Die Einsatzmöglichkeiten eines Hochdachkombis, wie der Opel Combo einer ist, scheinen so gesehen vordefiniert und haben nur diesen Zwecken gerecht zu werden.
Neben jeder Menge Platz und Praktikabilität steht auch die Effizienz als primäre Anforderung im Pflichtenheft des geneigten Interessenten.
Doch ist dies wirklich schon alles? Nachdem wir uns den Opel Combo bereits im Rahmen eines Erstkontakts angesehen hatten und dabei weitaus mehr entdeckten, was dieses Auto ausmacht, fanden wir nun die Möglichkeit, das Raumschiffchen detaillierter zu testen.
Der Combo in fünfter Generation ist ein Hochdachkombi, der erstmals in Kooperation mit dem PSA-Konzern entstanden ist und sich mit den fast identisch wirkenden Geschwistern Peugeot Rifter und dem Citroen Berlingo die Plattform teilt.
- Exterieur
- Interieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Ausstattung, Komfort, Sicherheit
- Varianten und Preise
- Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Dem Raum verpflichtet
Zugegeben, ein wirklich emotionales Auto ist der Opel Combo auch in seiner neuesten Generation nicht unbedingt. Doch diese Unaufgeregtheit im Design muss nichts Negatives verheißen, denn der Rüsselsheimer ist keinesfalls hässlich und selbst polarisierende Aufhänger sucht man vergebens. Ein Hochdachkombi ist kein Trendsetter sondern er möchte vielmehr Family’s Darling sein.
Die Front zeigt dank markanter und klar definierter Scheinwerfer mit absoluter Offensichtlichkeit die Markenzugehörigkeit. Dies ist neben dem ebenso Opel-typischen Frontgrill eines der wenigen Abgrenzungsmerkmale zu seinen französischen Geschwistern. Denn in der Seitenansicht wird besonders deutlich, dass sich der Opel Combo die Plattform mit dem Berlingo und dem Rifter teilt. Die klassische Silhouette bleibt also hier erhalten, was auch wichtig ist, denn diese ist für den größten Vorteil dieser Karosserieform unabdingbar: Platzangebot.
Den Combo gibt es in zwei verschiedenen Radständen. Die von uns getestete, kurze Version ist immerhin rund 4,40 Meter lang, während die XL genannte Version um 35 Zentimeter verlängert wird und mit 4,75 Metern fast an der 5-Meter-Grenze kratzt. Diese Version ist aus unserer Sicht besonders dann interessant, wenn das Fahrzeug als Siebensitzer genutzt werden soll. Schiebetüren gibt es ab der Basisversion und diese erweisen sich überaus praktisch, beispielsweise in engen Parklücken.
Das Heck bietet eine große Heckklappe, welche das gesamte Heck abdeckt und geöffnet auch als XXL-Regenschirm genutzt werden kann. Darüber hinaus lässt sich die hintere Scheibe separat öffnen, um beispielsweise kleinere Utensilien zu verstauen. Die vertikal verlaufenden Heckleuchten runden die Heckansicht dezent ab und besitzen eine moderne Lichtsignatur.
Interieur – Platzwunder mit viel Flair
Den Fahrer erwartet hier ein aufgeräumter Arbeitsplatz, der keine unnötige Überfrachtung bietet, sondern sich auf das Wesentliche beschränkt. Die Verarbeitungsqualität bietet keinerlei Grund für Kritik und auch die Materialauswahl geht in Ordnung und entspricht hundertprozentig dem Einsatzzweck. Dies bedeutet, dass man zwar einen großzügigen Einsatz von Kunststoffen und Plastik entdecken kann, doch wären edlere Bezugsstoffe hier beinahe unangemessen anzusehen. Billig wirkt dennoch nichts.
Die Sitze besitzen anders als in einem Astra oder Insignia kein AGR Zertifikat, erwiesen sich allerdings auch ohnedem als bequem und auch uneingeschränkt langstreckentauglich — zumindest, was die vorderen beiden Plätze angeht. Im Fond gibt es analog zu den anderen beiden Hochdachkombis aus dem Konzern drei Einzelsitze. Durch die Vollwertigkeit jedes dieser Sitzgelegenheiten mussten die beiden äußeren Sitze etwas von ihrer Substanz an den der Mitte abgeben, wodurch insgesamt zwar ein immer noch gutes Platzangebot herrscht, doch sollten die Fondpassagiere nicht zu groß geraten sein.
Ein wahrhaftes Highlight stellt das große Glasdach dar, welches in Längsrichtung mittig von einem bei Dunkelheit wohltuend beleuchteten Ablagetunnel durchzogen wird, den Opel sehr passend Dachgalerie nennt. Neben dem praktischen Vorteil in Form von jeder Menge Verstauraum wurde hier ein in der Tat phänomenales Ambiente geschaffen, welches sowohl bei Tag als auch und vor allem bei Dunkelheit seinen Charme auf die Insassen ausübt.
Das Gepäckabteil des Opel Combo bietet genügend Platz für Urlaubsgepäck, die Campingtour, den Großeinkauf oder die Outdoor-Aktivität. Ohne die Sitzplatzkonfiguration zu ändern, passen bereits knapp 600 Liter hinein. Verzichtet man auf die zweite Sitzreihe und klappt die drei Plätze nach vorn, erweitert sich der Laderaum auf 2.126 Liter.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die XL-Variante ein Laderaumvolumen von mindestens 850 Litern besitzt und erweitert ein Maximum von 2.693 Litern bietet.
Motor & Fahreigenschaften – Den passenden Deckel
Sicherlich werden viele davon ausgehen, dass ein Hochdachkombi in erster Linie das pragmatische Abarbeiten eines Fahrauftrags absolviert. Also von A nach B und gut. Doch so ganz emotionslos und pragmatisch ist dies dann in unserem Test doch nicht abgelaufen.
Angetrieben wurde unser Testwagen von einem 1,5-Liter-Diesel mit 130 PS und einem maximalen Drehmoment von 300 Newtonmetern. Dieser Vierzylinder stellt zugleich den größten der drei angebotenen Selbstzünder dar und erweist sich als eine klare Empfehlung für den Hochdachkombi.
Der Diesel setzt jeden Befehl umgehend um und kann dabei den Opel Combo unerwartet kraftvoll in Fahrt bringen. Dabei wirkt der Motor nicht selten kräftiger, als die Werte auf dem Papier versprechen. Zweifellos sichert das willige Drehmoment einen beträchtlichen Anteil von diesem Eindruck, denn der Combo zieht bereits bei niedrigen 1.750 Touren willig davon.
Lobenswert ist auch die optionale Achtgang-Automatik, die mit ihrer butterweichen Schaltcharakteristik hervorragend zum gutmütigen Charakter des Fahrzeugs passt und das kraftvolle Drehmoment jederzeit optimal ausnutzt. Insbesondere dann, wenn der Opel Combo einem seiner Hauptverwendungszwecke frönt, nämlich lange Reisen mit der ganzen Familie. Dabei sorgt ebendiese für ein nicht unbeträchtliches, zusätzliches Plus an Komfort.
Von Anbeginn zeigt der Rüsselsheimer, dass er in den Grundzügen seines Fahrcharakters mehr PKW als Nutzfahrzeug ist. Zwar macht der Diesel keinen Hehl um seine Funktionsweise, wirklich störend wirkt er jedoch zu keinem Zeitpunkt. Dafür gibt es ein sehr kommod federndes Fahrwerk, welches mit den meisten zu erwartenden Unzulänglichkeiten problemlos zurechtkommt. Gepaart mit einer dank viel Glasfläche ringsum guten Übersicht und einer leichtgängigen Lenkung, die dabei nie versäumt, genügend Feedback von der Straße zu vermitteln, erwies sich der Opel Combo im Test als absolut souveräner Begleiter.
Gleichgültig, ob wir in urbanen Bereichen, über Land oder auf der Autobahn unterwegs waren – unser Eindruck zu den Fahreindrücken ändert sich nirgends. Unspektakulär und gutmütig, aber mit genügend Leistungsreserven, um den langsameren Vordermann überholen zu können, ist man im Combo mit einer fast beflügelnden Leichtigkeit unterwegs.
Die Kraftreserven reichen für einen Familienwagen mehr als aus. Wird die Straße kurviger, zeigt sich eine weitere Facette des neuen Rüsselsheimers: sein Kurvenverhalten. Dieses ist trotz des hohen Schwerpunkts durch das schwere Glasdach und auch im beladenen Zustand erstaunlich neutral und wir spüren das Bedürfnis, von einer gewissen sportlichen Agilität sprechen zu wollen. Das Fahrzeug zeigt sich hier extrem stabil und vermittelt so ein hohes Maß an Sicherheit.
Auf der Autobahn darf der Kunde dann die Vorzüge des großen Diesels genießen. Bis 165 km/h beschleunigt der Opel Combo recht zügig, maximal schafft er 184 km/h und bleibt selbst bei dieser Höchstgeschwindigkeit vollkommen gelassen. Als wir laut Tacho mit knapp 190 Sachen über die freie Autobahn fuhren, ließ der Combo zu keinem Zeitpunkt etwaige Nervositäten durchblicken und lag ruhig auf der Betonpiste. Wer es übrigens übertreiben will, den fängt das sehr zeitig regulierende ESP recht vehement ein und verhindert sportive Auswüchse bereits im Ansatz.
Doch viel lieber ist man mit dem raumträchtigen Vehikel, welches besonderes bei Dunkelheit im Innenraum ein gewisses Lounge-Flair verbreitet, zwischen 130 und 150 Stundenkilometer unterwegs. Abroll- und Motorgeräusche halten sich hierbei noch akzeptabel im Hintergrund und auch die bauartbedingten Windgeräusche bleiben dank der guten Dämmung im Rahmen.
Im Drittelmix konsumierte unser Test-Combo 6,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Bei forcierter Fahrweise in Kombination mit voller Zuladung waren es 8,7 Liter. Auf unserer Eco-Testrunde erreichte der Hochdachkombi sehr gute 5,9 Liter pro 100 Kilometer und näherte sich hier sogar der Werksangabe.
Ausstattung, Komfort, Sicherheit
Der Opel Combo ist bereits in der Basis für den Preis von unter 20.000 Euro gut ausgestattet. Wir fuhren die Top-Ausstattung mit dem Namen „Innovation“, in der eine hohe Anzahl an Annehmlichkeiten bereits serienmäßig integriert wurden, die zusammen mit dem überschaubaren Aufpreis in Summe eine deutliche Empfehlung nahelegen.
Als überaus sinnvoll erachten wir zudem das sogenannte Premium-Paket für 1.700 Euro. Bestandteile dieses sind unter anderem ein Headup-Display, ein wirkungsvolles Abbiegelicht und ein im Test sehr zuverlässiger Totwinkel-Warner samt Flankenschutz.
Ebenfalls zu diesem Paket gehört eine Sitzheizung für die beiden vorderen Sitze. Diese muss allerdings dieselben Kritikpunkte einstecken, wie bereits im Peugeot Rifter geschehen. Über nur eine Heizstufe kann man gegebenenfalls noch hinwegsehen, doch dass sich die Heizung kurioserweise erst einige Minuten nach Fahrtantritt aktivieren lässt, stößt auch hier auf unser Unverständnis und ärgerte unsere Redakteure bei entsprechend tiefen Temperaturen immerzu.
Weitere Bestandteile des Premium-Pakets sind ein Navigationssystem mit 8-Zoll-Touchscreen, ein Parkassistent, der auch das Ausparken beherrscht und eine Rückfahrkamera mit 180-Grad-Ansicht, deren Auflösung zwar kein HD-Bild bereithält, dem Zweck jedoch vollkommen gerecht wurde.
Besonders nützlich ist das schlüssellose Zugangs- und Startsystem sowie das automatische Anklappen der Außenspiegel bei Verriegeln des Fahrzeugs. Als zuverlässig erwies sich die Verkehrszeichenerkennung, welcher im Test kein Schild entging und den Fahrer jederzeit vor ungewünschten Punktsammlungen in Flensburg bewahren konnte.
Als größten Kritikpunkt haben wir den Fakt notiert, dass es den Combo weder für Geld noch für gute Worte mit modernem Xenonlicht oder LED-Scheinwerfern gibt. Wie auch seine Konzerngeschwister, wird auch der Opel Combo ausschließlich mit Halogenlicht ausgestattet.
Die Ausleuchtung ist grundsätzlich zwar ausreichend und in Anbetracht der heutzutage obsolet wirkenden, überholten Technologie sogar recht ordentlich. Was den täglichen Anforderungen — insbesondere in urbanen Gefilden — noch gerecht werden kann, zeigte auf längere Fahrten bei Nacht allerdings deutliche Defizite, die bei entsprechenden Widrigkeiten, wie Regen, diffusen Lichtverhältnissen oder unübersichtlicher Streckenführung ihre Grenzen deutlich aufzeigte.
Eine Lanze möchten wir allerdings für den extrem aufmerksamen, blitzschnell agierenden und dadurch sehr zuverlässigen Fernlichtassistenten brechen. Dessen schnelle Zuverlässigkeit ohne Fehlinterpretationen würde sogar Modellen gut stehen, die sich bis zu drei Klassen höher ansiedeln.
Varianten und Preise des Opel Combo
Wie bereits ausgeführt, gibt es den Combo in einer herkömmlichen, hier beschriebenen Variante und in einer XL-Version, die ausschließlich als Life XL Edition erhältlich ist.
Unterteilt wird der Hochdachkombi in insgesamt vier Ausstattungslinien.
- Life Selection: Die Basisvariante wird ab 19.950 Euro angeboten und beinhaltet bereits einen Tempomaten, einen Lichtsensor, Radio mit Bluetooth-Schnittstelle inklusive Telefon-Freisprechfunktion, die zuverlässige Verkehrsschilderkennung, einen Frontkollisionswarner, den Müdigkeitswarner, einen Spurhalteassistenten, elektrische Fensterheber und elektrisch anklappbare Außenspiegel.
- Life Edition: Für 23.950 Euro gibt es zusätzlich unter anderem eine Klimaanlage, Lederlenkrad und den 8-Zoll-Touchscreen.
- Life XL Edition: Als XL-Version werden mindestens 25.400 Euro verlangt.
- Life Innovation: Das Flaggschiff startet bei 26.050 Euro und besitzt serienmäßig on top das Panoramadach mit Dachgalerie, den Parkpiloten mit Einparkhilfe hinten, LED-Tagfahrlicht, Nebelleuchten mit Abbiegelicht, Fernlichtassistent, Regensensor, 16-Zoll-Leichtmetallräder und vieles mehr.
Als Motoren stehen ein 1.2-Liter Benziner mit 110 PS und ein 1.5-Liter Diesel in drei Leistungsstufen mit jeweils 75, 102 und 130 PS zur Verfügung. Alle Motoren erfüllen die Euro-6d-Temp-Norm. Zur Kraftübertragung stehen ein manuelles Fünfganggetriebe und ein manuelles Sechsganggetriebe zur Verfügung. Letzteres bleibt dem Benziner und dem größten Diesel vorbehalten, der optional auch als einzige Motorvariante die 8-Gang-Automatik erhält.
Fazit – Praktikables Multitalent zum fairen Preis
Als Hochdachkombi überzeugt der Opel Combo mit jeder Menge Platz, einem vollkommen unaufgeregten, sehr sicheren Fahrgefühl und einem umfangreichen Ausstattungsportfolio. Ideal als Alltagsbegleiter, ob mit der ganzen Familie oder als Transportmittel für Freunde und Freizeitequipment – mit dem Opel Combo werden stets mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Mit durchdachtem Design und praktikablen Details sowie überschaubaren Anschaffungs- und Unterhaltskosten bietet der Rüsselsheimer eine Art Universalpaket, das kaum Anlass zur Kritik gibt. Neben der reichhaltigen Ausstattung hat man im Falle des hier getesteten Diesels zudem einen kraftvollen wie auch sparsamen Antrieb in petto. Lediglich das fehlende Xenon- oder LED-Licht sind ein Manko, was aus unserer Sicht aber mit Sicherheit bereits in Arbeit sein dürfte und spätestens beim Modellwechsel endgültig zur Geschichte gehört.
Als Spitzenmodell erhält der Kunde für nicht einmal 35.000 Euro einen familienfreundlichen Begleiter, der antizyklisch-praktisch und vor allem mit seinem Platzangebot vielen SUVs und Vans paroli bieten kann — auch solchen, die deutlich preisintensiver zu Buche schlagen. Wer auf der Suche nach einem Hochdachkombi ist, sollte sich den Opel in jedem Fall anschauen und Probe fahren. Aus unserer Sicht ist er derjenige unter den drei Geschwistern, mit dem besten Gesamtkonzept.
Text / Fotos: NewCarz
Peugeot Rifter, Citroen Berlingo, Renault Kangoo, VW Caddy, Dacia Dokker, Toyota ProAce City
Technische Daten: Opel Combo Life Innovation 1.5 Diesel
Farbe: Ozean Blau Metallic
Länge x Breite x Höhe (m): 4,40 x 1,85 x 1,84
Radstand in mm: 2.785
Antrieb: Reihenvierzylinder Commonrail Turbodiesel
Leistung: 96 kW (130 PS) bei 3.750 rpm
Hubraum: 1.499 ccm
Max. Drehmoment: 300 Nm bei 1.750 rpm
Getriebe: 8-Gang-Automatik
Antrieb: Front
Verbrauch kombiniert (WLTP-Norm): 5,6 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 6,4 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 146 g/km
Abgasnorm: Euro 6d-Temp
Höchstgeschwindigkeit: 184 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,4 sec
Leergewicht: 1.473 kg
Kofferraumvolumen in Liter: 597 (2.126 bei umgeklappten Rückenlehnen)
Anhängelast maximal: 1.500 kg
Kraftstofftank: 50 Liter
AdBlue Tank: 17 Liter
Kraftstoffart: Diesel
Neupreis des Testwagens: 34.560 Euro (Basispreis ab 19.995 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.