Bereits der erste Sichtkontakt zum Rolls-Royce Dawn gipfelt in einer feudalen Apperzeption und wirkt auf den Betrachter wie ein Privilegium für das liberale Fahrerlebnis.
Offen fahren mit majestätisch wirkendem Anmut in Kombination aus einer Mischung aus Tradition und Moderne, scheint augenscheinlich kaum in einer anderen Form denkbar, als mit diesem Auto.
Der Name des seit 2016 das Segment der Oberklasse betörenden Dawn ist eine Reminiszenz an den „Silver Dawn“ aus den Fünfzigern, welcher damals auch als Cabriolet angeboten wurde – allerdings in einer sehr überschaubaren Stückzahl von reichlich zwei Dutzend Exemplare.
Wir hatten die Möglichkeit, uns das Oberklasse-Cabriolet einmal genauer anzuschauen – Erstkontakt!
- Interieur
- Exterieur
- Motor und Fahreigenschaften
- Komfort und Technik
- Preise und Fazit
- Technische Daten
Exterieur – Makelloser Tailormade Suit
Ein Rolls-Royce steht seit Anbeginn auch als Synonym für Hochexklusivität, Luxus sowie Extravaganz und gilt ebenso als die feine englische – excuse me – königlich adlige Art der motorisierten Mobilität.
Genau diese Dinge suggeriert auch dieser Rolls-Royce Dawn bei seiner Inaugenscheinnahme. Wir hatten das Vergnügen – und dies im wahrsten Sinne des Wortes – das Editionsmodell Rolls Royce Dawn „Inspired by Fashion“ zu erkunden. Bereits das brillant schimmernde Andalucian White, welches durch eine handgemalte (!) Coachline entlang der Seitenlinie in dem erfrischenden Orangeton Mandarin kontrastiert wird, avanciert die Exklusivität dieses Cabriolets fast exponentiell.
Das Traditionsbewusstsein der Marke ist sicherlich auch ein Grund, weshalb man das Cabriolet „Dawn“ nur dezent und mit Zurückhaltung bei der neuen Formgebung bedachte. Die Ähnlichkeit zum Coupé Rolls-Royce Wraith ist daher nicht zu leugnen. Doch der Kenner sieht die Modifikationen im Design mit geübtem Auge sofort.
Nicht nur die neuen 21-Zoll-Räder zeugen von Eigenständigkeit, sondern auch eine etwas stärker geschwungene Seitenlinie, welche in einem höher liegenden Heck ihr Finale findet. Die handgelöteten Längsstreben aus Edelstahl des im Vergleich zu anderen Rolls-Royce-Modellen deutlich weniger dominanten Kühlergrills zogen sich fast Gentlemen-like einige Zentimeter zurück und sorgen dadurch für markantere Konturen an der Front des Cabriolets.
Die adaptiven LED-Scheinwerfer wirken sehr flach und verleihen dem traditionsgebührenden Karosseriedesign eine moderne Note – en vogue in kunstfertiger Dosierung.
Am ebenso traditionell geformten Heck, dem man die royal-britische Herkunft ebenfalls deutlich ansieht, zeugen in Chrom gefasste ovale Endrohre von königlichen Leistungsreserven des Rolls-Royce Dawn.
Entgegen der Fahrtrichtung öffnende Türen pflegen das Traditionsbewusstsein in hohem Maße. Doch der technologische Anspruch der Progressive umhüllt wie ein seichtes Tuch den Dawn und so lassen sich beide Türen auch bequem von innen per Knopfdruck schließen.
Interieur – Palast auf Rädern
Adel verpflichtet – und die Marke Rolls-Royce kann man vorbehaltlos dem Adel zugehörig sehen. Denn weder die unter diesem Banner hergestellten Fahrzeuge, noch deren Besitzer geben sich in irgendeiner Art irgendwelchen Kompromissen hin. Never ever.
Demzufolge herrschen im Innenraum des Rolls-Royce Dawn ausschließlich die gewünschte Kompromisslosigkeit.
Ob Materialanmutung, Raumgefühl, Verarbeitung oder Haptik – all dies gleicht einem Ritterschlag für die angewandten Sinnesorgane in diesem distinguierten Gemach. Wunderschön exaltiertes Leder in Arctic White trifft auf ihren Kontrast in Mandarin – eine Avantgarde der Harmonie, auch in Koinzidenz mit den Farbtönen des Exterieurs.
Es erübrigt sich fast, über die Qualität der betörend weichen Lederbezüge oder der überwältigend gemaserten Edelhölzer zu rezitieren. Ja es grenzt fast an Frevel, das Raumangebot eines Rolls-Royce zu überprüfen. Doch diesem „Frevel“ sei Dank, können wir mit Sicherheit behaupten, dass es weltweit wohl kein anderes viersitziges Cabriolet gibt, in dem man auch im Fond – selbstverständlich auf vollwertigen Einzelsitzen – ein derartig opulentes Platzangebot genießen kann. Selbst in der offenen Version der Mercedes-Maybach Variante wird man in Anbetracht des Platzangebotes etwas blass vor Neid.
Überdies heißt es: Willkommen in der Silent Area. Denn im Rolls-Royce Dawn bleibt es einfach unfassbar leise. Für ein Cabriolet ist dieser Fakt mehr als erstaunlich – für einen Rolls-Royce offenbar eher nicht.
Daher verwundert es nicht, dass das Textilverdeck eines Dawn mit insgesamt sechs Lagen eine schier mirakulöse Geräuschdämmung meistert, wodurch die Innenraumgeräusche auf dem Niveau des Coupé Wraith liegen. Realisiert wird diese geräuscharme Verdeckkonstruktion durch eine vollkommen glatte Oberfläche und die Anwendung des sogenannten französischen Saums.
Erst bei geöffnetem Verdeck und höheren Geschwindigkeiten macht sich der Fahrtwind akustisch deutlich bemerkbar.
Der Volant ist eine Ode an die Tastsinne und der zweifarbig handgearbeitete Lederbezug fügt sich nahtlos in das Ensemble des Interieurs. Auf den Sitzen sitzt man nicht – man residiert. Die ergonomischen Formen lassen selbst ausgiebige Touren zum Genuss werden. Zusätzlich steht neben einer Sitzheizung auch eine Sitzbelüftung auf den Vordersitzen zur Verfügung.
Motorisierung und Fahreigenschaften – Das glorreiche Dutzend
Das Herz des Rolls-Royce Dawn stellt ein Zwölfzylinder Biturbo-Benzinmotor dar, der seine Kraft aus 6,5 Liter Hubraum schöpft und aus dem Hause BMW stammt. Dieses kraftvolle Aggregat steht auch den Modellen Ghost und Wraith von Rolls-Royce zur Verfügung. Im Cabriolet wurde die Leistung etwas reduziert, sorgt aber mit 571 PS und 780 Newtonmetern maximalen Drehmoment für immer noch mehr als opulente Fahrleistungen.
Nach dem Einstieg zollt man bei einer Jungfernfahrt zunächst den gewaltigen Abmessungen gebührend Respekt. Daran gewöhnt man sich glücklicherweise sehr schnell und hat das Cabriolet ringsum im Blick.
Die sanft schaltende Achtstufen-Automatik wird über einen in Anbetracht der verfügbaren Leistung fast filigran anmutenden Wahlhebel rechts neben dem Lenkrad angesteuert. Schaltpaddels oder Wippen gibt es zwar nicht, dafür nutzt die Automatik die GPS-Daten des Navigationssystems, erkennt die aktuelle Position und wählt die entsprechend der Fahrgeländestruktur optimale Fahrstufe – nicht ohne den aktuellen Fahrstil dabei zu berücksichtigen.
Dies sorgt in Summe für eine sehr entspannte Mobilität im Rolls Royce Dawn. Auch den fehlenden Drehzahlmesser vermisst man nach wenigen Minuten nicht mehr. An dessen Stelle zeigt ein Power-Meter wie viel der Leistung des V12 prozentual noch zur Verfügung steht. Und die allzeit verfügbaren offensichtlichen Reserven lassen das Entspannungspotenzial des Fahrers exorbitant wachsen.
Selbstverständlich kann ein bleischwerer Gasfuß den Drachen unter der wie ein Rollfeld lang erscheinenden Motorhaube jederzeit mit ehrfürchtigem Grollen wecken. Dann faucht der Drache seine in zwölf Höllenlungen gezeugten, heißen Verbrennungsgase über die Hinterachse auf die Fahrbahn und lässt das exklusive Cabriolet den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in nur 4,9 Sekunden absolvieren. Ganz ehrlich – der Anpressdruck bei solcher Beschleunigung ist deftig, aber es wäre kein Rolls-Royce, wenn er dadurch die Contenance verlieren würde. Der Dawn wirkt auch in dieser Situation vollkommen nach Art eines Gentlemans.
Bis zu einer Geschwindigkeit von 250 km/h lässt man dem Cabriolet freie Entfaltung seiner Kraftreserven, bevor sanft in elektronischer Form abgeriegelt wird.
Das Fahrverhalten kann man als majestätisch beschreiben, wobei eine deutliche Gemächlichkeit allgegenwärtig ist. Daher ist ein Dawn kein Serpentinenschreck – will und soll er auch nicht sein. Man kann es dennoch probieren, doch das ESP fängt das knapp 2,6-Tonnen-Cabrio sehr früh und nachdrücklich wieder ein. Also back tot he roots und das Dahingleiten genießen.
Langsam muss man dennoch nicht unterwegs sein, denn der Rolls-Royce lässt sich dank seiner komfortablen und dennoch direkten Lenkung – welche erstaunlich genau Rückmeldung erstattet – kinderleicht durch die Straßen und Verkehr dirigieren.
Dabei erstaunt die Insassen recht schnell auch die bei einem Rolls-Royce nicht in dieser Art erwartete Direktheit der Luftfederung. Sie entkoppelt die Fahrbahn auf raueren Strecken nicht vollständig, sondern scheint das Zusammenspiel mit der exakten Lenkung zu suchen, bei der die eine oder andere Rückmeldung vom aktuellen Fahrbahnzustand unabkömmlich zu sein scheint. Auf der glatten Ebene hingegen stellen sich bei Fahrer und Passagieren sofort learjetartige Suggestionen ein.
Das Bremssystem unter den 21-Zoll-Rädern muss 200 Kilogramm mehr Gewicht als beim Coupé Wraith zähmen. Das Mehrgewicht schuldet man der extrem hohen Verwindungssteifigkeit des Rolls-Royce Dawn, bei dem es selbige nicht mal auf für solch ein Auto ungebührlich schlechten Straßenzuständen abzusprechen ist. Lediglich eine etwas höhere Pedalkraft ist aufzuwenden, lässt hierbei aber eine bessere Dosierung zu.
Wer bei einem Cabriolet, welches mindestens 329.000 Euro als Mindestkaufpreis auf den Plan ruft, über den Verbrauch sprechen möchte, kann das gerne tun. Doch es dürfte müßig sein, darüber zu streiten. Wer so ein Auto sein eigen nennen kann, den interessieren Verbräuche – wenn überhaupt – nur sekundär. Keine Frage also, dass es zudem keine Argumente benötigt, eine Handvoll von dieser Fahrzeugkategorie mit einem millionenfach gebauten Modell vergleichen zu wollen.
Der Vollständigkeit halber verraten wir, dass wir am Ende unserer kurzen Testfahrt 26 Liter als Durchschnitt auf 100 Kilometer vom Bordrechner mitgeteilt bekamen. Das war aber klar, denn wir haben das Fahrzeug getestet und dabei auch mal die Leistung des Zwölfenders abgefragt. Wer möchte, fährt den Rolls-Royce Dawn auch mit nur 12 Litern.
Komfort und Technik auf den ersten Blick
In dieser Rubrik möchten wir nur die wichtigsten Dinge erwähnen, denn die Ausstattungsliste ist schier endlos und war im Rahmen eines Erstkontaktes nicht ansatzweise durchzutesten.
Fangen wir bei dem an einem Cabriolet wichtigstem Kriterium an: das Verdeck. In nur 22 Sekunden öffnet oder schließt das Verdeck des Dawn – dies geschieht fast vollkommen geräuschlos. Auch in dieser Disziplin bleibt der Rolls-Royce seinem Anspruch vollkommen gerecht. Der Öffnungs- und Schließmechanismus funktioniert auch während der Fahrt bis zu 50 km/h.
Da Offenfahren eines der Hauptgründe beim Kauf eines Cabriolets sein dürften, bedachten man beim britischen Hersteller auch den Dawn mit einem optionalen Windschott, einer Lenkrad- und Sitzheizung. Zusätzlich kann man sich auf den Vordersitzen einer Massage unterziehen oder an heißen Sommertagen die angenehm kühlende Wirkung der Sitzventilierung genießen.
Ein wahrhaft audiophiler Genuss ist der Klang des Bespoke Audiosystems, dem es dank 16 Lautsprechern und einer ausgeklügelten Frequenz- und Phasenkorrektur für ein Klangerlebnis sorgt, welches seinesgleichen sucht. Bei Rolls-Royce spricht man von „besser als live“ – wir möchten uns an dieser Stelle anschließen. Es scheint in der Tat die „umfassendste Hifi-Anlage, die je für ein Automobil entwickelt wurde“ zu sein.
Der 10,25-Zoll-Touchscreen stellt alle Multimedia- und Kontrollansichten in Full-HD dar und sorgt bei Dunkelheit dank Nachtsichtfunktion für ein höchstes Maß an Sicherheit.
Ein sogenannter Rotary Controller in der Mittelkonsole – ein Nachfahre des einst belächelten und dann oft kopierten i-Drive aus dem Hause BMW – besitzt auf seiner Oberfläche zusätzlich die Funktion als Touchpad. Dabei kann man beispielsweise im Telefonbuch einfach per Finger einen Buchstaben auf das Pad schreiben und landet sofort bei allen Einträgen mit demselben Anfangsbuchstaben.
Übrigens, neben lateinischen und arabischen Ziffern und Zeichen erkennt das System auch Mandarin.
Ein adaptiver Tempomat funktioniert dank der auf das Leistungspotenzial des Autos perfekt abgestimmt, jederzeit exzellent. Die aus mehreren Kameras implizierte Rundumsicht gehört ferner ebenso zum Ausstattungsportfolio.
Das adaptive LED-Licht konnten wir im Rahmen unseres Erstkontaktes nicht austesten. Es besitzt elektronisch gesteuerte Reflektoren, welche das Licht so auf die Straße bringen, dass weder Verkehrsteilnehmer geblendet werden, noch der Fahrer auf die Vorteile eines permanenten Fernlichts verzichten muss. Dadurch wird es mit Sicherheit den extrem hohen Ansprüchen gerecht.
Preise und Fazit zum Rolls-Royce Dawn
Wie man als allgemein bekannt unterstellen dürfte, gehört ein Rolls-Royce weder zur standardisierten oder ökonomisch getrimmten Fahrzeugkategorie, noch müssen sich in der Regel deren Besitzer um den monatlichen Verfügungsrahmen ihrer Bank Gedanken machen.
Und ja – das mondän anmutende Erlebnis des Offenfahrens zeigt sich vollkommen erhaben, imposant und ist zweifellos ohnegleichen. Das Platzangebot im Rolls Royce Dawn lässt alle High End Cabriolets dieser Welt in Schamröte versinken.
Die innere Ruhe plus einer Entschleunigung und Gelassenheit, welche die Insassen von der ersten Sekunde an wie ein sanftes Tuch in diesem Cabriolet bedecken, sprechen mit jedem Molekül die Sprache von Rolls-Royce. Ebenso im Einklang mit dieser Philosophie stehen das verarbeitungstechnische Höchstniveau und die auserlesenen Materialien des Dawn.
Überraschend waren für uns die technologisch topaktuellen Features, welche sich hochwirksam und zugleich dezent und elegant in das traditionelle Bild dieses Rolls-Royce integrierten.
Entsprechend der höchsten Ansprüche der Besitzer und des Herstellers an sich selbst, resultiert der Preis zusätzlich aus der geringen Stückzahl und dem Höchstmaß an individuellen Möglichkeiten.
Exakt 329.630 Euro beträgt der Einstiegspreis zum aktuell teuersten Seriencabriolet der Welt. Die Sonderedition „Inspired by Fashion“ schlägt mit knapp 400.000 Euro zu buche. Jeweils inklusive der deutschen Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent.
Ein Preis, der für den zusätzlichen Besitzer sicherlich sekundärer Einstufung bedeuten dürfte. Ähnlich den äußeren Einflüssen, welche der Rolls-Royce Dawn so souverän ausblendet.
Wenn man erst einmal mit diesem Cabrio unterwegs ist und dabei ein Gefühl genießt, dass zwischen fliegen, gleiten und schweben liegt, verlieren zeitliche und monetäre Aspekte offenbar eh jegliche Bedeutung.
Text/Bilder/Video: NewCarz
Der Rolls-Royce Dawn wurde uns freundlicherweise von der Thomas Exclusive Cars GmbH in Radebeul/Dresden zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle möchten wir uns für die freundliche und professionelle Beratung und Betreuung bedanken. Rolls-Royce Motor Cars Dresden war ursprünglich der zweite und ist heute eines von insgesamt vier Rolls-Royce Vertragshändlern in ganz Deutschland. Dabei ist der Dresdner Standort mit einem Umfeld, welches ausschließlich aus exklusiven Marken wie Bentley, Ferrari, Aston Martin, Maserati und Harley Davidson besteht, einmalig in Deutschland.
Technische Daten: Rolls-Royce Dawn
Länge x Breite x Höhe (m): 5,30 x 1,95 x 1,50
Motor: Zwölfzylinder Benzinmotor V12 mit Bi-Turbo-Aufladung
Leistung: 420 kW (571 PS) bei 5.250 – 6.000 rpm
Hubraum: 6.592 ccm
Max. Drehmoment: 780 Nm bei 1.500 – 5.000 rpm
Getriebe: 8-Stufen-Automatik
Antrieb: Heck
Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 14,4 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 330 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch begrenzt)
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,9 Sekunden
Leergewicht: 2.560 kg
Laderaumvolumen: 244 Liter (295 Liter bei geschlossenem Verdeck)
Kraftstofftank: 75 Liter
Neupreis (inkl. MwSt.): ab 329.630 Euro (Sondermodell „Inspired by Fashion“ 397.162 Euro)
Unser Chefredakteur erstellt seit 2015 schwerpunktmäßig Fahrberichte und testet alle Fahrzeuge akribisch – mit Liebe zum Detail – auf Herz und Nieren. Dabei entgeht ihm nichts. Seine Objektivität bewahrt er dabei kompromisslos. Robertos Spezialgebiete sind neben SUVs und Kombis die alternativen Antriebskonzepte. Sein Herz schlägt aber auch gern im V8-Takt.
4 thoughts on “Rolls-Royce Dawn Test – Erlauchte Offenheit”