ergänzung hierzu kommt im Maserati GranCabrio ein DAB+ Radio zum Einsatz, das außer in einigen Tunneln mit permanentem Empfang glänzen konnte.
Die Bluetooth Anbindung von Smartphones gelingt im Maserati problemlos. Die Sprachqualität der Freisprecheinrichtung ließ in unserem Test keinen Grund zur Beanstandung zu, beide Gesprächsteilnehmer waren stets gut verständlich. Auch verfügt das Infotainment des Cabriolet über Apple CarPlay und Android Auto, was in der Praxis beides reibungslos funktionierte.
Die Rückfahrkamera ist besonders bei geschlossenem Verdeck eine mehr als sinnvolle Ausstattungsoption, da die Übersicht sehr eingeschränkt ist. Das Bild der Kamera darf getrost als sehr gut bezeichnet werden, egal ob tagsüber oder bei Nacht.
Die Navigation im offenen Italiener ist aufgrund des recht neuen Softwarestandes ebenfalls sehr gut und offerierte uns keinerlei Kritikgründe.
Für den Wohlfühlfaktor sorgt die dreistufige Sitzheizung im Cabrio, welche etwas Zeit benötigt, um das dicke Leder zu erwärmen, dann aber mit kontinuierlicher Heizleistung punkten konnte.
Die Klimaautomatik verrichtete trotz der altbackenen Optik einen vernünftigen Job und zeigte sich bei geschlossenem Verdeck nahezu zugfrei.
Damit auch beim Parken keine Risiken zu befürchten sind, lassen sich die Außenspiegel des Cabriolets elektrisch einklappen. Dies funktioniert mittels eines Drehschalters in der Tür und ist nicht über die Zentralverriegelung gekoppelt.
Die mitlenkenden Bi-Xenon-Scheinwerfer erwiesen sich im Test als ausgezeichnet. Die Ausleuchtung hält problemlos mit aktuellen Leuchtmitteln mit und die homogene Charakteristik der Gasentladungslampen unterstützt den gleichmäßige Lichtverteilung auch bei hohen Geschwindigkeiten.
Dies erhöht die Sicherheit um ein Vielfaches und erlaubt auch Topspeed-Fahrten in der Nacht auf freien Autobahnen. Ergänzt werden die Scheinwerfer um ein LED-Tagfahrlicht, welches zusätzlich auch als Standlicht fungiert.
Fazit – Ewige Leidenschaft
Am Ende ist es Zeit, ein Resümee zu ziehen. Was macht das Maserati GranCabrio aus? Wo gehört er hin? In einem Satz: Zuhause ist er überall dort, wo seine stilvolle Eleganz anerkannt wird und dort, wo er seine souveräne Leistung entfalten kann.
Einen Maserati fährt man nicht einfach nur. Wer einen Maserati sein Eigen nennt, der lebt einen individuellen Lebensstil, der nicht mit vielen rationalen Merkmalen kompatibel ist. Die Leidenschaft ist der omnipräsente Begleiter des GranCabrio und der Fahrer allein entscheidet, wann die große Show stattfinden soll und wann die schiere Präsenz für sich genommen reicht, um den Auftritt zu vervollkommnen.
Mit dem Maserati GranCabrio erwirbt man ein Stück automobile Geschichte, einen blechgewordenen Traum aus Karbon und Aluminium, dessen Herz so wild schlägt, dass man sich bei jeder Fahrt immer und immer wieder betören lassen möchte.
Doch auch abseits emotionaler Beweggründe gibt es Zuspruch für den Maserati. Seine Ecken und Kanten verleihen ihm Charakter und die Verarbeitungsqualität wie auch die Materialauswahl vermitteln aus unserer Sicht einen weniger technischen, sondern vielmehr langlebigen Eindruck.
So oder so, das Maserati GranCabrio trägt seinen Namen zurecht. Er ist schon jetzt eine Legende. Beeindruckend, rar und maßlos reizvoll.
Text / Fotos: NewCarz
Kamera: Canon EOS 6D
Konkurrenz:
Aston Martin Vanquish Volante, Bentley Continental GTC, Mercedes-Benz SL, Porsche 911
Technische Daten: Maserati GranCabrio Sport
Länge x Breite x Höhe (m): 4,91 x 1,92 x 1,38
Motor: Achtzylinder-V-Motor
Leistung: 338 kW (460 PS)
Hubraum: 4.691 ccm
Max. Drehmoment: 520 Nm
Getriebe: Sechsgang-Automatikgetriebe
Antrieb: Heckantrieb
Durchschnittsverbrauch (NEFZ): 14,5 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 14,9 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 337 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 288 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 5,0 Sekunden
Leergewicht: 1.880 kg
Laderaumvolumen: 173 Liter
Kraftstofftank: ca. 75 Liter
Neupreis des Testwagens inklusive Sonderausstattung: ca. 174.900 Euro (GranCabrio Sport ab 144.320 Euro)
Sorgt seit 2015 stets für den „Nachschub“ an automobilen Neuigkeiten, ob als Modellpremieren, Modellpflege oder strategische Neuausrichtung von Herstellern – um nur einige zu nennen. Sein enger Draht zu den Herstellern ist ein Garant für brandneue Informationen und Autonews aus erster Hand. Seine automobile Vorliebe gehört vor allem den gut motorisierten Cabrios und Coupés dieser Welt.
Rechtschreibung und Interpunktion halten mit den Ambitionen des Verfassers nicht ganz Schritt. Teilweise sind die Formulierungen unfreiwillige komisch („…einen blechgewordenen Traum aus Carbon und Aluminium“). Ein Lektorat wäre hilfreich, ist ab vermutlich heute einfach zu teuer.